DE2239097B2 - Verschluss fuer flexible behaelter - Google Patents
Verschluss fuer flexible behaelterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für flexible Behälter aus schlauch- oder sackförmigen Halbzeugen
zum Transponieren und Lagern von fließ- oder schüttfähigen Gütern, mit zwei Verschlußstäben, die die
gegenüberliegenden Behälterwandungen flach aufeinanderliegend zwischen sich aufnehmen.
Solche Behälter haben einen Inhalt von beispielsweise 2000 1 und werden vornehmlich im Katastrophenfiill
eingesetzt, beispielsweise zur Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser. Vorhandene flexible Trinkwasserbehälter
mit Fassungsvermögen von z.B. 10001 ein aufwärts sind aber an Fahrzeuge mit entsprechend
zulässigem Gesamtgewicht gebunden. Im Katastrophenfall werden deshalb die beispielsweise mit Trinkwasser
gefüllten Behälter mit Lastkraftwagen in diis Katastrophengebiet gebracht. Um die Lastkraftwagen
für andere Aufgaben freizumachen, wird auch der Einsatz von kleineren und damit leichteren Fahrzeugen,
beispielsweise für die Versorgung mit Trinkwasser erforderlich sein. Werden die Behälter nicht ganz
gefüllt, können die dann während der Fahrt auftretenden
dynamischen Massenkräfte der Flüssigkeit dem Fahrer eines Personenkraftwagens, eines Kombiwagens
oder Leichttransporters zum Verhängnis werden.
Es ist ein Schlauchbehälter für Flüssigkeiten oder Rieselgut bekannt, der aus einem kaschierten Gewebe
besteht und ein Füll- und Entleerungsventil hat. Nach seinen beiden Enden hin verjüngt sich der Schlauchbehälter
etwas, damit das breitgelegte durch zwei Klemmschienen verschlossene Ende nicht breiter wiird
als der Durchmesser des vollgefüllten Schlauchbehälters ist. Jede der Klemmschienen hat ein Winkelprofil und ist
mit einer Reihe von Löchern versehen, durch die sich Schrauben erstrecken, mit deren Hilfe die beiden
Klemmschienen das zwischen ihnen flachliegende Ende des Schlauches zwischen sich dichtend zusammenpressen.
Zum Reinigen und/oder Auswechseln einer Innenauskleidung können die zwei Klemmschienen von
dem einen Ende des Behälters leicht abgenommen werden. Die Innenauskleidung hat ebenfalls Schlauchform
und ist ebenfalls zwischen den Klemmschienen eingeklemmt.
Dieser bekannte Behälter ist mittels der Klemmschienen nicht an einer beliebigen Stelle seiner Länge verschließbar, so daß auch seine Größe dem Verwendungszweck nicht anpaßbar ist. Die Schrauben zum Zusammenpressen der Klemmschienen und des zwischen ihnen liegenden flachen Schlauchendes gehen durch Löscher nicht nur in den Klemmschienen, sondern auch in dem Schlauch und in der Innenauskleidung, so daß der Behälter, könnte er an mehreren Stellen über seine Länge geklemmt werden, durch die dafür notwendigen Löcher undicht wäre.
Dieser bekannte Behälter ist mittels der Klemmschienen nicht an einer beliebigen Stelle seiner Länge verschließbar, so daß auch seine Größe dem Verwendungszweck nicht anpaßbar ist. Die Schrauben zum Zusammenpressen der Klemmschienen und des zwischen ihnen liegenden flachen Schlauchendes gehen durch Löscher nicht nur in den Klemmschienen, sondern auch in dem Schlauch und in der Innenauskleidung, so daß der Behälter, könnte er an mehreren Stellen über seine Länge geklemmt werden, durch die dafür notwendigen Löcher undicht wäre.
so Eine Druckerhöhung des Behälterinhalls. sei es durch
eine innere oder äußere einwirkende Kraft, versucht die Klemmschienen gegen die Zusammendrückkraft der
Schrauben auseinanderzudrücken, d. h. sie arbeitet der Dichtwirkung des Klemmschienenverschlusses entgegen.
Druckerhöhungen wirken also nicht im Sinne einer Steigerung der Dichtwirkung, sondern im Sinne einer
Minderung dieser Wirkung.
