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DE1179503B - Behaelter zum Transport von Fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter zum Transport von Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1179503B
DE1179503B DED36146A DED0036146A DE1179503B DE 1179503 B DE1179503 B DE 1179503B DE D36146 A DED36146 A DE D36146A DE D0036146 A DED0036146 A DE D0036146A DE 1179503 B DE1179503 B DE 1179503B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
liquids
mouthpiece
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED36146A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED36146A priority Critical patent/DE1179503B/de
Publication of DE1179503B publication Critical patent/DE1179503B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D37/00Portable flexible containers not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Behälter zum Transport von Flüssigkeiten Die Erfindung bezieht sich auf zusammenklappbare, mehrmals zu verwendende Behälter aus flexiblem Werkstoff, die zum Transport von Flüssigkeiten bestimmt sind und ein zum Füllen und Entleeren dienendes verschließbares Mundstück aufweisen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Behälter, die handlich sind und auch gefüllt bequem von einer Person getragen werden können.
  • Es sind Kanister aus Metall bekannt, die als Benzinkanister, Trinkwasserbehälter od. dgl. Verwendung finden. Diese Kanister sind aber schlecht stapelbar und nehmen, wenn sie leer sind, ebensoviel Platz ein, als wenn sie gefüllt sind. Außerdem weisen sie den Nachteil auf, daß sie leicht rosten und verbeult werden können. Auch kommt man mit ihrer Öffnung nur schlecht an den Stutzen eines Benzintanks heran. Es sind weiterhin Kanister vorgeschlagen worden, die aus Kunststoff bestehen und deren Form der der Metallkanister entspricht. Diese Kanister haben den Vorteil, daß sie erheblich leichter als die Metallkanister sind, nicht rosten und nicht verbeult werden können. Im übrigen besitzen sie jedoch die gleichen Nachteile wie die Metallkanister. Insbesondere ist es auch nicht möglich, diese Kanister beschleunigt zu füllen oder zu entleeren.
  • Die Kunststoffkanister weisen den weiteren Nachteil auf, daß ihr Werkstoff von bestimmten Flüssigkeiten, wie Ö1, Benzin od. dgl., stark angegriffen wird, wodurch sich Blasen bilden oder andere Beschädigungen entstehen. Der größte Nachteil der Kunststoffkanister besteht darin, daß sie feuergefährlich sind Bei einer Entzündung von außen würden diese Kanister nicht nur selbst brennen, sondern gleich durchbrennen, wodurch auch ihr feuergefährlicher Inhalt, beispielsweise Ö1 oder Benzin, entzündet werden würde. In vielen Fällen muß auch damit gerechnet werden, daß der Kunststoff eine Art Dochtwirkung hat, so daß auch schwer entflammbare Flüssigkeiten in Brand geraten.
  • Es sind flexible, zusammenlegbare Behälter für Flüssigkeiten bekannt, die aus zwei rechteckigen, aufeinander befestigten flachen Teilen bestehen. Der Nachteil dieser Behälter besteht darin, daß sie sich im gefüllten Zustand ausbauchen, wodurch gefüllte Behälter gleicher Art beim Aufeinanderstapeln nicht fest aufeinanderliegen würden. Es sind andererseits auch zusammenlegbare Behälter aus flexiblem Werkstoff bekannt, die zylinderförmig ausgebildet sind und ein verschließbares Mundstück aufweisen. Zum Hochheben weisen diese Behälter ein zentrales Rohr auf, das einen zum Entleeren und Füllen des Behälters zu verwendenden Schlauch aufnimmt. Diese Behälter sind verhältnismäßig kostspielig herzustellen und besitzen keine zum raumsparenden Stapeln besonders geeignete Form.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen mehrmals zu verwendenden Behälter zum Transport von Flüssigkeiten zu schaffen, der leicht zu handhaben ist, gut gestapelt und bei Bedarf zusammengelegt werden kann und dessen Inhalt feuersicher gelagert ist.
