DE1180940B - Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-PolyolefinenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/02—Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 f
Deutschem.: 39 c-25/01
Nummer: 1180 940
Aktenzeichen: C12048IV d / 39 c
Anmeldetag: 4. November 1955
Auslegetag: 5. November 1964
Die durch Polymerisation von Olefinen, insbesondere von Äthylen, jedoch z. B. auch Propylen oder
\-Butylen, vorzugsweise in Gegenwart von Verdünnungsmitteln, bei verhältnismäßig niedrigen Drücken
und Temperaturen in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren, die sich aus Verbindungen der
Metalle der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen
Systems einschließlich Thorium und Uran mit Aluminiummetall, Aluminiumhydrid oder metallorganischen
Verbindungen des Aluminiums, Magnesiums, Zinks oder der Alkalimetalle oder mit Alkalimetallen
bilden, erhaltenen sogenannten Niederdruck-Polyolefine
geben bei der Verarbeitung und Anwendung Anlaß zu Schwierigkeiten, da sie als Verunreinigungen regelmäßig Verbindungen der in
den Katalysatoren enthaltenen Metalle aufweisen, von denen sie zunächst befreit werden müssen. Zur
Reinigung der Niederdruck-Polyolefine hat man das Behandeln mit möglichst wasserfreien Alkoholen
vorgeschlagen. Dieses Verfahren ist jedoch langwierig und erfordert erhebliche Mengen an diesen
Alkoholen. Weiterhin hat man versucht, die Verunreinigungen durch Behandeln der Niederdruck-Polyolefine
mit alkoholischen oder wäßrigen Lösungen von Säuren zu entfernen. Als Säuren hat man bislang
insbesondere starke Mineralsäuren verwendet, die jedoch von den Niederdruck-Polyolefinen adsorptiv
so festgehalten werden, daß sie auch durch langwieriges Waschen mit Wasser nicht mehr vollständig
entfernt werden können, so daß das mit Hilfe von Säuren gereinigte Niederdruck-Polyolefin bei der
Weiterverarbeitung die Verarbeitungsmaschinen, Formen und Werkzeuge durch Korrosion angreift
und gegebenenfalls sogar unbrauchbar macht.
Es wurde gefunden, daß man Niederdruck-Polyolefine,
die durch Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren aus Verbindungen von
Metallen der IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems und Aluminium, Alkalimetallen, Aluminiumhydrid
oder metallorganischen Verbindungen des Aluminiums, Magnesiums, Zinks oder der Alkalimetalle
hergestellt worden sind, unter Verwendung von flüssigen organischen sauerstoffhaltigen Verbindungen,
in denen alle Valenzen des Sauerstoffs an Kohlenstoffatome gebunden sind, vorteilhaft aufarbeiten
kann, wenn man die bei der Polymerisation anfallenden rohen, nicht vorgereinigten Polyolefine
entweder mit einem Gemisch aus mindestens einer der genannten sauerstoffhaltigen Verbindungen und
Wasser oder zunächst nur mit mindestens einer der genannten sauerstoffhaltigen Verbindungen und
dann mit Wasser behandelt, wobei das Wasser ge-Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
Marl (Kr. Recklinghausen)
Als Erfinder benannt:
Dr. Heinrich Weber,
Dr. Hermann Paul,
Dr. Walter Reimold, Marl (Kr. Recklinghausen)
ringe Mengen oberflächenaktive Stoffe enthalten kann. Schutz wird nur für das Gesamtverfahren,
jedoch nicht für eine Stufe für sich allein begehrt.
Als flüssige organische sauerstoffhaltige Verbindungen dieser Art eignen sich Äther, wie Diäthyläther,
Glykol-dimethyläther, Tetrahydrofuran, Dioxan, Furan und Pyran, weiterhin Aldehyde, wie
Acetaldehyd, Butyraldehyd, ferner Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon, Cyclopentanon, Cyclohexanon
und Pyron, weiter Ester, wie Essigsäureäthylester, Essigsäurebutylester und Acetessigester,
und schließlich Lactone, wie Propionlacton und Butyrolacton. Diese Verbindungen können für sich
allein oder auch im Gemisch miteinander verwendet werden. Die Menge dieser flüssigen organischen
sauerstoffhaltigen Verbindungen richtet sich vorzugsweise nach der Menge und der Natur der im rohen
Niederdruck-Polyolefin noch vorhandenen Metallverbindungen, in untergeordnetem Maße auch nach
der von den Polymerisationsbedingungen und dem verwendeten Verdünnungsmittel abhängigen Natur
der Niederdruck-Polyolefine. Im allgemeinen wird man mit einer Menge auskommen, die einem Molverhältnis
der flüssigen organischen sauerstoffhaltigen Verbindungen zu den Metallverbindungen von 1:1
entspricht; gegebenenfalls reichen auch geringere Mengen aus. Am einfachsten wird man jeweils durch
einen Vorversuch die zweckmäßigste Menge festlegen. Die angewendete Wassermenge richtet sich in
erster Linie nach der Menge des Polymerisats und gegebenenfalls auch des Verdünnungsmittels und
wird bevorzugt so groß gewählt, daß eine innige Durchmischung ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Um die Durohmischung zu erleichtern, kann man dem Wasser gegebenenfalls geringe Mengen eines
oberflächenaktiven Stoffes zusetzen. Als oberflächen-
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3 4
aktive Stoffe eignen sich unter anderem die durch lieh mit Wasser, gegebenenfalls bei erhöhter Tempe-
Äthoxylierung erhaltenen nichtionogenen Netzmittel, ratur, gewaschen. Nach dem Trocknen erhält man
wie das Umsetzungsprodukt von 1 Mol Laurylalko- die Niederdruck-Polyolefine als schneeweiße und von
hol mit 7 Mol Äthylenoxyd, ferner auch anionen- Verunreinigungen freie Pulver,
aktive Netzmittel, wie Natriumstearat und das 5 .
