DE1177534B - Etagenkreuzspulmaschine - Google Patents
EtagenkreuzspulmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/70—Other constructional features of yarn-winding machines
- B65H54/72—Framework; Casings; Coverings
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 02 f
Nummer: 1177 534
Aktenzeichen: M 31984 VII a / 76 d
Anmeldetag: 6. Oktober 1956
Auslegetag: 3. September 1964
Die Erfindung betrifft eine Etagenkreuzspulmaschine, insbesondere zur Herstellung von Spulen
aus vollsynthetischen Garnen, mit versetzt zueinander, senkrecht zur Maschinenlängsachse angeordneten
Spulspindeln.
Kreuzspulmaschinen sind in ihrer meist gebräuchlichen Form so ausgebildet, daß der Antrieb für die
Spule und der Exzenter, der die hin- und hergehende Bewegung des Fadenführers besorgt, gemeinsam in
einem geschlossenen Gehäuse untergebracht sind, aus welchem nur die Spindel und die Fadenführerstange
herausragen. Dieser mit öl gefüllte Kasten nimmt einen verhältnismäßig großen Raum ein, und dieser
Umstand macht es unmöglich, derartige Kreuzspulmaschinen als Etagenmaschinen aufzubauen. Würde
versucht, die Spindeln übereinander zu stellen, so müßten sie in den Etagen auf Lücke gesetzt werden,
was aber zu einer Teilung führen würde, die des Platzbedarfes wegen nicht tragbar wäre. In zwei Etagen
könnten kaum mehr Spindeln untergebracht werden, als in einer Etage. Außerdem wäre die Bedienung der
Maschine außerordentlich umständlich, weil der Zugang zu den einzelnen zu bedienenden Teilen der
einen Reihe durch den laufenden Faden und die zu bedienenden Teile der anderen Reihe unzugänglich
gemacht würde.
In bekannten Maschinen sind schon Spulstellen versetzt zueinander und senkrecht zur Maschinenlängsachse
angeordnet worden und es wird angestrebt, sie in der Raumausnutzung günstiger zu gestalten.
Um dies zu erreichen, müssen die als Einzelantriebe für die Spulspindeln auszubildenden Spulköpfe in besonderer
Weise gestaltet werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sollen bereits bekannte Merkmale kombiniert werden.
So ist es bekannt, jeden Spulkopf mit einem an der Spule anliegenden, aus dem Schlitzgehäuse herausragenden
Fadenführer zu versehen. Der Fadenführer ist hierbei um die Antriebswelle des Exzenters
schwenkbar. Der übliche Exzenter bedingt aber einen großen Raumbedarf und daher ist die bekannte Anordnung
zur Lösung der Aufgabe praktisch nicht geeignet.
Es ist ferner bekannt, den Fadenführer um eine Kehrgewindewalze schwenkbar zu machen und ihn
dadurch von der Spule abhebbar zu gestalten, wenn die Spule wächst. Diese für grobe Fäden, wie Hanf,
Sisal gedachte Einrichtung ist ebenfalls raumgreifend und es müssen verhältnismäßig große Massen bewegt
werden, weil es sich um eine kombinierte Zwirn- und Aufwindevorrichtung handelt.
Unter Vermeidung der Unzulänglichkeiten bekann-Etagenkreuzspulmaschine
Anmelder:
Marie-Luise Molls, geb. Schmidt,
Krefeld, Ritterstr. 304
Als Erfinder benannt:
Eduard Molls f, Krefeld
Eduard Molls f, Krefeld
ter Maschinen wird durch geeignete Kombination der bekannten Merkmale eine Etagenkreuzspulmaschine,
insbesondere zur Herstellung von Spulen aus vollsynthetischen Garnen, geschaffen, indem jeder Spulkopf
mit einem an der Spule anliegenden, aus einem Schlitzgehäuse herausragenden und zusammen mit
letzterem koaxial um seine Antriebswelle schwenkbaren Fadenführer versehen wird. Der Fadenführer
wird dabei durch eine Kehrgewindewalze angetrieben, die in dem Schlitzgehäuse auf der Antriebswelle angeordnet
ist. Die Schlichteinrichtungen, die Fadenbremsen und die Fadenwächtereinrichtungen sind für
alle Spulköpfe in einer Etage zwischen Ablaufspulen und Auflaufspulen angeordnet.
