DE1183449B - Ziehzange zum Fassen und Herausziehen von teilweise versenkten Keilen, Bolzen, Stiften u. dgl. aus Maschinenteilen - Google Patents
Ziehzange zum Fassen und Herausziehen von teilweise versenkten Keilen, Bolzen, Stiften u. dgl. aus MaschinenteilenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESGHRIFT
Internat. Kl.: B 25 b
Deutsche KL: 87 a - 20
Nummer: 1183 449
Aktenzeichen: H 372691 c/87 a
Anmeldetag: 25. August 1959
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Ziehzangen zum Fassen und Herausziehen von teilweise versenkten Keilen, Bolzen, Stiften u. dgl. aus
Maschinenteilen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere sind solche mit sich an
dem Maschinenteil abstützenden Halterungsplatten und schwenkbar in diesen gelagerten Ziehzangenbacken
mit daran ausgebildeten Greifkanten sowie einer zum Verschwenken der Ziehzangenbacken mittels
Spindelmuttern dienenden Rechts- und Links-Gewindespindel bekannt. Bei einer derartigen bekannten
Ausführungsform ' sind zwei Halterungsplatten vorgesehen, die mit einer Anzahl von Löchern
versehen sind. In diese Löcher sind Rollen einsetzbar, an denen sich zwei mit Greifbacken versehene Hebel
mit ihrer schrägen Rückseite abstützen. Die dem auszuziehenden Gegenstand abgewandten Enden der
Hebel sind über Spindelmuttern auf einer Rechtsund Links-Gewindespindel befestigt. Beim Herausziehen
des Gegenstandes wälzen sich einmal die Greifbacken an dem herauszuziehenden Gegenstand ab,
während die den Greifbacken zugeordneten Enden der Hebel sich an den Rollen entlanggleitend an
diesen abstützen. Bei einer anderen Ausführungsform sind in den Halterungsplatten in einer Langlochführung
zwei scherenartig ausgebildete Ziehzangenbakken mit ihrem Gelenkbolzen geführt, die über eine
Rechts- und Links-Gewindespindel auf die gewünschte Maulweite der an den Ziehzangenbacken
angeordneten Greif kanten einstellbar sind. Die Schwenkachse der Ziehzangenbacken ist an einem
weiteren, an den Halterungsplatten gelagerten Hebel angelenkt, mittels dessen Schwenkbewegung der Keil
herausgezogen werden soll. Bei dieser bekannten Ausführungsform erfolgt das Anpressen der Greifkanten
und damit der Ziehzangenbacken über die Verstellung der Rechts- und Links-Gewindespindel, Die
beim Ausziehen auftretende Kraft ist daher abhängig von der mittels der Rechts- und Links-Gewindespindel
erzeugten Reibung. Die Flankendrücke der Ziehzangenbacken bleiben somit immer konstant, unabhängig
davon, ob es sich um kleinere Keile und Stifte bzw. größere Keile oder Stifte handelt, wobei die
lezteren wesentlich größere Reibungsflächen aufweisen und somit beim Herausziehen größere Kräfte
erfordern. Es hat sich daher bei dieser bekannten Ausführungsform herausgestellt, daß insbesondere
beim Herausziehen von großen, stramm sitzenden Keilen die Ziehzangenbacken dauernd abgleiten und
somit ein Herausziehen der Keile oftmals nicht durchführbar ist. Diese Nachteile gelten auch für die eingangs
beschriebene Ausführungsform. Der Aufbau der eingangs beschriebenen Ziehzange macht ein Ab-Ziehzange
zum Fassen und Herausziehen
von teilweise versenkten Keilen, Bolzen,
Stiften u. dgl. aus Maschinenteilen
von teilweise versenkten Keilen, Bolzen,
Stiften u. dgl. aus Maschinenteilen
Anmelder:
Rudolf Hartmann, Zürich (Schweiz)
Vertreter: "
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski» Patentanwalt,
Essen, Kettwiger Str. 36
Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder-benannt:
Rudolf Hartmann, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität: :
Schweiz vom 30. Dezember 1958 (67 830)
wälzen der Ziehzangenbacken auf den auszuziehenden Gegenstand erforderlich, und insbesondere neigen
die losen, sich lediglich an den Rollen mit ihrer
Rückseite abstützenden Hebelenden dazu, an dem auszuziehenden Gegenstand abzugleiten, da diese
Hebel nicht mit den Halterungsplatten verbunden sind. Es erfolgt daher beim Ausziehen lediglich ein
Abwälzen.
Die Erfindung hat. sich die Aufgabe gestellt, eine Ziehzange des eingangs beschriebenen Aufbaus in
funktionsmäßiger Hinsicht derart zu verbessern^ daß ein Abgleiten der Ziehzangenbacken vermieden wird.