Natriumsalz des Ölsäureamids des Methylsarkosins, B e ι s ρ ι e I 1
und kationenaktive Netzmittel, wie Stearyl-dimethyl- In 1000 Gewichtsteile Hexan, in dem die Umset-
benzylammoniumchlorid. Da diese oberflächen- zungsprodukte von 5 Gewichtsteilen Aluminiumdiiso-
aktiven Stoffe von den Niederdruck-Polyolefinen ad- butylmonochlorid und 4,7 Gewichtsteilen Titantetra-
sorptiv festgehalten werden können, ist es nicht io chlorid enthalten sind, wird unter Rühren bei einer
zweckmäßig, solche Netzmittel zu verwenden, die Temperatur von 50c C und bei Normaldruck so
aggressive Gruppen enthalten, wie die Sulfonate und lange Äthylen eingeleitet, bis sich eine Suspension
Sulfate. gebildet hat, die 20 Gewichtsprozent Polyäthylen
Man kann die flüssigen organischen sauerstoff- enthält. Dann gibt man erfindungsgemäß ein Gemisch
haltigen Verbindungen und das Wasser gleichzeitig 15 von 20 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran und 20 Ge-
dem rohen Niederdruck-Polyolefin zusetzen, erzielt wichtsteilen Wasser zu, wobei man den Zutritt von
jedoch im allgemeinen günstigere Ergebnisse, wenn Sauerstoff durch eine Schutzgasatmosphäre von
man zuerst die flüssigen organischen sauerstoffhalti- Stickstoff ausschließt. Nach 10 Minuten wird abfil-
gen Verbindungen einwirken läßt und erst dann triert Das erhaltene farblose Polyäthylen wird mit
Wasser zufügt. Man kann dabei von dem rohen, aus 20 Wasser nachgewaschen. Nach dem Trocknen enthält
dem Polymerisationsansatz in bekannter Weise, z. B. es weniger als 0,02% Rückstand. Das Filtrat trennt
durch Filtrieren, Dekantieren, abgetrennten Nieder- sich in eine farblose Hexanphase und eine schwach
druck-Polyolefin ausgehen, wird jedoch im allgemei- gefärbte wäßrige Phase. Man kann aus ihm sowohl
nen einfacher unmittelbar die bei der Polymerisation das Hexan als auch einen Teil des verwendeten
erhaltene Suspension des Niederdruck-Polyolefins in 25 Tetrahydrofurans zurückgewinnen und erneut ein-
dem bei der Polymerisation verwendeten Verdün- setzen,
nungsmittel einsetzen. B e i s ρ i e 1 2
Von besonderem Vorteil kann es sein, wenn man
solche flüssige organische sauerstoffaltige Verbin- In 1000 Gewichtsteile Isopropylcyclohexan, in
düngen verwendet, deren Siedepunkt höher liegt als 30 dem die Umsetzungsprodukte von 5,4 Gewichtsteilen
der Siedepunkt der bei der Polymerisation verwen- Aluminiumdiisobutylmonochlorid und 4,7 Gewichtsdeten
Verdünnungsmittel, diese Verbindungen der teilen Titantetrachlorid enthalten sind, wird unter
bei der Polymerisation anfallenden Suspension des Rühren bei einer Temperatur von 50° C und bei
Niederdruck-Polyolefins in dem Verdünnungsmittel Normaldruck so lange Äthylen eingeleitet, bis sich
zusetzt und dann vor dem Zufügen von Wasser aus 35 eine Suspension gebildet hat, die 22% Polyäthylen
dem erhaltenen Gemisch das Verdünnungsmittel bei- enthält. Dann werden erfindungsgemäß unter Rühren
spielsweise durch Sprühtrocknung entfernt. Diese 20 Gewichtsteile Tetrahydrofuran zugegeben, wobei
höhersiedenden flüssigen organischen sauerstoffhalti- der Zutritt von Sauerstoff durch eine Schutzgasatmogen
Verbindungen sollen zweckmäßig mit dem ver- sphäre von Stickstoff ausgeschlossen wird. Nach einer
wendeten Verdünnungsmittel keine azeotropen Ge- 40 Einwirkungsdauer von 10 Minuten fügt man 100 Gemische
bilden. Man erhält nach dem Verdampfen wichtsteile Wasser zu und rührt weitere 10 Minuten,
des Verdünnungsmittels dann eine Mischung des Dann filtriert man ab und wäscht das abgetrennte
Niederdruck-Polyolefins mit flüssigen organischen Polyäthylen mit Wasser nach. Nach dem Trocknen
sauerstoffhaltigen Verbindungen, aus der sich beim erhält man ein schneeweißes Produkt mit weniger als
Behandeln mit Wasser die Verunreinigungen beson- 45 0,005% Rückstand. Das Filtrat trennt sich in eine
ders leicht und vollständig entfernen lassen. farblose Isopropylcyclohexanphase und eine tiefblau-
Die Behandlung der rohen Niederdruck-Polyole- gefärbte wäßrige Phase und kann aufgearbeitet werden,
fine nach dem Verfahren wird vorzugsweise bei ge- Ähnliche Ergebnisse erzielt man, wenn man an
wohnlicher oder wenig erhöhter Temperatur vorge- Stelle von 20 Gewichtsteilen Tetrahydrofuran 20 Genommen.