Weiterhin ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Schließen von Säcken, insbesondere mehrwandigen Säcken aus Papier, nach der Füllung durch Einrollen des
ungefüllten Sackteiles und Abbiegen der Enden der Rolle zueinander bekannt. Dazu wird mittels eines
Einrollwerkzeuges, wenn es aus dem Wickel herausgezogen wird, in den verbleibenden Hohlraum ein
Verbindungselement, beispielsweise in Form einer Schnur, für die Wickelenden eingezogen.
Die zwei Umlenkstäbe oder Stangen gehören zusammen mit zwei Handhaben zu einem Hilfswerkzeug,
das nur zum Herstellen des Sackverschlusses benötigt, anschließend jedoch wieder entfernt wird.
Zum Schließen des Sackes werden nämlich zuerst die oberen Kanten der Sacköffnung zwischen die Stangen
eingeführt. Hierauf wird die Handhabe auf die freien Enden der beiden Stangen aufgesetzt. Sodann werden
beide Handhaben im gleichen Sinn gedreht, wodurch die Sacköffnung bis auf die Sackfüllung gerollt oder
gewickelt wird. Dann wird die Handhabe wieder abgezogen und die beiden Stangen aus dem Wickel oder
der Rolle nach der anderen Seite herausgezogen.
Hierauf werden die Enden der Rolle geschlossen und/oder miteinander verbunden, etwa durch Binden,
Verklammern oder in einer sonst geeigneten Weise.
Die Stangen gehören nicht zum Behälterverschluß, sondern zu einem Hilfswerkzeug, das nach dem
Herstellen des Verschlusses wieder abgezogen wird. Ein solches zusätzliches Hilfswerkzeug hat den Nachteil,
daß er ganz oder teilweise, beispielsweise nur die Handhabe, verlorengehen kann. Es kann aber auch nur
verlegt werden und ist dann zur gegebenen Zeit, wenn es benötigt wird, nicht zur Stelle.
Es ist auch noch ein Verschluß für Behälter, insbesondere Beutel und Säcke bekannt, wobei mittels
eines aufblasbaren Schlauches ein Verschlußteil in einer nach innen sich erweiternden Profilmuldc einer
hi> U-Profil-Schiene eingespannt ist. Dabei ist die Verschlußöffnung
des Sackes zusammengelegt und gefaltet in der U-Profil-Schiene des Schlauchstückes eingespannt.
Hierbei wenk-n zwar auf einfache Weise drei
H-
Klcmmsiellen erreicht, jedoch mil einem verhältnismäßig
großen technischen Aufwand, denn Voraussetzung für die Schaffung der drei Klemmsteilen ist die
Anwendung einer Luftpumpe, sei es eine von Hand oder eine mechanisch betriebene. Eine solche Luftpumpe ist
aber nicht nur ein aufwendiges technisches Gebilde, sondern auch nicht überall greifbar. So sind beispielsweise
in Katastrophengebieten Luftpumpen nur sehr selten anzutreffen. Luftpumpen sind auch nicht nur
aufwendige technische, sondern auch komplizierte und damit störungsanfälüge Geräte, die im Katastrophenfall
leicht ausfallen können. Ein solcher luftpumpenabhängiger Verschluß kann deshalb für die vorliegende
Erfindung keinerlei Vorbild sein oder auch nur eine Anregung geben. Er ist für Katastrophenfäile absolut '5
ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für flexible Behälter aus schlauch- oder
sackförmigen Halbzeugen zum Transportieren oder Lagern von fließ- oder schüttfähigen Gütern der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß er unter Beseitigung der aufgezeigten Nachteile und Mängel des
vorstehend geschilderten Standes der Technik einfach und schnell an beliebiger Stelle des Halbzeuges
angebracht und dem Behälter damit ein geringeres Fassungsvermögen gegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadun.h gelöst, daß die beiden Verschlußstäbe als Umlenkstäbe
ausgebildet sind, denen im Abstand und parallel dazu je ein weiterer, äußerer Umlenkstab zugeordnet ist, daß
die Umlenksläbe an mindestens einem ihrer Enden durch Steckverbindungen lösbar, an dem anderen Ende
fest oder lösbar miteinander durch Haltebleche verbunden sind, und daß jeweils mit einfach zusammengelegte
und duren die Lücke zwischen den zwei mittleren Umlenkstäben hindurchgefuhrte offene Seite
des schlauch- bzw. sackförmigen Halbzeuges in umgekehrter Richtung durch die Lücke zwischen einem
der mittleren Umlenkstäbe und dem diesem benachbarten äußeren Umlenkstab hindurchgeführt, um diesen ¥>
herumgeführt, durch die Lücke zwischen dem anderen der mittleren Umlenkstäbe und dem diesem benachbarten
äußeren IJmlenkstab hindurchgeführt und um diesen in umgekehrter Richtung herumgeführt ist.
Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt
beruht unter anderem auf dem Vorteil, daß es damit möglich ist, einen vorhandenen flexiblen Behälter
für maximal etwa 20001 Inhalt an beliebiger Stelle zu verschließen und ihm damit je nach Verschlußposition
ein geringeres Fassungsvermögen zu geben, so daß er trotz seines maximalen Inhalts von 2000 1 mit einem
geringeren Inhalt ganz gefüllt werden kann. Hierdruch kann das Flüssigkeitsvolumen dem zur Verfügung
stehenden Ladevolumen oder dem zulässigen Nutzgewicht eines Fahrzeuges angepaßt werden. Mit der
Erfindung wird also aus einem flexiblem Behälter mit festem Fassungsvermögen ein solcher variablen Fassungsvermögens
gemacht, so daß der Behälter jeweils vollgeführt werden kann.
Durch die Art der Führung der einfach /usammenge- fl°
legten, offenen Seite des schlauch- bzw. sackförmigen Halbzeuges wird erreicht, daß seine Druckerhöhuni.' ties
gefüllten Behälters durch innere oder äußere Kräfte eine Vorstärkung der Dichtwirkung des Verschlusses
zur Folge hat. Ferner werden durch die Umlenkstäbe '">
die Wände des schlauch- oder sackförmigen Halbzeuges
nicht durch Löcher unterbrochen und dadurch undicht fomacht. Dadurch ist es möglich, das schlauch- oder
sackförmige Halbzeug an einer oder zwei beliebigen Stellen seiner Länge zu verschließen, so daß seine
Größe dem jeweiligen Verwendungszweck anpaßba« ist.
Ein weiterer Vorteil bestellt darin, daß der Verschluß für flexible Behälter ohne eine Hilfsvonichtung einfach
durch mehrfaches Umschlingen mehrerer Umlenkstäbe mit einem schlauch- oder sackförmigen Halbzeug
hergestellt werden kann. Lose Teile, wie beispielsweise Handhaben oder Luftpumpen, nach dem Herstellen des
Verschlusses gibt es nicht, so daß solche auch nicht verlorengehen können.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform sind die Umlenkstäbe als Rohre ausgebildet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt dort
Fig. 1 den flexiblen Behälter mit Flüssigkeit gefüllt in
Seitenansicht,
F i g. 2 die Draufsicht zu F i g. I und
F i g. 3 den Schnitt nach Linie lll-lll der F i g. 2 in
größerem Maßstab.
Als Ausführungsbeispiel für den flexiblen Behälter 10 ist ein sackförmiges Halbzeug 11 gewählt worden, das
aus einem Oberteil 12 und einem Unterteil 13 besteht, die an ihren beiden Längsseiten 14 und einer Stirnseite
15 zu einem gemeinsamen Rand 16 zusammengefügt, beispielsweise verklebt sind, so daß das sackförmige
Halbzeug If mit einer offenen Seite 17 entsteht. Das
Oberteil 12 ist mit einer Einfüllöffnung 18 versehen.
Die offene Seite 17 des Behälters 10 ist mit einem Verschluß 20 verschlossen, der aus vier Umlenkstäben
21 bis 24 besteht, um die die einfach zusammengelegte offene Seite 17 des flexiblen Behälters 10 geschlungen
ist, und zwar sind Ober- und Unterteil 12, 13 an der offenen Seite 17 des Behälters 10 aufeinandergelegt
gemeinsam zuerst durch eine Lücke zwischen den mittleren Umlenkstäben 21 und 22 und danach durch die
Lücke zwischen dem mittleren Umlenkstab 21 und dem ihm benachbarten äußeren Umlenkstab 23 hindurchgeführt,
um den letzteren herumgeführt, durch die Lücke zwischen dem anderen mittleren Umlenkstab 22 und
den ihm benachbarten äußeren Umlenkstab 24 hindurchgeführt und um den letzteren in umgekehrter
Richtung herumgeführt. Die Umlenkstäbe 21 bis 24 sind im Ausführungsbeispiel als Stangen ausgeführt, sie
können selbstverständlich auch als Rohre ausgebildet sein.