  • Deshalb wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, den aus flexiblem Werkstoff bestehenden Behälter aus mehrschichtigem Verbundstoff in Form der bekannten Luftkissen herzustellen. Im gefüllten Zustand besitzt dieser Behälter wie die bekannten ringförmigen Sitzkissen oder Fahrzeugschläuche einen etwa kreisförmigen Querschnitt, so daß ideale Druckbedingungen vorhanden sind. Dieser Behälter kann daher ebenso gut wie Autoreifen gestapelt werden ohne daß zu befürchten ist, daß er bei unsachgemäßer Behandlung verbeult. Ist der Behälter leer, so kann er nach Entweichen der in ihm enthaltenen Luft raumsparend mit anderen Behältern gleicher Art gestapelt werden. Man kann ihn ferner einfach ergreifen und tragen, indem man die Hand durch das Loch des Ringes steckt. Es sind zwar auch schon ringförmige Behälter für Flüssigkeiten bekannt, jedoch handelt es sich hierbei um Behälter, die zum Öffnen zerstört werden müssen.
  • Dieser Behälter ist zur Aufnahme von Flüssigkeiten aller Art geeignet. Durch seine Flexibilität ist es möglich, den Austritt der Flüssigkeit nach Bedarf zu bremsen, indem man seine Wände auseinanderzieht, oder den Austritt zu beschleunigen, indem man den Behälter zusammenpreßt. Ferner kann man den flexiblen Behälter ohne Pumpe füllen, indem man vorher die Luft herausläßt. Das Füllen wird zusätzlich dadurch beschleunigt, daß man die Behälter- wände auseinanderzieht. Ebenso kann man das Füllen bremsen, wenn man den Behälter zunächst zusammenpreßt und ihn nur langsam in seine eigentliche Form zurückkehren läßt. Der Behälter nimmt jeweils nur so viel Platz ein, wie für das in ihm enthaltene Füllgut erforderlich ist. Man muß ihn bei teilweiser Füllung nur rechtzeitig verschließen, ehe er sich vollständig ausgedehnt hat. Er bleibt dann teilweise zusammengedrückt.
  • Ist der Behälter vollständig entleert, so hat er die Neigung, sich mit Luft zu füllen und schlauchartig auseinanderzugehen. Man kann ihn jedoch völlig flachdrücken, so daß die in ihm enthaltene Luft entweicht. Dann muß man den Behälter verschließen, so daß keine Luft mehr in ihn eintreten kann. In dieser Form läßt er sich äußerst raumsparend aufbewahren. Der Behälter ist aus zwei gleichen Teilen zusammengesetzt, so daß beide Teile mit einer Form preiswert hergestellt werden können. Auf der Oberseite des einen Behälterteiles sind erfindungsgemäß vorzugsweise schlaufenförmige flache Handgriffe vorgesehen, die nicht über die Seitenkanten des Behälters hinausragen. Diese Handgriffe dienen hauptsächlich dazu, die Behälterwände auseinanderzuziehen oder zusammenzudrücken, um ein Auspressen des Füllgutes oder Einziehen desselben mittels Saugwirkung zu ermöglichen.
  • Das Mundstück des Behälters ist rüsselförmig ausgebildet, was an sich bei flexiblen Flüssigkeitsbehältern anderer Form bekannt ist. Durch den langen Hals des Mundstückes ist es möglich, bequem an beliebige Öffnungen, in die der Behälterinhalt entleert werden soll, heranzukommen. Man wird also in den meisten Fällen auf die Verwendung eines Schnorchels oder eines Trichters verzichten können.
  • Da das Mundstück aus dem'gleichen flexiblen Werkstoff wie der Behälter selbst besteht, kann es über die äußeren Konturen des ringförmigen Schlauches hinausragen, ohne daß Beschädigungen oder Brüche zu befürchten sind.
  • Als besonderes Merkmal der Erfindung wird angesehen, daß die Wände der Teile des Behälters aus mittels eines Haftklebers aneinandergehaltenen Metallfolien und Kunststoffolien zusammengesetzt sind. Besteht die Innenwand des ringförmigen Schlauches aus einer Metallfolie, so können die Kunststoffolien nicht durch im Behälter befindliche Flüssigkeiten angegriffen werden. In jedem Fall, also auch dann, wenn sich die Metallfolie auf der Außenseite des Behälters oder zwischen zwei Kunststoffolien befindet, ist der Behälter zur Aufnahme von Brennstoffen zugelassen. Man erhält durch die Verbindung von Kunststoffolien mit Metallfolien in zwei oder mehr Schichten ein flexibles Metall, das ein Verformen des Behälters zuläßt, ohne daß derselbe dabei zerstört wird.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Behälter kann neben den oben beschriebenen Vorteilen wegen seiner runden Form auch gefüllt überall gut untergebracht werden. Man kann ihn nicht nur stapeln, sondern auch aufhängen. Mehrere Behälter dieser Art lassen sich leicht zu Liefereinheiten zusammenfassen, indem man sie auf Rohre, Säulen od. dgl. steckt, was zum Lagern von Autoreifen bekannt ist, oder sie durch einen Draht oder ein Seil miteinander verbindet, welclles durch die mittlere Öffnung gesteckt ist und an seinen Enden zu einer Schlaufe geschlossen wurden kann. Insbesondere läßt sich der vorgeschlagene Behälter auch als Feuerlöscher verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Behälters dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B in Fig. 1, F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht eines leeren Behälters, Fig. 4 mehrere auf eine mittlere Säule gesteckte Behälter und F i g. 5 eine Anzahl von auf ein Seil aufgereihten Behältern.
