DE1161426B - Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-PolyolefinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/02—Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 11895 IVd/39 c
1. Oktober 1955
16. Januar 1964
1. Oktober 1955
16. Januar 1964
Die durch Polymerisation von Olefinen, insbesondere von Äthylen, bei verhältnismäßig niedrigen
Drücken und Temperaturen in Gegenwart von Polymerisationskatalysatoren, die sich aus Verbindungen
de IV. bis VI. Nebengruppe des Periodischen Systems einschließlich Thorium und Uran mit Aluminiummetall,
Aluminiumhydrid oder metallorganischen Verbindungen des Aluminiums, Magnesiums, Zinks
oder der Alkalimetalle oder mit Alkalimetallen bilden, erhaltenen sogenannten Niederdruck - Polyolefine
geben bei der Verarbeitung und Anwendung Anlaß zu Schwierigkeiten, da sie als Verunreinigungen
regelmäßig Verbindungen der in den Katalysatoren enthaltenen Metalle aufweisen, von denen sie zunächst
befreit werden müssen. Zur Reinigung der Niederdruck-Polyolefine hat man das Behandeln mit
möglichst wasserfreien Alkoholen vorgeschlagen. Dieses Verfahren ist jedoch langwierig und erfordert
erhebliche Mengen an diesen Alkoholen. Weiterhin hat man versucht, die Verunreinigungen durch Behandeln
der Niederdruck-Polyolefine mit alkoholischen oder wäßrigen Lösungen von Säuren zu entfernen.
Als Säuren hat man bislang insbesondere starke Mineralsäuren verwendet, die jedoch von den
Niederdruck-Polyolefinen adsorptiv so festgehalten werden, daß sie auch durch langwieriges Waschen
mit Wasser nicht mehr vollständig entfernt werden können, so daß das mit Hilfe von Säuren gereinigte
Niederdruck-Polyolefin bei der Weiterverarbeitung die Verarbeitungsmaschinen, Formen und Werkzeuge
durch Korrosion angreift und gegebenenfalls sogar unbrauchbar macht.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen, die durch
Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren aus Verbindungen der IV. bis VI. Nebengruppe
des Periodischen Systems einerseits und Aluminium, Aluminiumhydrid, Alkalimetallen oder
metallorganischen Verbindungen des Aluminiums, Magnesiums, Zinks oder der Alkalimetalle andererseits
hergestellt worden sind, durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung einer sauren komplexbildenden
organischen Verbindung, gegebenenfalls in Gegenwart eines Netzmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß man die bei der Polymerisation in Gegenwart der genannten Katalysatoren anfallende Polyolefindispersion
oder die rohen, gegebenenfalls mit geringen Mengen eines flüssigen wasserfreien Alkohols vorbehandelten
Polyolefine aufarbeitet.
Als saure komplexbildende organische Verbindungen eignen sich vorzugsweise Oxalsäure sowie die
unter dem Namen Tetraoxalat bekannte Additions-Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen
Anmelder:
Chemische Werke Hüls Aktiengesellschaft,
Marl (Kr. Recklinghausen)
Marl (Kr. Recklinghausen)
Als Erfinder benannt:
Dr. Albert Frese,
Dr. Bernhard Jacobi,
Marl (Kr. Recklinghausen)
Dr. Albert Frese,
Dr. Bernhard Jacobi,
Marl (Kr. Recklinghausen)
as verbindung von Oxalsäure und saurem Alkalioxalat.
Ferner lassen sich Oxycarbonsäuren, z. B. Glycolsäure, Milchsäure, Weinsäure, verwenden. Diese
sauren komplexbildenden organischen Verbindungen werden bevorzugt in Mengen von 2 bis 8 %, bezogen
auf rohes Polymerisat, eingesetzt. Die Konzentration der wäßrigen Lösungen beträgt im allgemeinen zwischen
1 und 3 %. Man kann bei gewöhnlicher Temperatur arbeiten. Es ist jedoch vorteilhafter, das rohe
Polymerisat mit der wäßrigen Lösung der sauren komplexbildenden organischen Verbindungen zu erwärmen
bzw. bis etwa zum Sieden zu erhitzen. Die wäßrige Lösung kann der bei der Polymerisation entstehenden
Polymerisatsuspension zugesetzt werden. Meist wird man das verwendete Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel
jedoch vorher entfernen. Nach der Behandlung wird das gereinigte Niederdruck-Polyolefin
von der wäßrigen Lösung abgetrennt und gründlich mit Wasser ausgewaschen, bis im Waschwasser
die verwendete saure komplexbildende organische Verbindung nicht mehr nachzuweisen ist.
