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DE1174291B - Verfahren zum Beschichten von Garnen, Geweben und Gewirken aus Polyamiden mit Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Garnen, Geweben und Gewirken aus Polyamiden mit Cellulose

Info

Publication number
DE1174291B
DE1174291B DED41279A DED0041279A DE1174291B DE 1174291 B DE1174291 B DE 1174291B DE D41279 A DED41279 A DE D41279A DE D0041279 A DED0041279 A DE D0041279A DE 1174291 B DE1174291 B DE 1174291B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cellulose
polyamides
woven
solution
knitted fabrics
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED41279A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Arnulf Sippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodiaceta AG
Original Assignee
Rhodiaceta AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhodiaceta AG filed Critical Rhodiaceta AG
Priority to DED41279A priority Critical patent/DE1174291B/de
Priority claimed from FR969697A external-priority patent/FR1392123A/fr
Publication of DE1174291B publication Critical patent/DE1174291B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • D06M11/385Saponification of cellulose-acetate
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof
    • D06M15/07Cellulose esters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: D 06 m
Deutsche Kl.: 8k-1/08
Nummer: 1174 291
Aktenzeichen: D 41279IV c / 8 k
Anmeldetag: 4. April 1963
Auslegetag: 23. Juli 1964
Es ist bekannt, daß sich Formgebilde wie Fasern, Fäden, Gewirke und Gewebe aus Polyamiden bei der Benutzung elektrostatisch aufladen. Man kennt verschiedene antistatisch wirkende Substanzen zur Behandlung von Textilien. Die Schutzwirkung gegen die Aufladung ist mangelhaft, da die Substanzen entweder wasserlöslich oder im Wasser leicht dispergierbar oder emulgierbar sind und beim Waschen und Reinigen von der Faser entfernt werden.
Um eine dauerhafte antistatische Wirkung zu erzielen, ist auch das Aufbringen von Kunstharzen durch ein- oder zweistufige Verfahren bekannt. Dabei sind relativ große Harzauflagen aufzubringen, um einen guten Effekt zu bekommen. Die so behandelten Gewebe zeigen jedoch einen steifen, harten Griff.
Es wurde gefunden, daß es möglich ist, Garne, Gewebe und Gewirke aus Polyamiden mit Cellulose dadurch zu beschichten, daß erfindungsgemäß das Polyamidformgebilde in eine verdünnte Lösung eines Celluloseesters, vorzugsweise Celluloseacetat, getaucht oder mit einer solchen Lösung besprüht, das Lösungsmittel entfernt und durch alkalische Verseifung des Esters nach üblichen Verfahren auf dem Polyamidformgebilde ein Überzug aus Cellulose gebildet wird.
Es zeigt sich, daß die elektrostatische Aufladung eines so behandelten Garns, Gewebes oder Gewirkes im Verhältnis zu einem unbehandelten Polyamid bedeutend geringer ist. Die Celluloseauflage wird beim Waschen und Reinigen nicht von der Faser entfernt. Der Griff eines so behandelten Gewebes oder Gewirkes ist sehr angenehm.
Das Färben von Polyamiden ist häufig sehr schwierig. Das Spinnfärben ist wegen des hohen Schmelzpunktes des Polymeren, bei dem infolge der erforderlichen Wärmestabilität nur wenige Pigmente verwendet werden können, recht aufwendig.
Beim Färben im Färbebad ist es in vielen Fällen nur möglich, entweder gut naßechte Färbungen mit mäßiger Egalität oder gleichmäßige Färbungen mit schlechten Naßechtheiten herzustellen. Eine Kombination von guter Egalität mit guten Naßechtheiten ist recht schwierig und nur unter Verwendung speziell auf einzelne, aus dem Sortiment sorgfältig ausgewählte Farbstoffe und darauf zugeschnittene Färbemethoden zu erreichen, wobei häufig noch verschiedene Hilfsmittel angewendet werden müssen.
Bisher kamen hauptsächlich unlösliche Dispersionsfarbstoffe, lösliche anionische Säurefarbstoffe und Reaktionsfarbstoffe bei der Färbung von Polyamiden zur Anwendung.
Demgegenüber wird das Färben der beschichteten Polyamidtextilien in der Weise vorgenommen, daß Verfahren zum Beschichten von Garnen,
Geweben und Gewirken aus Polyamiden
mit Cellulose
Anmelder:
Deutsche Rhodiaceta A. G.,
Freiburg (Breisgau), Engesserstr. 8
Als Erfinder benannt:
Dr. Arnulf Sippel, Freiburg (Breisgau)