Dieser Gesamtaufbau führt zu einer außerordentlich engen und gedrängten Anordnung der beweglichen,
mit der Spule zusammenarbeitenden Teile. Der schwenkbare Fadenführerträger legt sich von unten
her an die nahezu waagerecht angeordnete Spule. Infolgedessen ist es möglich, in der oberen Etage die
Achse der Kehrgewindewalze und damit die Schwenkachse des Fadenführerträgers etwa über der Spulspindel
der unteren Etage anzuordnen. Es ergibt sich auf diese Weise in beiden Etagen eine enge Teilung
und die Möglichkeit, in jeder Etage eine große Anzahl von Spulköpfen unterzubringen, so daß, bezogen auf
eine bestimmte Maschinenlänge, eine größere Anzahl von Spindeln insgesamt untergebracht werden können
als dies bisher bei einetagigen Maschinen der Fall war.
In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt:
Abb. 1 ist eine Seitenansicht der Abb. 2,
A b b. 2 ist eine Ansioht der Maschine von vorn,
Abb. 3 ist ein Axialschnitt durch dieKehrgewindewalzenanordnung,
Abb. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch die Kehrgewindewalze.
In einem Gestell 1 sind eine obere Etage 2 und eine untere Etage 3 vorgesehen, an denen die Spulköpfe 2'
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bzw. 3' aufgehängt sind und zwar derart, daß die Spulköpfe 2' zu den Spulköpfen 3' auf Lücke gestellt sind.
Dabei ist jeweils die Achse 4 der Kehrgewindewalze der oberen Etage 2 etwa über der Spindelachse 5 des
entsprechenden Spulkopfes der unteren Etage angeordnet, während die Achsen 4 der Kehrgewindewalzen
der unteren Etage etwa unter den Spindelachsen 5 der oberen Etage liegen. Es ergibt sich auf diese
Weise, wie insbesondere aus A b b. 2 ersichtlich, für An der Querstrebe 8 befinden sich die Ausrückvorrichtungen
7 für die Kupplungsgestänge 20 sowie die Schlicht vorrichtung mit der Netzwalzenwelle 30. Auf
der Netzwalzenwelle sitzen die Netzwalzen 32, die in Behälter 33 eintauchen. Der Faden 6 läuft von der
Ablaufspule 34 durch eine Fadenöse 35, berührt die Schlichteinrichtung 32, geht zur Fadenbremse 36, zum
Fadenleitdraht 37 und dem Fadenwächter 38. Von hieraus gelangt der Faden 6 zur Fadenleitwalze 27
die laufenden Fäden 6 genügend Raum und außerdem io und damit zur Spule 13. Fällt durch Fadenbruch der
können die Ausrückvorrichtungen 7 für jeden einzel- Fadenwächter 38 zur Seite, fällt die Nadel 39 in den
nen Spulkopf nebeneinander in einer Reihe unterhalb Bereich der Flügel der Flügelwelle 31. In an sich be-
der Spulköpfe an einer Querstrebe 8 angebracht wer- kannter Weise ist am Nadelkasten eine Zunge be-
den. Die Maschine gestattet bei enger Teilung die festigt, die über den Hebel 40 die Verriegelung 41 für
Unterbringung einer großen Anzahl von Spindeln auf 15 den eigentlichen Ausrückhebel 42 löst, so daß das
der Längeneinheit, und die Bedienung der Maschine
ist einfach, weil sowohl die Spulköpfe als auch die
Ausrückvorrichtungen in greifbarer Höhe für das Bedienungspersonal angeordnet sind.
ist einfach, weil sowohl die Spulköpfe als auch die
Ausrückvorrichtungen in greifbarer Höhe für das Bedienungspersonal angeordnet sind.
Die Spulköpfe 2' und 3' werden von einer gemein- 20 nach Anknüpfen
samen Welle 9 über verschränkte Riemen 10 ange- Maschine,
trieben. Beide Spulköpfe sind gleichartig, so daß es Die für den Spulkopf und seine Ausrückvorrichtung
genügt, den Spulkopf 2' zu beschreiben. beschriebene Gesamtanordnung gilt sinngemäß für
In einem Lagerbock 11 ist die Spulspindel 12 für alle Spulköpfe, nur daß diese einmal in der oberen
die Auflaufspule 13 gelagert und durch eine ausrück- 35 und einmal in der unteren Etage angeordnet sind.