Die Reinigung mit Hufe wäßriger Lösungen saurer komplexbildender organischer Verbindungen wird
wesentlich gefördert, wenn das rohe Polymerisat mit geringen Mengen an wasserfreien Alkoholen, beispielsweise
Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol und Butanole, vorbehandelt worden ist. Dabei werden
die im rohen Polymerisat als Vemnreimgungen vor-
309 779/295
liegenden meist braunen Katalysatorrückstände in eine farblose bzw. weniger stark gefärbte Form verwandelt,
die dem Angriff der sauren komplexbildenden organischen Verbindungen leichter zugänglich ist.
Man kann in diesem Fall evtl. mit geringeren Mengen an sauren komplexbildenden organischen Verbindungen
auskommen und gegebenenfalls auch die Behandlungszeit verkürzen.
Für die Wirksamkeit der Behandlung mit sauren komplexbildenden organischen Verbindungen ist von
entscheidender Bedeutung, daß die eingesetzte wäßrige Lösung das rohe Polymerisat gut netzt. Wenn
man von einem rohen Polymerisat ausgeht, das mit geringen Mengen an Alkohol vorbehandelt worden
ist, so ist eine ausreichende Benetzung ohne weiteres gegeben. In den Fällen, in denen man jedoch das
nach Entfernen der Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel anfallende Polymerisat unmittelbar einsetzen
will, muß eine ausreichende Benetzung meist durch Zufügen von Netzmitteln sichergestellt werden. Als
Netzmittel eignen sich z. B. Äthylenoxyd verbindungen höherer Fettalkohole oder Alkylarylsulfonate. Bei der
Auswahl der Netzmittel ist zu beachten, daß diese von den Niederdruck-Polyolefinen adsorptiv festgehalten
werden und selbst beim besten Auswaschen in geringen Anteilen in die Endprodukte gelangen.
Es empfiehlt sich deshalb, durch Vorversuche zu ermitteln, ob die gewählten Netzmittel bei der betreffenden
Verarbeitung nicht stören bzw. die Endprodukte beeinträchtigen. Von besonderem Vorteil sind
hier als Netzmittel die Phosphorsäureester der Formel
O R1
O- P O -R2
O-R8
O-R8
35
40
in der R1 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest
von 6 oder mehr Kohlenstoffatomen, R2 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest von 6
oder mehr Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff oder Alkalimetall bzw. Ammonium und R3 Alkalimetall
oder Ammonium bedeutet. Die Verwendung dieser Phosphorsäureester ist Gegenstand des Patents
954009. Die bei Verwendung dieser Netzmittel im aufgearbeiteten Niederdrack-Polyolefin verbleibenden
Anteile an Phosphorsäureestern verhindern in besonders günstiger Weise, daß die Niederdruck-Polyolefine
bei der Verarbeitung Verarbeitungsmaschinen, Formen und Werkzeuge durch Korrosion angreifen.
55
Als Ausgangsstoff für das Aufarbeitungsverfahren dient ein Polyäthylen, das auf folgende Weise erhalten
worden ist: Ein druckfestes Gefäß wird mit 10 000 Gewichtsteilen Butan, 80 Gewichtsteilen Diäthylaluminiummonochlorid
und 70 Gewichtsteilen Titantetrachlorid beschickt. Man preßt sodann bei 40 bis 50° C unter Aufrechterhaltung eines mittleren
Druckes von 8 bis 12 at nach und nach 3000 Gewichtsteile Äthylen auf und polymerisiert. Nach beendeter
Polymerisation wird das Butan abgedampft.
Das erhaltene rohe Niederdruck-Polyäthylen wird mit einer Lösung von 300 Gewichtsteilen Oxalsäure
und 5 Gewichtsteilen Alkylarylsulfonat in 15000 Gewichtsteilen
Wasser 2 Stunden auf 100 C erhitzt. Dann wird das Niederdruck-Polyäthylen abgesaugt,
mit Wasser oxalsäurefrei gewaschen und getrocknet. Man erhält ein Niederdruck-Polyäthylen vom Molekulargewicht
90 000 mit einem Aschegehalt von weniger als 0,01%, welches bei der Verarbeitung bei
höheren Temperaturen keinerlei Formenangriff zeigt.
In die bei der Polymerisation von Äthylen nach den Angaben des Beispiels 1 erhaltene Suspension von
Niederdruck-Polyäthylen in Butan wird mit Hlife von Stickstoff eine Lösung von 330 Gewichtsteilen Tetraoxalat
und 5 Gewichtsteilen äthoxyliertem Fettalkohol in 15 000 Gewichtsteilen Wasser gedrückt. Dann wird
das Butan abgedampft und 2 Stunden bei 100° C gründlich gerührt. Anschließend wird das gereinigte
Niederdruck-Polyäthylen abgesaugt und mit Wasser tetraoxalatfrei gewaschen. Man erhält ein Niederdruck-Polyäthylen
vom Molekulargewicht 90 000 mit einem Aschegehalt von weniger als 0,01 °/o, welches
sich einwandfrei verarbeiten läßt.
