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DE1174292B - Verfahren zum Beschichten von Garnen, Geweben und Gewirken aus synthetischen Fasern,Glasfasern und Wolle mit Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Beschichten von Garnen, Geweben und Gewirken aus synthetischen Fasern,Glasfasern und Wolle mit Cellulose

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Publication number
DE1174292B
DE1174292B DED41615A DED0041615A DE1174292B DE 1174292 B DE1174292 B DE 1174292B DE D41615 A DED41615 A DE D41615A DE D0041615 A DED0041615 A DE D0041615A DE 1174292 B DE1174292 B DE 1174292B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cellulose
fabric
solution
acetate
fibers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED41615A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Arnulf Sippel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rhodiaceta AG
Original Assignee
Rhodiaceta AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rhodiaceta AG filed Critical Rhodiaceta AG
Priority to DED41615A priority Critical patent/DE1174292B/de
Priority claimed from FR969697A external-priority patent/FR1392123A/fr
Publication of DE1174292B publication Critical patent/DE1174292B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/01Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/05Cellulose or derivatives thereof
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • D06M11/385Saponification of cellulose-acetate
    • DTEXTILES; PAPER
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: D 06 m
Deutsche Kl.: 8k-1/08
Nummer: 1174 292
Aktenzeichen: D 41615 IVc/ 8 k
Anmeldetag: 22. Mai 1963
Auslegetag: 23. Juli 1964
Es ist bekannt, daß sich Formgebilde wie Fasern, Fäden, Gewirke und Gewebe aus synthetischem Material, wie z. B. aus Polyester, Polyacrylnitril, Polyolefinen, Polyvinylchlorid, aber auch Gewebe und Gewirke aus Wolle besonders in trockenen Räumen bei der Benutzung elektrostatisch aufladen. Man kennt verschiedene antistatisch wirkende Substanzen zur Behandlung von Textilien. Die Schutzwirkung gegen die Aufladung läßt jedoch zu wünschen übrig, da die Substanzen entweder wasserlöslich oder in Wasser dispergierbar oder emulgierbar sind und beim Waschen und Reinigen von der Faser entfernt werden.
Um eine dauerhafte antistatische Wirkung zu erzielen, ist auch das Aufbringen von Kunstharzen durch ein- oder zweistufige Verfahren bekannt. Dabei sind relativ große Harzauflagen aufzubringen, um einen guten Effekt zu bekommen. Die so behandelten Textilien zeigen jedoch einen steifen, harten Griff.
Das Anfärben von Fasern aus synthetischen Polymeren ist unter Umständen schwierig. Das Spinnfärben ist wegen des hohen Schmelzpunktes der Polymeren, bei dem infolge der erforderlichen Wärmestabilität nur wenige, meist teure Farbstoffpigmente verwendet werden können, recht aufwendig. Besonders schlecht sind die Anfärbemöglichkeiten bei Glasfasern. Man hat bereits versucht, Glasfasern mit Hilfe von vorher aufgebrachten überzügen anzufärben.
Es wurde gefunden, diese Schwierigkeiten dadurch auszuschalten, daß man Garne, Gewebe und Gewirke aus synthetischen Fasern, wie z. B. aus Polyester, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid, Polyolefinen, sowie auch aus Glasfasern und Wolle in eine verdünnte Lösung eines Celluloseester, vorzugsweise Celluloseacetat, taucht oder mit einer solchen Lösung besprüht, das Lösungsmittel entfernt und durch anschließende alkalische Verseifung des Esters nach üblichen Verfahren auf dem Formgebilde einen überzug aus Cellulose bildet.
Die Behandlung von Garnen aus Baumwolle oder Cellulosehydrat mit einer Lösung von Celluloseacetat ist bereits bekannt. Dabei erfolgt eine Imprägnierung von Baumwolle oder Cellulosehydrat mit Cellulosetriacetat, wobei man mit Essigsäure versetzt, um das Cellulosetriacetat in besonders zweckmäßiger Form auszufällen. Celluloseester können durch Säuren nur unter energischen Bedingungen verseift werden.
Es sind auch Beschichtungen mit Celluloseacetat durch Lösungen mit hohen Celluloseacetatkonzen-Verf ahren zum Beschichten von Garnen,
Geweben und Gewirken aus synthetischen
Fasern, Glasfasern und Wolle mit Cellulose
Anmelder:
Deutsche Rhodiaceta A. G.,
Freiburg (Breisgau), Engesserstr. 8
Als Erfinder benannt:
Dr. Arnulf Sip'pel, Freiburg (Breisgau)
trationen in Aceton bekannt. Die Beschichtung erfolgt in diesem Fall durch Lösungen mit hoher Viskosität. Das hat zur Folge, daß sich eine relativ dicke Celluloseacetatschicht auf dem Material niederschlägt. Die benutzten .Celluloseesterlösungen besitzen halbflüssige Beschaffenheit. Eine 4%ige Lösung von Celluloseacetat ist nach dem bereits beschriebenen Verfahren für Beschichtungen nocht nicht geeignet, sie muß durch Füllstoffe, die die Konsistenz der Lösung erhöhen, x in halbflüssige Beschaffenheit gebracht werden. Das Verfahren wurde zur Erzeugung von schwammförmigem Material, das keine gleichmäßige Beschichtung erfordert, beschrieben.
