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DE1173800B - Photographisches Kolloiduebertragungsverfahren - Google Patents

Photographisches Kolloiduebertragungsverfahren

Info

Publication number
DE1173800B
DE1173800B DEE25859A DEE0025859A DE1173800B DE 1173800 B DE1173800 B DE 1173800B DE E25859 A DEE25859 A DE E25859A DE E0025859 A DEE0025859 A DE E0025859A DE 1173800 B DE1173800 B DE 1173800B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tanning
gelatin
solution
silver
emulsion
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE25859A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Thomas Leone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Publication of DE1173800B publication Critical patent/DE1173800B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • G03C5/29Development processes or agents therefor
    • G03C5/315Tanning development

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-14/02
Nummer: 1173 800
Aktenzeichen: E 25859IX a / 57 b
Anmeldetag: 13. November 1963
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Kolloidübertragungsverfahren, bei dem eine im wesentlichen ungehärtete Halogensilber-Gelatine-Emulsionsschicht, die sowohl eine Gelatine gerbende Halogensilberentwicklungssubstanz als auch eine nicht gerbende Entwicklungssubstanz enthalten kann, bildweise belichtet und in Anwesenheit der Entwicklungssubstanz mit einer alkalischen Lösung behandelt und aktiviert wird, worauf die derart entwickelte Emulsion in noch feuchtem Zustand an ein saug- ίο fähiges Bildaufnahmeblatt, z. B. aus Papier, gepreßt wird, wobei die weniger belichteten und infolgedessen weniger entwickelten Bereiche der Emulsionsschicht auf dem Aufnahmeblatt haftenbleiben und nach dem Trennen der Emulsionsschicht von dem Aufnahmeblatt auf letzterem als positives Silberbild erscheinen.
Derartige Kolloidübertragungsverfahren sind z. B. in den USA.-Patentschriften 2 596 756 und 2 716 059 beschrieben. Die Grundlagen derartiger Verfahren beruhen darauf, daß in Anwesenheit von Entwicklungssubstanzen eine sogenannte gerbende Entwicklung der stärker belichteten Bereiche der Emulsion, die den hellen Punkten oder Bereichen des aufgenommenen Gegenstandes entsprechen, eintritt, obwohl auch die weniger belichteten Bereiche oder Schattenbereiche etwas entwickelt werden.
Es ist bekannt, für die Aktivierung der in der belichteten Emulsionsschicht enthaltenen Entwicklungssubstanzen alkalische Lösungen zu benutzen, die ein Gelatine erweichendes Mittel, wie z. B. Harnstoff, enthalten, wodurch die Übertragung der weniger belichteten Bereiche der Emulsion auf das Bildaufnahmeblatt erleichtert wird. Aus den obengenannten Patentschriften ist auch die Verwendung von Natriumcarbonat als alkalische Komponente der Aktivatorlösung bekannt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß Lösungen von Harnstoff und Natriumcarbonat die Nachteile besitzen, daß sich aus ihnen in den insbesondere in gewerblichen Entwicklerbetrieben benutzten Entwicklungseinrichtungen leicht Harnstoff und Natriumcarbonat ausscheiden, wodurch gelegentlich bewegliche Teile von kontinuierlich betriebenen Entwicklungseinrichtungen stillgesetzt werden können oder ihre Arbeitsweise gehemmt werden kann. So kann es vorkommen, daß ζ. B. Walzen, die dazu dienen, das lichtempfindliche Material während des Übertragungsschrittes gegen das Aufnahmeblatt zu pressen, nicht den richtigen Druck ausüben, wodurch Kopien schlechter Qualität anfallen. Auch kann Staub, der von den auf der Einrichtung und benach-PhotograpMschesKoUoidübertragungsverfahren
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels, Patentanwälte, Stuttgart 1, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
Joseph Thomas Leone, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Dezember 1962
(244 899)
barren Oberflächen auskristallisierten Verbindungen herrührt, die lichtempfindliche Emulsion schädlich beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Entwicklung beim photographischen Kolloidübertragungsverfahren verbesserte Aktivatorlösungen für die Entwicklungssubstanz zu bringen, die jene Nachteile vermeiden. Mit der Erfindung sollte insbesondere ein photographisches Kolloidübertragungsverfahren geschaffen werden, welches eine Aktivatorlösung verwendet, die eine höhere Toleranz gegenüber Verdampfen von Wasser aus der Aktivatorlösung besitzt und die in konzentrierter flüssiger Form geliefert längere Zeit lagerfähig ist, ohne daß sie sich zersetzt.
Es wurde nun gefunden, daß die gestellte Aufgabe mit wäßrigen, Kaliumcarbonat und Guanidincarbonat enthaltenden Lösungen gelöst werden konnte.
Eine Kaliumcarbonat und Guanidincarbonat enthaltende Aktivatorlösung zur Aktivierung der Entwicklersubstanz, die in der Emulsionsschicht oder in
409 629/303