Die Umlenkstäbe 21 bis 24 sind mit einem Abstand voneinander, der sich nach der Dicke der Behälterwände
richtet, mit ihren Enden in Haltebleche 25 eingesteckt. Diese Steckverbindungen sind gegen
unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Eins der Haltebleche 25 kann lose oder fest mit den Umlenkstäben 2t bis 24
verbunden sein, das andere muß steckbar montiert sein. Die Hallebleche 25 des Verschlusses 20 können eine
oder mehrere Reihen von jeweils vier übereinander angeordneten Vertiefungen oder durchgehenden Bohrungen
mit verschiedenen Lochabständen haben, um ggi. unterschiedliche Wandstärken des Behältermaierials
beherrschen zu können.
Die Abmessungen der Umlenkstäbe richten sich nach dem Fassungsvermögen des Behälters. Soll das Fassungsvermögen
verkleinert werden, wird der Verschluß 20 gelöst und dem gewünschten Fassungsvermögen
entsprechend weiter von dem Rand der offenen Seite 17
entfernt angebracht Zum Reinigen des Behälters wird der Verschluß 20 gelöst und entfernt. Dann wird der
ichiiUer umgestülpt, so daß seine Innenseite außen
cgt. In dieser Stellung kann der Behalter 10 leicht
ereinigt werden.
Der Behälter 10 kann auch aus einem sehlauchförmien Halbzeug bestehen. In diesem Fall isi auch die
.tirnseite 15 offen und wird durch einen /weiten Verschluß 20 verschlossen. Der Verschluß 20 halt so gut.
daß der gefüllte verschlossene Behälter mit dem Gewicht einer Person belastet werden kann. d. h.
begehbar ist, ohne daß der Verschluß 20 Flüssigkeit durchlaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verschluß für flexible Behälter aus schlauch- oder sackförmigen Halbzeugen zum Transportieren
und Lagern von fließ- oder schüttfähigen Gütern, mit zwei Verschlußstäben, die die gegenüberliegenden
Behälterwandungen flach aufeinanderliegend zwischen sich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Verschlußstäbe als Umlenkstäbe (21,22) ausgebildet sind, denen im
Abstand und parallel dazu je ein weiterer, äußerer Umlenkstab (23, 24) an mindestens einem ihrer
Enden durch Steckverbindungen lösbar, an dem anderen Ende fest oder lösbar miteinander durch
Haltebleche (25) verbunden sind, und daß jeweils die einfach zusammengelegte und durch die Lücke
zwischen den zwei milderen Umlenkstäben 21, 22 hindurchgeführte offene Seite (17) des schlauch-
bzw. sackförmigen Halbzeuges (11) in umgekehrter Richtung durch die Lücke /.wischen einem der
mittleren Umlenkstäbe (21) und dem diesem benachbarten äußeren Umlenkstab (23) hindurchgeführt,
um diesen herumgeführt, durch die Lücke zwischen dem anderen der mittleren Umlenkstäbe
(22) und dem diesem benachbarten äußeren Umlenkstab (24) hindurchgeführt und um diesen in
umgekehrter Richtung herumgeführt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkstäbe (21—24) als Rohre
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722239097 DE2239097C3 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | Verschluß für flexible Behälter |
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DE19722239097 DE2239097C3 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | Verschluß für flexible Behälter |
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DE2239097B2 true DE2239097B2 (de) | 1977-07-14 |
DE2239097C3 DE2239097C3 (de) | 1978-03-02 |
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ID=5853077
Family Applications (1)
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DE19722239097 Expired DE2239097C3 (de) | 1972-08-09 | 1972-08-09 | Verschluß für flexible Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2239097C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033846A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-19 | Kurt Dipl.-Ing. Kronenberg | Verschluss für flexible Behälter |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP0098973B1 (de) * | 1982-07-09 | 1986-04-30 | Kurt Dipl.-Ing. Kronenberg | Verschluss für flexible Behälter |
-
1972
- 1972-08-09 DE DE19722239097 patent/DE2239097C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0033846A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-19 | Kurt Dipl.-Ing. Kronenberg | Verschluss für flexible Behälter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2239097C3 (de) | 1978-03-02 |
DE2239097A1 (de) | 1974-02-28 |
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