Gemäß vorliegender Erfindung erfolgt die Beschichtung mit verdünnten Lösungen, wie z. B. l,5%igen Lösungen von Celluloseacetat in Aceton, durch einfaches Tauchen von synthetischen Fasern sowie' Gewirken und Geweben aus diesen Fasern in die Lösung. Diese verdünnten Lösungen von Celluloseacetat geben einen gleichmäßigen Überzug auf den synthetischen Formgebilden.
Das überziehen von Synthesefäden oder -fasern unter Bildung eines Cellulosehydrates mit Celluloseexanthogenatlösung ist ebenfalls bekannt. Hierbei muß das Natriumsalz der Celluloseexanthogensäure auf umständliche Weise durch Ausfällen in Faserform, Behandlung mit Diäthyläther, Aceton oder Schwefelkohlenstoff und nachfolgendes Trocknen im warmen Luftstrom und im Vakuum erhalten werden.
Auch die Behandlung von Nylonabfällen mit Celluloseestern ist bekannt. Hierbei wird kein gleichmäßiger Überzug erreicht. Er ist bei diesem Verfahren auch nicht notwendig, da hierbei nur Abfälle für eine Anzahl angegebener Zwecke aufgearbeitet werden. Um eine gewünschte Verbindung (Be-
409 637/393
schichtung) zwischen den Polyamiden und Celluloseestern herzustellen, benötigt man bd dem beschriebenen Verfahren hohe Temperaturen.
Schließlich ist es auch bekannt, daß Celluloseacetat-Natriumsulfonat-Mischester als Sehlichtemittel für Celluloseacetat angewendet werden kann.
Die alkalische Verseifung eines auf Texlilien aufgebrachten Celluloseesters ist bisher noch nicht bekanntgeworden. Die erfindungsgemäle Beschichtung mit Celluloseacetat mit nachfolgender alkalischer Verseifung des Esters auf den synthetischen Formgebilden bewirkt, daß die elektrostatische Aufladung des so behandelten Gewebes oder Gewirkes im Verhältnis zu dem unbehandelten Formgebilde bedeutend geringer ist.
Die Celluloseauflage auf der Faser wird beim Waschen und Reinigen der Garne oder Stoffe nicht entfernt. Der Griff eines so behandelte Gewebes oder Gewirkes ist sehr angenehm.
Die so behandelten Textilien lassen sich leicht mit Baumwollfarbstoffen färben. Eine Färbung mit Acetatfarbstoffen kann entweder dusch Zugabe des Farbstoffes zur Lösung des Celuloseacetats erfolgen oder durch eine Badfärbung nach dem Beschichten mit Celluloseacetat, vor dem Behandeln mit Verseifungsreagenzien. Auch zum Färben von Glasfasern erhält man auf diese Weise eine gute Möglichkeit.
Beispiel 1
Ein Gewebe aus Polyestergarn wird in einer l%igen Seifenlösung bei 700C gewaschen, danach entölt, gespült und getrocknet. Das Gewebe wird anschließend 5 Minuten in eine l,3%ige Lösung von Cellulosezweieinhalbacetat in Aceton getaucht und an der Luft getrocknet. Das mit Celluloseacetat beschichtete Gewebe wird 48 Stunde» mit einer 6%igen wäßrigen Ammoniaklösung bei Raumtemperatur behandelt. Nach dem Auswaschen und Trocknen kann das Gewebe in übicher Weise weiterverarbeitet werden.
Bei einem Vergleich der elektrostatischen Aufladung eines unbehandelten Gewebe mit dem beschichteten Gewebe nach Reiben mit einem Polyvinylchloridlappen wird eine um 60% geringere elektrostatische Aufladung bei dem beschichteten Gewebe festgestellt.
Beispiel 2
Ein Polyestergewebe wird in eine l,50/oige Lösung von Cellulosezweieinhalbacetat in Aceton getaucht, die 20% Acetatfarbstoff (bezogen auf das Celluloseacetat) enthält. Das beschichtete Gewebe wird wie im Beispiel 1 verseift. Man erhält ein gleichmäßig, echt gefärbtes Produkt, dessen elektrostatische Aufladung die gleichen Werte wie im Beispiel 1 zeigt.
Beispiel 3
Ein Polyacrylnitrilgewirke wird wie im Beispiel 1 vorbehandelt, in eine l,5%ige Cellulosezweieinhalbacetatlösung in Aceton getaucht und, wie oben beschrieben, mit Ammoniak behandelt.
Bei einem Vergleich der elektrostatischen Aufladung eines unbehandelten Gewirkes mit dem "beschichteten Gewirke nach Reiben mit einem Poiyvinylchloridlappen wird eine um 700Zo geriaagefe elektrostatische Aufladung bei dem beschichteten Gewirke festgestellt.