Die Erfindung betrifft eine Ziehzange des eingangs beschriebenen Aufbaus und besieht darin, daß die
Halterungsplatten aus zwei scharnierartig aneinandergelenkten Halterungsplattenpaaren bestehen, die mittels
auf einer zweiten Rechtsr und Links-Gewindespindel angeordneter Spindehnuttern- auf die erforderliche
Maulweite der Backengreif kanten einstellbar sind, wobei die Halterungsplattenpaare nahe ihren
409 757/62
Abstützflächen und dicht oberhalb der Backengreifkanten je eine Schwenkachse für die Ziehzangenbakken
aufweisen, so daß über die letztgenannte Spindel die Kreisbogenbahn der Ziehzangenbacken einstellbar
ist. Zweckmäßig ist zur Sicherung der beiden Rechts- und Links-Gewindespindeln gegen Axialverschiebung
ein Doppelgabelstück vorgesehen, dessen längere Gabel rittlings auf einer Eindrehung der
ersten Spindel sitzt und zugleich in eine Eindrehung der zweiten Spindel eingreift, während die kürzere
Gabel die die beiden Spindeln rechtwinklig kreuzende Scharnierachse der Halterungsplattenpaare
umgreift.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei der erfindungsgemäßen
Ziehzange für die Ziehzangenbacken ein fester und einstellbarer Schwenkpunkt verwirklicht
worden ist, über den die Greifkanten auf einer zweckmäßigen Kreisbogenbahn geführt werden und somit
praktisch ein Ausschaufeln des herauszuziehenden so Gegenstandes bewirken. Die beiden bei der erfindungsgemäßen
Ziehzange verwirklichten, scharnierartig aneinander angelenkten Plattenpaare, in denen
die Ziehzangenbacken gelagert sind, bewirken dabei, daß bei größeren Keilen beim Hochziehen der zu beschreibende
Kreisbogen mehr aus der Vertikalen verlagert wird. Durch diese Maßnahme wird eine automatische
Anpassung der Ausziehkraft herbeigeführt. Je größer also der auszuziehende Gegenstand, und
damit seine Haftreibung ist, desto größer ist auch die das Ausziehen bewirkende Kraft bei der erfindungsgemäßen
Ziehzange. Durch ihre Ausbildung ist ein Abgleiten vollkommen ausgeschlossen, da sich die
Greifkanten in den auszuziehenden Gegenstand förmlich eingraben.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Ziehzange in der Vorderansicht und in der Greiflage,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in der Aufsicht,
F i g. 3 eine Ziehzangenbacke in perspektivischer Ansicht,
F i g. 4 ein der Ziehzange zugeordnetes Doppelgabelstück in perspektivischer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Ziehzange weist zwei mittels Scharnierachse 1 aneinander angelenkte Halterungsplattenpaare
2 und 3 auf. Die Halterungsplatten der Plattenpaare 2 und 3 sind mittels Schwenkachsen 4
und 5 distanziert miteinander verbunden. Sie weisen Bohrungen 6,7 auf, in welchen Zapfen 8,9 von Spindelmuttern
10,11 drehbar gelagert sind. Letztere sitzen auf einer mit einem Handgriff 12 ausgestatteten
Rechts- und Links-Gewindespindel 13. Beim Drehen derselben können die Halterungsplattenpaare 2,3 an
den freien Enden von- und gegeneinander bewegt werden. Die Schwenkachsen 5, die in diesen freien
Enden der Plattenpaare sitzen, sind Träger von zwei mit ihren Backengreifkanten 14 gegeneinander gerichteten,
ein Zangenmaul bildenden, kniehebelartigen Ziehzangenbacken 15. Die Backengreifkanten 14
befinden sich annähernd in der Höhe der Schwenkachsen 5. Jede Ziehzangenbacke 15 ist gemäß Fig. 3
gegabelt und weist am freien Ende Längsschlitze 16 auf. In diese ragen Zapfen 17,18 von Spindemiuttern
19, 20 einer weiteren Rechts- und Links-Gewindespindel 21, die an einem Ende einen Handgriff 22
trägt. Auf dieser Rechts- und Links-Gewindespindel 21 sitzt rittlings ein Doppelgabelstück 23, wie es in
der F i g. 4 dargestellt ist. Es greift mittels einer längeren Gabel 24 in eine Eindrehung 25 der Rechts- und
Links-Gewindespindel 21 und außerdem in eine Emdrehung 32 zwischen zwei Wellenbusden 26 der
Rechts- und Links-Gewindespindel 13. Die andere „kürzere Gabel 27 wird von der Scharnierachse 1
durchdrungen. Dieses Doppelgabelstück 23 ist genau in der Zangenmaulmitte gehalten und sichert die beiden
Spindeln 13, 21 vor Längsverschiebungen.