  • Der Behälter besteht im wesentlichen aus einem ringförmig geschlossenen Schlauch 1 mit einer mittleren Öffnung2. An diesem Schlauch 1 ist ein aus gleichem Werkstoff bestehendes rüsselförmiges Mundstück 3 angeformt, das an seinem äußeren Ende ein Gewinde 4 besitzt. Auf dieses Gewinde 4 ist ein Verschluß 5 aufschraubbar, der im Inneren einen drehbaren Stopfen 6 besitzt, welcher in die Öffnung des Mundstückes 3 paßt. Der Verschluß 5 ist über eine flexible Schlaufe 7 am Mundstück 3 gehalten.
  • Auf der Oberseite des Schlauches 1 sind zwei schlaufenförmige Handgriffe 8 vorgesehen.
  • Der ringförmige Schlauch 1 ist ebenso wie das Mundstück 3 flexibel ausgebildet und setzt sich aus zwei Teilen 9 und 10 zusammen, die über umlaufende Flansche 11 miteinander verbunden sind. Die Teile 9 und 10 sind gleich ausgebildet und bestehen aus einem Verbundstoff. Dieser Verbundstoff setzt sich beispielsweise aus einer äußeren Kunststoffolie 13 und einer inneren, dünnen Metallfolie 14 zusammen.
  • Beide Folien sind über eine dazwischenliegende Schicht 15 aus bekanntem Haftkleber aneinander gehalten.
  • In F i g. 4 sind sechs aufeinanderliegende Behälter dargestellt, von denen der unterste auf einer Tragplatte 16 ruht. In der Mitte dieser Tragplatte ist eine senkrechte Säule 17 vorgesehen, die durch die Öffzungen 2 der einzelnen Behälter ragt. Am oberen Ende der Säule 17 kann ein Haken oder Handgriff vorgesehen sein, um die Transporteinheit als Ganzes leicht transportieren zu können.
  • In F i g. 5 ist eine Anzahl von Behältern 1 dargestellt, die über ein Seil 18, welches sich durch die Öffnungen 2 erstreckt, aneinander gehalten sind. Die Enden des Seiles 18 sind an einen Kranhaken 19 angehängt, so daß diese Ladeeinheit an beliebiger Stelle abgesetzt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zusammenklappbarer, mehrmals zu verwendender Behälter aus flexiblem Werkstoff zum Transport von Flüssigkeiten mit einem zum Füllen und Entleeren dienenden verschließbaren Mundstück, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehrschichtigem Verbundstoff in Form der bekannten ringförmigen Luftkissen hergestellt ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des einen Teiles (9) schlaufenförmig flache, nicht über die Seitenkanten des Behälters hinausragende Handgriffe (8) vorgesehen sind.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (3) in an sich bekannter Weise rüsselförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände seiner Teile (9, 10) aus Metallfolien(11) und Kunststoffolien (13) zusammengesetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 153 483, 496 850, 1 090 571; französische Patentschriften Nr. 979 077, 1192 637, 1 261 684; USA.-Patentschriften Nr. 2 795 257, 2 928 540.
DED36146A 1961-05-20 1961-05-20 Behaelter zum Transport von Fluessigkeiten Pending DE1179503B (de)

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DE1179503B true DE1179503B (de) 1964-10-08

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DED36146A Pending DE1179503B (de) 1961-05-20 1961-05-20 Behaelter zum Transport von Fluessigkeiten

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3326813A1 (de) * 1983-07-26 1984-03-22 Norbert Barthel Schuesselfoermiges gefaess mit integriertem fluessigkeitsbehaelter

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DE153483C (de) *
DE496850C (de) * 1930-04-28 Isana Vertrieb Sanitaerer Arti Sitzluftkissen fuer Kranke
FR979077A (fr) * 1948-11-25 1951-04-23 Récipient souple en particulier pour hydrocarbures
US2795257A (en) * 1955-08-05 1957-06-11 Us Rubber Co Collapsible container
FR1192637A (fr) * 1958-03-04 1959-10-27 Dispositif de magasinage pour pneumatiques
US2928540A (en) * 1957-04-15 1960-03-15 Us Rubber Co Tire casing package
FR1261684A (fr) * 1959-07-14 1961-05-19 Chesebrough Ponds Flacon compressible en résine synthétique

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