Beispiel 4
Ein Polyacrylnitrilgewirke wird wie im Beispiel 3 mit Cellulose beschichtet. Danach wird es 30 Minuten bei 60 bis 700C mit Siriusblau BRR (C. J. 2 Auflage 1958, Nr. 34140) gefärbt. Das Färbebad enthält 0,25% Farbstoff und 2% Natriumsulfat Das Flottenverhältnis ist 1 : 30. Man erhält eine gleichmäßige, echte Färbung des Gewirkes.
Beispiel 5
Ein Polypropylengewebe wird wie im Beispiel 1 vorbehandelt und beschichtet.
Gegenüber einem unbeschichteten Gewebe wird bei dem beschichteten Gewebe nur noch ein Zehntel der elektrostatischen Aufladung festgestellt.
Beispiel 6
Ein wie im Beispiel 1 gereinigtes PolyäÜiylengewebe wird in eine l,7°/oige Cellulosezweie:nhalbacetatlösung in Aceton getaucht und an dei Luft getrocknet. Anschließend wird es zur Desacetyherung 50 Stunden lang mit 5%iger Sodalösung behandelt Das Gewebe wird dann wie im Beispiel 4 mit Sinuslichtblau BRR gefärbt.
Die Vergleichswerte der elektrostatischen Aufladung sind die gleichen wie beim Polypropylengewebe im Beispiel 5:
BeispieI7
Ein Polyvinylchloridgewebe wird in einer l%igen Seifenlösung 30 Minuten bei 600C entölt, danach gespült und getrocknet. Anschließend wird es 5 Minuten in eine l,5%ige Lösung von Cellulosezweieinhalbacetat in 70%iger Essigsäure getaucht und an der Luft getrocknet. Zum Verseifen des Acetats behandelt man das beschichtete Gewebe 48 Stunden mit einer 5,5%igen wäßrigen Ammoniaklösung. Das Gewebe wird anschließend mit Wasser ausgewaschen und an der Luft getrocknet.
Beim Vergleich der elektrostatischen Aufladung eines unbehandelten Gewebes mit dem beschichteten Gewebe wird bei dem beschichteten Gewebe eine Verringerung der Aufladung um 60% festgestellt
45
Beispiel 8
Ein Polyvinylchloridgewebe wird in eine l Lösung von Cellulosezweieinhalbacetat in 80%igei Essigsäure getaucht, die 20% Acetatfarbstoff (beso zogen auf Celluloseacetat) enthält. Der überzug des beschichteten Gewebes wird wie im Beispiel 7 verseift. Man erhält ein gleichmäßig echt gefärbtes Gewebe
Beispiel 9
55 Ein Glasfasergewebe wird wie in den vorheigehenden Beispielen vorbehandelt. Danach wird es in eine l,3%ige Cellulosezweieinhalbacetatlosung in Aceton getaucht. Nach dem Trocknen an der Luft wird es zum Verseifen des Acetats 48 Stunden mit einer 7%igen wäßrigen Ammoniaklösung behandelt.
Das beschichtete Gewebe wird wie im Beispiel 4 - mit Siriuslichtblau BRR gefärbt. Man erhall eine
gleichmäßige, echte Anfärbung des Gewebes. 65
Beispiel 10
Bin Glasfasergewebe wird in eine 2%ige Losung voa Celuloseawäatahalbacetat in Aceton getaucht,
die 20% Acetatfarbstoff (bezogen auf das .Celluloseacetat) enthält. Es wird wie im Beispiel 9 desacetyliert. Das Glasfasergewebe besitzt danach eine gleichmäßige echte Färbung.
Beispiel 11
Ein Wollgewebe wird nach dem Entölen in eine l,7%ige Cellulosezweieinhalbacetatlösung in Aceton getaucht. Nach dem Trocknen an der Luft wird das beschichtete Gewebe mit einer 4%igen wäßrigen ίο Ammoniaklösung desacetyliert.
Das Gewebe besitzt nach der Behandlung einen angenehmen Griff. Die elektrostatische Aufladung ist bei dem beschichteten Gewebe um 40% geringer als bei einer unbeschichteten Vergleichsprobe. '5

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschichten von Garnen, Geweben und Gewirken aus synthetischen Fasern, Glasfasern und Wolle mit Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebilde mit einer verdünnten Lösung eines Celluloseesters besprüht oder in eine solche Lösung getaucht werden und nach Entfernung des Lösungsmittels die Celluloseesterschicht nach den üblichen Verfahren alkalisch zu Cellulose verseift wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Celluloseester Celluloseacetat verwendet wird.
- In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 705 428;
britische Patentschrift Nr. 489 468;
französische Patentschrift Nr. 1 106 913;
USA.-Patentschriften Nr. 2 636 014, 3 053 696;
Chemisches Zentralblatt, 1940, I, 2881 (jugoslawische Patentschrift Nr. 12 385).
409 637/393 7.64 © Bundesdruckerei Berlin
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