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DE1184896B - Verfahren zur Herstellung spinnbarer, nicht gelierender, etwa 15- bis 22 gewichtsprozentiger Loesungen von Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung spinnbarer, nicht gelierender, etwa 15- bis 22 gewichtsprozentiger Loesungen von Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisaten

Info

Publication number
DE1184896B
DE1184896B DEZ8236A DEZ0008236A DE1184896B DE 1184896 B DE1184896 B DE 1184896B DE Z8236 A DEZ8236 A DE Z8236A DE Z0008236 A DEZ0008236 A DE Z0008236A DE 1184896 B DE1184896 B DE 1184896B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyacrylonitrile
percent
copolymers
weight
spinnable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ8236A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Joachim Lauterbach
Dipl-Chem Robert Stern
Dipl-Chem Dr Erwin Steurer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HJ Zimmer Verfahrenstechnik
Original Assignee
HJ Zimmer Verfahrenstechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HJ Zimmer Verfahrenstechnik filed Critical HJ Zimmer Verfahrenstechnik
Priority to DEZ8236A priority Critical patent/DE1184896B/de
Publication of DE1184896B publication Critical patent/DE1184896B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/18Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated nitriles, e.g. polyacrylonitrile, polyvinylidene cyanide
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/28Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/38Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from copolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds comprising unsaturated nitriles as the major constituent