Es wird ein auf folgende Weise erhaltenes Polyäthylen aufgearbeitet: Man polymerisiert 500 Gewichtsteile
Äthylen in 2500 Gewichtsteilen Cyclohexan in Gegenwart von 6,25 Gewichtsteilen Diäthylaluminiummonoehlorid
und 8,75 Gewichtsteilen Titantetrachlorid bei einer Temperatur von etwa 50° C und einem Druck von etwa 1,5 at. Die erhaltene Suspension
von Niederdruck-Polyäthylen in Cyclohexan wird mit 80 Gewichtsteilen trockenem Isopropanol
versetzt. Nach kurzer Einwirkungsdauer wird das Polyäthylen abgesaugt.
Das erhaltene Polyäthylen wird erfindungsgemäß mit einer Lösung von 50 Gewichtsteilen Oxalsäure in
2000 Gewichtsteilen Wasser 1 Stunde lang unter Rückflußkühlung erhitzt. Nach dem Waschen mit
Wasser und Trocknen erhält man ein Niederdruck-Polyäthylen vom Molekulargewicht 60 000 mit einem
Aschegehalt von weniger als 0,01 °/o.
Man behandelt ein durch Polymerisation von 3000 Gewichtsteilen Äthylen nach Beispiel 1 erhaltenes
rohes Niederdruck-Polyäthylen mit einer Lösung von 100 Gewichtsteilen Weinsäure und 5 Gewichtsteilen Dinatriumlaurylphosphat in 10 000 Gewichtsteilen Wasser 1 Stunde bei 100° C. Das Polyäthylen
wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhält ein Niederdruck-Polyäthylen vom
Molgewicht 90 000 mit einem Aschegehalt von weniger als 0,01 °/o, das sich einwandfrei verarbeiten läßt.
Claims (2)
1. Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen, die durch Polymerisation von
Olefinen in Gegenwart von Katalysatoren aus Verbindungen der IV. bis VI. Nebengruppe des
Periodischen Systems einerseits und Aluminium, Aluminiumhydrid, Alkalimetallen oder metall-
organischen Verbindungen des Aluminiums, Magnesiums, Zinks oder der Alkalimetalle andererseits
hergestellt worden sind, durch Behandlung mit einer wäßrigen Lösung einer sauren komplexbildenden organischen Verbindung, gegebenenfalls
in Gegenwart eines Netzmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man die bei der Polymerisation
in Gegenwart der genannten Katalysatoren anfallende Polyolefinsuspension oder die
rohen, gegebenenfalls mit geringen Mengen eines flüssigen wasserfreien Alkohols vorbehandelten
Polyolefine aufarbeitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Netzmittel Phosphor
säureester der Formel
O R1 /
Ο —Ρ -O- R2
Ο —Ρ -O- R2
O- R3
verwendet, in der R1 einen Alkyl-, Cycloalkyl-,
Aryl- oder Aralkylrest von 6 oder mehr Kohlenstoffatomen, R2 einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-
oder Aralkylrest von 6 oder mehr Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff oder Alkalimetall bzw.
Ammonium und R3 Alkalimetall oder Ammonium
bedeutet.
309 779/295 1.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11895A DE1161426B (de) | 1955-10-01 | 1955-10-01 | Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen |
GB2697556A GB804081A (en) | 1955-10-01 | 1956-09-04 | Improvements in working up low pressure polyolefines |
FR1159840D FR1159840A (fr) | 1955-10-01 | 1956-09-21 | Procédé pour le traitement de poly-oléfines obtenues par le procédé à basse pression |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC11895A DE1161426B (de) | 1955-10-01 | 1955-10-01 | Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1161426B true DE1161426B (de) | 1964-01-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEC11895A Pending DE1161426B (de) | 1955-10-01 | 1955-10-01 | Verfahren zum Aufarbeiten von Niederdruck-Polyolefinen |
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FR (1) | FR1159840A (de) |
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US2978442A (en) * | 1957-05-01 | 1961-04-04 | Du Pont | Recovery process for polyethylene |
US3000871A (en) * | 1958-01-17 | 1961-09-19 | Shell Oil Co | Method for purifying polyolefin |
BE589068A (de) * | 1959-03-25 | |||
US3308105A (en) * | 1963-01-16 | 1967-03-07 | Nat Distillers Chem Corp | Catalyst solubilizing agents |
CN1281470A (zh) * | 1997-10-16 | 2001-01-24 | 帝人株式会社 | 催化剂残渣含量少的环烯烃类聚合物及其用途与制法 |
-
1955
- 1955-10-01 DE DEC11895A patent/DE1161426B/de active Pending
-
1956
- 1956-09-04 GB GB2697556A patent/GB804081A/en not_active Expired
- 1956-09-21 FR FR1159840D patent/FR1159840A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR1159840A (fr) | 1958-07-02 |
GB804081A (en) | 1958-11-05 |
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