Man kann gegebenenfalls auch höhere 50 wichtsteile Aceton, Methylacetat oder Butyrolacton
Temperaturen anwenden. Nach oben hin ist im all- zusetzt.
gemeinen durch den Siedepunkt des bei der Poly- B e i s d i e 1 3
merisation verwendeten Verdünnungsmittels eine P
Grenze gesetzt, wenn man nicht — was im allgemei- In 1000 Gewichtsteile Butan, in dem die Umsetnen
nicht erforderlich ist — bei erhöhtem Druck 55 zungsprodukte von 5,4 Gewichtsteilen Aluminiumarbeiten
will oder wenn man nicht aus der durch Zu- diisobutylmonochlorid und 4,7 Gewichtsteilen Titansatz
von flüssigen organischen sauerstoffhaltigen Ver- tetraohlorid enthalten sind, wird unter Rühren bei
bindungen zu der Niederdruck-Polyolefinsuspension einer Temperatur von 50° C und bei einem Druck
erhaltenen Mischung das Verdünnungsmittel abtren- von 6 bis 10 at so lange Äthylen eingepreßt, bis sich
nen will. Ebenso kann eine obere Grenze für die 60 eine Suspension gebildet hat, die 25 Gewichtsprozent
Temperatur durch den Siedepunkt der verwendeten Polyäthylen enthält. Dann fügt man erfindungsgemäß
flüssigen organischen sauerstoffhaltigen Verbindun- 20 Gewichtsteile Tetrahydrofuran zu und verdüst die
gen gegeben sein. Suspension in einen Sprühturm, in dem sich unten
Nach der Behandlung mit flüssigen organischen das Polymerisat als feines Pulver absetzt, während
sauerstoffhaltigen Verbindungen und Wasser wird 65 das Butan gasförmig abgezogen wird. Das Pulver
das Niederdruck-Polydlefin in bekannter Weise, z. B. wird ausgeschleust und unter einer Schutzgasatmo-
durch Filtrieren, Dekantieren, Zentrifugieren, abge- sphäre von Stickstoff bei Zimmertemperatur intensiv
trennt. Nach dem Abtrennen wird bevorzugt gründ- mit Wasser gerührt, dann einer Zentrifuge zugeführt,
in der die wäßrige Phase abgeschleudert wird. Der Waschprozeß wird einige Male wiederholt, bis das
Waschwasser frei von Metallverbindungen ist. Nach dem Trocknen des Polymerisats erhält man dieses
als schneeweißes Produkt mit weniger als 0,005 % Rückstand.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen,
die durch Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren aus Verbindungen von Metallen der IV. bis VI. Nebengruppe
des Periodischen Systems und Aluminium, Alkalimetallen, Aluminiumhydrid oder metallorganischen Verbindungen des Aluminiums,
Magnesiums, Zinks oder der Alkalimetalle hergestellt worden sind, unter Verwendung von
flüssigen organischen sauerstoffhaltigen Verbindungen, in denen alle Valenzen des Sauerstoffs
an Kohlenstoff atome gebunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Polymerisation
anfallenden rohen, nicht vorgereinigten Polyolefine entweder mit einem Gemisch aus
mindestens einer der genannten sauerstoffhaltigen Verbindungen und Wasser oder zunächst nur mit
mindestens einer der genannten sauerstoffhaltigen Verbindungen und dann mit Wasser behandelt,
wobei das Wasser geringe Mengen oberflächenaktiver Stoffe enthalten kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man solche flüssigen organischen
sauerstoffhaltigen Verbindungen, deren Siedepunkt höher liegt als der Siedepunkt der bei
der Polymerisation verwendeten Verdünnungsmittel, der bei der Polymerisation anfallenden
Suspension des Niederdruck-Polyolefins in dem Verdünnungsmittel zusetzt und dann aus dem erhaltenen
Gemisch vor dem Zufügen des Wassers das Verdünnungsmittel entfernt.
409 710/445 10.64
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