Kupplungsgestänge 20 bedient und die Kupplung 14 ausgerückt wird. Dadurch kommen sowohl die Spule
als auch die Kehrgewindewalze 18 zum Stillstand. Der Hebel 42 ist als Handhebel ausgebildet und dient
des Fadens zum Einrücken der
bare Kupplung 14 mit der Antriebsscheibe 15 verbunden, über die der Riemen 10 läuft. An der Rückseite
der Spulstelle ist ein Zahnradgetriebe 16 vorgesehen, das die Welle 17 der Kehrgewindewalze 18
antreibt, die in dem Schlitzgehäuse 19 untergebracht ist.
Wie ersichtlich, ist die Spulspindel 12 zur Welle 17 geneigt angeordnet. Das Aus- und Einrücken erfolgt
über das Kupplungsgestänge 20.
Aus den Abb. 3 und 4 geht der Aufbau der Fadenführungsvorrichtung
mit ihren dazugehörigen Teilen hervor. Über der Antriebswelle 17 sitzt eine Hülse 21,
an der das Schlitzgehäuse 19 angeflanscht ist, in dem
sich die Kehrgewindewalze 18 mit ihren üblichen Nuten 22 befindet. Der Fadenführer 23 greift mit einem
Nocken 24 od. dgl. in die Nuten 22 der Kehrgewindewalze ein und wird bei seiner hin- und hergehenden
Bewegung im Schlitz 25 einer Schiene 26 hin- und hergeführt. Diese Teile und die Fadenleitwalze 27
werden von den Fadenführerträgern 28 getragen, die koaxial zur Kehrgewindewalze 18 um das Schlitzgehäuse
19 schwenkbar ist. Der Fadenführerträger 28 und mit ihm die Fadenleitwalze 27 werden mittels
eines Gewichtes 29 mit leichtem Druck an die Spule 13 angedrückt. Die gedrängte Anordnung dieser Fadenführungseinrichtung
ermöglicht den aus Abb. 1 und 2 ersichtlichen Aufbau in zwei Etagen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Etagenkreuzspulmaschine, insbesondere zur Herstellung von Spulen aus vollsynthetischen Garnen, mit versetzt zueinander senkrecht zur Maschinenlängsachse angeordneten Spulspindeln, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spulkopf (2', 3') mit einem an der Spule (13) anliegenden, aus einem Schlitzgehäuse (19) herausragenden und zusammen mit letzterem koaxial um seine Antriebswelle (17) schwenkbaren Fadenführer (23) versehen ist, daß der Fadenführer (23) durch eine in dem Schlitzgehäuse (19) auf der Antriebswelle (17) angeordnete Kehrgewindewalze (18) angetrieben ist, und daß die Schlichteinrichtungen (32), die Fadenbremsen (36) und die Fadenwächtereinrichtungen (38) für alle Spulköpfe (2', 3') in einer Etage zwischen Ablaufspulen (34) und Auflaufspulen (13) angeordnet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 588 801, 543 146, 489;schweizerische Patentschrift Nr. 284 361; französische Patentschrift Nr. 990 836; USA.-Patentschrift Nr. 1 588 938.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 659/140 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
BE561410D BE561410A (de) | 1956-10-06 | ||
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Family Applications (1)
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Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE280489C (de) * | ||||
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DE543146C (de) * | 1930-06-19 | 1932-02-02 | Alfred Lehner Dr | Kunstseidenspinnmaschine |
DE588801C (de) * | 1931-07-28 | 1933-11-27 | Carl Hamel Akt Ges | Kreuzspulmaschine |
FR990836A (fr) * | 1949-05-12 | 1951-09-26 | Moulin détrancanoir pour gros tubes | |
CH284361A (fr) * | 1948-05-20 | 1952-07-31 | William Ayrton & Co Ltd | Procédé pour le bobinage croisé de précision de fils, et machine pour la mise en oeuvre de ce procédé. |
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0
- BE BE561410D patent/BE561410A/xx unknown
-
1956
- 1956-10-06 DE DEM31984A patent/DE1177534B/de active Pending
-
1957
- 1957-10-05 FR FR1184032D patent/FR1184032A/fr not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
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FR1184032A (fr) | 1959-07-16 |
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