ein für Celluloseester, vorzugsweise Celluloseacetat, geeigneter Farbstoff oder ein Pigment in die Celluloseacetatlösung, in die das Polyamid getaucht wird, hinzugegeben wird. Der Farbstoff schlägt sich beim Verdunsten des Lösungsmittels gleichzeitig mit dem Celluloseester auf der Faser nieder. Die Mehrzahl der in Frage kommenden Farbstoffe übersteht die erforderliche Verseifungsbehandlung zur Überführung des Celluloseesters in Cellulose ohne die Farbkraft einzubüßen.
Man kann daher die erfindungsgemäß behandelten Textilien ebenfalls ähnlich wie Baumwolle oder Viskosekunstseide mit den für Baumwolle oder Viskose gebräuchlichen Farbstoffen anfärben.
Beispiel 1
Ein Gewirke aus Polyhexamethylenadipamidgarn mit der Legung L1 : 1-0-4-5 und L2: 1-0-0-1 wird mit einer \°loigen Seifenlösung bei 70°C gewaschen. Nach dem Trocknen wird es 5 Minuten in eine l,5%ige Lösung von Cellulosezweieinhalbacetat in Aceton getaucht und an der Luft getrocknet. Das mit Celluloseacetat beschichtete Gewirke wird zur Verseifung 48 Stunden mit einer 5,5%igen wäßrigen Ammoniaklösung bei Raumtemperatur behandelt. Nach erneutem Auswaschen und Trocknen kann das Gewirke in üblicher Weise weiterverarbeitet werden.
Bei einem Vergleich der elektrostatischen Aufladung des unbehandelten Gewirkes mit dem beschichteten Gewirke nach Reiben mit Polyvinylchlorid wird eine um 6O°/o geringere elektrostatische Aufladung festgestellt.
Beispiel 2
Ein Gewirke aus Polyhexamethylenadipamidgarn nach Beispiel 1 wird in eine l,5°/oige Lösung von Cellulosezweieinhalbacetat in Aceton getaucht, die
'"' ' 409 637/392
2O°/o (bezogen auf das Acetat) eines blauen Acetatfarbstoffs enthält. Das beschichtete Gewirke wird wie im Beispiel 1 verseift. Man erhält ein gleichmäßig echt gefärbtes Produkt, dessen elektrostatische Aufladung die gleichen Werte wie im Beispiel 1 zeigt.
B ei s ρ i el 3
Ein nach Beispiel 1 mit Cellulose beschichtetes Gewirke aus Polyhexamethylenadipamidgarn wird bei 90 bis 1000C in einem Flottenverhältnis von 1: 30 mit einer Lösung von 2 g des roten Baumwoll-Direktfarbstoffs und 20 g Natriumsulfat in 11 Wasser gefärbt. Man erhält eine kräftige, gleichmäßige und echte Färbung.
Beispiel4 1S
Ein Gewirke aus Polycaprolactamfäden wird nach dem Waschen und Entölen mit einer 6°/oigen Lösung von Cellulosezweieinhalbacetat in Aceton besprüht. Anschließend wird das Gewirke wie im Beispiel 1 verseift. Das beschichtete Gewirke zeigt im Verhältnis zum unbehandelten Gewirke eine 70%ige Verminderung der elektrostatischen Aufladung nach dem Reiben mit Polyvinylchlorid.
Beispiel 5
Polyhexamethylenadipamidgarn wird auf einer Farbspule in l%iger Seifenlösung 30 Minuten bei 70° C gewaschen und entölt. Nach dem Trocknen wird das Garn mit 100 m/min durch eine 2 m lange Wanne geführt, die eine 3%ige Cellulosezweieinhalbacetatlösung in Aceton enthält. Nach dem Verlassen des Bades passiert das Garn einen mit Heißluft durchströmten Trockenkanal und wird dann auf einer zweiten Farbspule aufgewickelt. Zur Verseifung wird die Farbspule 48 Stunden in einer 5,5%igen wäßrigen Ammoniaklösung bei Raumtemperatur behandelt.
B e i s ρ i el 6
Polyhexamethylenadipamidgarn wird wie im Beispiel 5 beschrieben mit einer 3%igen Cellulosezweieinhalbacetatlösung in Aceton behandelt, die 20% an Acetatfarbstoff (bezogen auf das Acetat) enthält. Man erhält auf diese Weise ein gleichmäßig, echt gefärbtes Garn.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Beschichten von Garnen, Geweben und Gewirken aus Polyamiden mit Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamidformgebilde mit einer verdünnten Lösung eines Celluloseesters, vorzugsweise Celluloseacetat, besprüht oder in eine solche Lösung getaucht werden, das Lösungsmittel anschließend entfernt wird und die Esterschicht nach den üblichen Verfahren alkalisch zu Cellulose verseift wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1106913,1 011 310; USA.-Patentschrift Nr. 2 636 014;
    britische Patentschrift Nr. 503 773;
    dänische Patentschrift Nr. 74 698;
    polnische Patentschrift Nr. 23 535.
    409 637/392 7.64 © Bandesdruckerei Berlin
DED41279A 1963-04-04 1963-04-04 Verfahren zum Beschichten von Garnen, Geweben und Gewirken aus Polyamiden mit Cellulose Pending DE1174291B (de)

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FR969697A FR1392123A (fr) 1964-04-03 1964-04-03 Procédé de revêtement de corps conformés avec de la cellulose

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