Die Handhabung und Wirkung der beschriebenen Ziehzange ist folgende:
Angenommen, es sei ein in einer Nut einer Welle 28 sitzender Keil 29 zu fassen und herauszuziehen,
so wird das Zangenmaul 30 durch Drehen der Rechtsund Links-Gewindespindel 13 mittels Handgriff 12 so
weit geöffnet, daß in dasselbe der aus der Welle 28 ragende Keil 29 eingeführt werden kann. Alsdann
wird die Spindel 13 gegenläufig gedreht, bis diese in Bezug zu den Stützflächen 31 der Halterungsplattenpaare
2,3 etwas vorstehenden Backengreifkanten 14 fassen. Alsdann dreht man die Spindel 21 rechts herum,
wodurch deren Spindelmuttern 19,20 die Ziehzangenbacken 15 voneinander bewegen. Während
dieser Schwenkbewegung bewegen sich die Backengreifkanten 14 in Bezug zum Zungenmaul 30 kreisbogenartig
einwärts und ziehen den Keil 29, indem sich die Stützflächen 31 der Halterungsplattenpaare
2,3 auf der Welle 28 abstützen, aus der letzteren. Je breiter der Keil ist, um so kräftiger ist die Greifwirkung
der Backengreifkanten 14, weil sich die Kreisbogenbahnen, in der sich die Backengreifkanten
bewegen, beim Ausschwenken der Halterungsplattenpaare 2,3 in eine weniger steile Bahn verlagern. Auf
einfachste Weise können mit dieser Ziehzange ohne große manuelle Kraftaufwendung Keile bis 35 mm
Breite ausgezogen werden, wie auch z. B. Bolzen, Stifte u. dgl.
Claims (2)
1. Ziehzange zum Fassen und Herausziehen von teilweise versenkten Keilen, Bolzen, Stiften
u. dgl. aus Maschinenteilen, mit sich an dem Maschinenteil abstützenden Halterungsplatten und
schwenkbar in diesen gelagerten Ziehzangenbakken mit daran ausgebildeten Greifkanten sowie
einer zum Verschwenken der Ziehzangenbacken mittels Spindelmuttern dienenden Rechts- und
Links-Gewindespindel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsplatten aus zwei scharnierartig aneinandergelenkten Halterungsplattenpaare» (2, 3) bestehen, die mittels auf einer
zweiten Rechte- und Links-Gewindespindel (13)
angeordneter Spindelmuttern (10,11) auf die erforderliche
Maulweite der Backengreifkanten (14) einstellbar sind, wobei die Halterungsplattenpaare
(2,3) nahe ihren Abstützflächen (31) und dicht
oberhalb der Backengreifkanten (14) je eine"
Schwenkachse (5) für die Ziehzangenbacken (15) aufweisen, so daß über die letztgenannte Spindel
(13) die Kreisbogenbahn der Ziehzangenbacken (15) einstellbar ist.
2. Ziehzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der beidea
Rechts-und Links-Gewindespindeln (21,13) gegea
Axialverschiebung ein Doppelgabelstück (23) vorgesehen ist, dessen längere Gabel (24) rittlings auf
einer Eindrehung (25) der ersten Spindel (21) sitzt und zugleich in eine Eindrehung (32) der
zweiten Spindel (13) eingreift, während die kürzere Gabel (27) die die beiden Spindeln rechtwinklig
kreuzende Scharnierachse (1) der Halterungsplattenpaare (2, 3) umgreift.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 526 598;
schweizerische Patentschrift Nr. 86 424.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 757/52 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1183449X | 1958-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1183449B true DE1183449B (de) | 1964-12-10 |
Family
ID=4561872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH37269A Pending DE1183449B (de) | 1958-12-30 | 1959-08-25 | Ziehzange zum Fassen und Herausziehen von teilweise versenkten Keilen, Bolzen, Stiften u. dgl. aus Maschinenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1183449B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH86424A (de) * | 1920-03-30 | 1920-09-01 | Boehlen Ernst | Keilzange. |
DE526598C (de) * | 1928-05-21 | 1931-06-08 | Emile Normand | Werkzeug zum Abziehen von Keilen u. dgl. |
-
1959
- 1959-08-25 DE DEH37269A patent/DE1183449B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH86424A (de) * | 1920-03-30 | 1920-09-01 | Boehlen Ernst | Keilzange. |
DE526598C (de) * | 1928-05-21 | 1931-06-08 | Emile Normand | Werkzeug zum Abziehen von Keilen u. dgl. |
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