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung spinnbarer, nicht gelierender, etwa 15- bis 22gewichtsprozentiger Lösungen von Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisaten Polyacrylnitril und dessen Mischpolymerisate werden üblicherweise als Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel in Trocken- oder Naßspinnverfahren versponnen. Es ist bekannt, daß die z. B. mit Dimethylformamid, Butyrolakton, N-Methyl-pyrrolidon oder Tetramethylsulfon hergestellten Lösungen zum Gelieren neigen. Die Spinnlösungen verlieren dann ihre Fließfähigkeit, und die daraus ersponnenen Fäden zeigen Fadenbrüche und Titerschwankungen.
  • Um die Gelbildung zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, Polyacrylnitril bei Temperaturen über 100°C zu lösen und bei noch höheren Temperaturen zu verspinnen. Dies hat jedoch neben anderen Nachteilen zur Folge, daß das Polyacrylnitril stark vergilbt.
  • Es ist bekannt, daß die Gelbildung mit der Menge des in der Lösung vorhandenen Wassers stark ansteigt. Die Neigung zum Gelieren läßt sich dadurch reduzieren, daß man den Wassergehalt der Spinnlösung unter 1,5 Gewichtsprozent hält. Dazu müssen das Polyacrylnitril und das Lösungsmittel weitgehend entwässert werden. Das ist insbesondere bei dem zur Zeit gebräuchlichsten Lösungsmittel, Dimethylformamid, der Fall. Die weitgehende Trocknung des Polyacrylnitrils und die praktisch vollständige Entwässerung des Lösungsmittels erfordern aber aufwendige Anlagen und verteuern damit den Spinnprozeß.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die allgemein für erforderlich gehaltene Wasserfreiheit spinnbarer Lösungen von Polyacrylnitril bzw. dessen Mischpolymerisaten in geeigneten Lösungsmitteln bei Verwendung von Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel nicht nötig ist und daß darüber hinaus ein bestimmter Wassergehalt die Herstellung der Spinnlösung und die Rückgewinnung des Lösungsmittels wesentlich erleichtert, ohne daß die gefürchtete Gelbildung der Lösung eintritt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung spinnbarer, etwa 15- bis 22gewichtsprozentiger Lösungen von Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisaten in Dimethylsulfoxyd besteht darin, daß durch Verwendung von wasserhaltigem Dimethylsulfoxyd oder von nicht vollständig getrocknetem Polyacrylnitril in den Spinnlösungen in Abhängigkeit von der Polyacrylnitrilkonzentration ein Wassergehalt von 2 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Spinnlösung, eingestellt wird. Der Wassergehalt der Spinnlösungen ist von der Polyacrylnitrilkonzentration insofern abhängig, als innerhalb des genannten Bereiches mit steigender Polyacrylnitrilkonzentration der günstigste Wassergehalt der Lösung sinkt. Eine Spinnlösung mit einer Polyacrylnitrilkonzentration von etwa 22 Gewichtsprozent und einem Wassergehalt von etwa 3 °/o geliert nicht in dem Bereich von 20 bis 80°C und läßt sich in der üblichen Weise verarbeiten.
  • Für das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne weiteres handelsübliches Polyacrylnitrilpulver mit einem Wassergehalt von 0,3 bis 3 % eingesetzt werden. Das gilt ebenso für reines Polyacrylnitril als auch für die bekannten Mischpolymerisate von Polyacrylnitril mit Acrylsäuremethylester und/oder anderen Copolymeren. Das Hochpolymere wird jedoch zweckmäßig mit einem Wasserzusatz von 0,5 bis 1 °/o verarbeitet, da es für das Verfahren in seiner Gesamtheit günstiger ist, das für die Lösung gewünschte Wasser mit dem Dimethylsulfoxyd einzubringen. Die Herstellung der Lösung kann in der Weise erfolgen, daß das Polyacrylnitril in etwa 70 bis 80°C warmes Dimethylsulfoxyd unter Rühren eingetragen wird, wobei sich in wenigen Minuten eine viskose Lösung bildet, die in bekannter Weise filtriert und vorzugsweise unter Vakuum entlüftet wird.
  • Der erfindungsgemäße Wassergehalt hat bedeutende Vorteile für die Rückgewinnung des Dimethylsulfoxyds aus einem wäßrigen . Fäll- oder Waschbad, da unter anderem die üblicherweise zur Rückgewinnung benutzte Destillation erheblich vereinfacht werden kann. Außerdem zeigt Dimethylsulfoxyd schon bei geringem Wasserzusatz eine starke Schmelzpunkterniedrigung. Während reines Dimethylsulfoxyd bei 18,5°C schmilzt, liegt der Schmelzpunkt mit einem Wassergehalt von etwa 3°/o schon bei etwa 9°C. Damit kann in Großanlagen auf die sonst erforderliche Begleitheizung teilweise oder ganz verzichtet werden.
  • Es ist besonders günstig, fast die für die Spinnlösung insgesamt wünschenswerte Wassermenge bei der Rückgewinnung in dem Dimethylsulfoxyd zu belassen und das Polyacrylnitril bei Temperaturen von etwa 5 bis 10°C in dem wasserhaltigen Dimethylsulfoxyd zu suspendieren. Bei diesen Temperaturen löst sich nur ein geringer Teil des Polyacrylnitrils. Die erhaltene Suspension läßt sich durch vorsichtiges Rühren, vorzugsweise unter Anwendung von Vakuum, besonders gut entlüften, und sie kann anschließend durch Erwärmen auf Temperaturen von etwa 70 bis 80°C leicht in klare, nicht gelierende Spinnlösungen übergeführt werden. Beispiel l 22 Gewichtsteile eines aus etwa 95a/, Acrylnitril und 5010 Comonomeren bestehenden Polyacrylnitril-Mischpolymerisates mit einem Wassergehalt von 0,5 °/o werden in 78 Gewichtsteile Dimethylsulfoxyd mit 3 Gewichtsprozent Wasser bei einer Temperatur von 70 bis 80°C eingetragen. Nach etwa 20 bis 30 Minuten hat sich eine viskose, klare Lösung gebildet, die unter mäßigem Rühren bei einem Vakuum von 100 Torr entlüftet wird. Die erhaltene Lösung mit einem Wassergehalt von etwa 3,5 °/o kann ohne weiteres mehrere Tage bei +20°C gelagert und anschließend nach einem Erwärmen auf 70 bis 80'C zu hochwertigen Polyacrylnitrilfäden mit einem Titer von 1,5 bis 15 den versponnen werden, ohne daß diese Fäden später Fadenbrüche zeigen.
  • Beispiel 2 80 Gewichtsteile eines durch Destillation aus einem wäßrigen Fällbad zurückgewonnenen Dimethylsulfoxyds mit einem Wassergehalt von 5 % wurden auf +8°C abgekühlt und bei dieser Temperatur mit 20 Gewichtsteilen handelsüblichem Polyacrylnitril mit einem Wassergehalt von 0,5 % versetzt. Die erhaltene Suspension wurde unter mäßigem Rühren unter Anlegen eines Vakuums von 400 Torr entlüftet und konnte durch Erwärmen auf eine Temperatur von 70 bis 80°C in eine klare, hochviskose Spinnlösung übergeführt werden, die einen Wassergehalt von etwa 5010 besaß. Diese Lösung ließ sich in üblicher Weise zu hochwertigen Polyacrylnitrilfäden eines Titers von 1,5 bis 15 den verspinnen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung spinnbarer, nicht gelierender, etwa 15- bis 22gewichtsprozentiger Lösungen von Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisaten in Dimethylsulfoxyd, d a d u r c h gekennzeichnet, daß durch Verwendung von wasserhaltigem Dimethylsulfoxyd und/oder nicht vollständig getrocknetem Polymerisat in den Spinnlösungen ein Wassergehalt von 2 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Spinnlösung, eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 892 243; deutsche Auslegeschrift Nr. 1030 970; britische Patentschrift Nr. 698 714; USA: Patentschrift Nr. 2 862 903.
DEZ8236A 1960-09-07 1960-09-07 Verfahren zur Herstellung spinnbarer, nicht gelierender, etwa 15- bis 22 gewichtsprozentiger Loesungen von Polyacrylnitril oder dessen Mischpolymerisaten Pending DE1184896B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892243C (de) * 1948-08-19 1953-10-05 Du Pont Verfahren zur Herstellung geformter Gebilde aus Polyacrylsaeurenitril
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DE1030970B (de) * 1951-09-08 1958-05-29 Ind Rayon Corp Verfahren zur Herstellung von Faeden und Fasern aus Polyacrylsaeurenitril
US2862903A (en) * 1957-02-01 1958-12-02 Goodrich Co B F Acetonitrile-water azeotropic solutions of vinylidene cyanide polymer and process for preparing same

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