der Aktivatorlösung enthalten sein kann, zeigt die bei Verwendung von Natriumcarbonat und Harnstoff auftretenden Nachteile nicht. Insbesondere kristallisieren die Salze nicht aus der Lösung aus, und zwar insbesondere deshalb nicht, weil konzentrierte Lösungen der Verbindungen bereits bei viel geringerer relativer Feuchtigkeit flüssig sind.
Ein vorteilhafter Konzentrationsbereich der Aktivatorbestandteile liegt zwischen etwa 1,3 bis 2,6 Gewichtsprozent Guanidincarbonat und etwa 2 bis 3,5 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat. Zweckmäßig sollte die Gesamtcarbonatkonzentration nicht größer als 4% sein, wenn sämtliches Carbonat als Kaliumcarbonat bestimmt wird.
Geeignete Konzentrationsverhältnisse von Guanidincarbonat zu Kaliumcarbonat liegen zwischen etwa 1:5,5 und 1: 0,75. Mit, jedem dieser Konzentrationsverhältnisse wird eine ausgesprochene Verbesserung hinsichtlich der Verdampfungstoleranz und der Anzahl der erzeugten guten Kopien, verglichen mit bekannten Aktivatoren, erreicht. Je höher im übrigen das Verhältnis von Guanidincarbonat zu Kaliumcarbonat innerhalb dieser Grenzen ist, je besser ist die Verdampfungstoleranz der Aktivatprlösung.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Stand der Technik
Eine im wesentlichst!, ungehärtete Halogensilber-Gelatine-Emulsion einer1 wie in den USA.-Patent-Schriften 2 596 756 und 2 716 059 definierten Härte wurde wie in der USA.-Patentschrift 2 716 059 beschrieben hergestellt. Sie enthielt eine Mischung aus einer gerbenden und einer im wesentlichen nicht gerbenden Halogensilberentwicklungssubstanz, wie z. B. von 4-Phenylbrenzkatechin und 4-Methoxy-a-naphthol. Sie wurde auf einen Papierträger aufgetragen und getrocknet. Das photographische Material wurde dann unter einem Zweiton-Bildgegenstand, d. h. einer Strich- oder Halbtonvorlage, gegebenenfalls nach einem reflektographischen Verfahren, exponiert und anschließend in die folgende alkalische Aktivatorlösung gelegt.
Gewichtsprozent Kaliumcarbonat (wasserfrei) .... 4,0
Harnstoff 2,0
Wasser 94,0
Falls hartes Wasser für die Herstellung der obigen Lösung verwendet wird, ist es ratsam, um das Ansetzen von Wasserstein auf der Entwicklungseinrichtung zu verhindern, der Lösung eines der bekannten, mit Erdalkalimetallen Chelatverbindungen bildenden Mittel, wie z. B. ein Di-, Tri- oder Tetranatriumsalz der Äthylenediamintetraessigsäure, zuzusetzen. Für diesen Zweck genügen etwa 4 g Salz pro 100 g Aktivatorlösung.
Während der Entwicklung sollte Licht in dem Umfang ausgeschlossen bleiben, wie es das spezielle in der Emulsion anwesende Halogensilber erfordert. Während mit bei Tageslicht verarbeitbaren Emulsionen während der Belichtung und Entwicklung der Zutritt von Raumlicht in beschränktem Umfang gestattet ist, können andere Emulsionen die üblichen Sicherheitslichtbedingungen während der Belichtung und der nachfolgenden Entwicklung erforderlich machen. Wenn die Belichtung richtig gewählt ist, tritt hauptsächlich in den stärker belichteten Bereichen gerbende Entwicklung der Emulsion ein, während in den anderen Bereichen keine oder nur eine geringe gerbende Entwicklung erfolgt. Wenn die Entwicklung vollständig ist, was sich durch Ausprobieren mit der jeweils benutzten Emulsion und unter den jeweils angewandten Bedingungen leicht ermitteln läßt, wird das lichtempfindliche Material mittels eines Quetschmessers oder mittels Walzen in wirksamen Kontakt mit einem saugfähigen Blatt, z. B. aus Papier, gebracht. Unmittelbar darauf werden dann das lichtempfindliche Material und das Bildaufnahmeblatt wieder getrennt, wobei eine Schicht der weniger belichteten und daher weniger gehärteten Bereiche der Emulsion auf dem Aufnahmeblatt haftenbleibt. Infolgedessen wird auf dem Blatt ein positives Strich- oder Halbtonsilberbild, das mit dem Blatt fest verbunden ist, erhalten. Wenn gewünscht, kann die Übertragung mehrmals wiederholt werden, indem das lichtempfindliche Material von neuem mit der alkalischen Lösung befeuchtet und auf ein frisches Aufnahmeblatt gedrückt wird.
Die benutzte Aktivatorlösung besitzt den Nachteil, daß sie nachdem mehrere Matrizen durch den Aktivator gelaufen sind, Schlamm absetzt. Weiterhin hat die Aktivatorlösung den Nachteil, daß sie nicht als Konzentrat abgepackt werden kann.
Beispiel 1
Es wurde eine Aktivatorlösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Gewichtsprozent
Guanidincarbonat 0,65
Kaliumcarbonat 3,5
Äthylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 0,5
Wasser 95,35
Die Lösung wurde in dem unter »Stand der Technik« obenbeschriebenen Verfahren verwendet.
Die Lösung blieb klar und setzte insbesondere keinen Schlamm ab, nachdem mehrere Matrizen durch die Lösung gelaufen waren. Die Aktivatorlösung konnte ferner bis zu einem Festgehalt von 25% konzentriert werden, ohne daß Ausscheidungen auftraten. Die konzentrierte Lösung war über 8 Monate lang lagerfähig. Hatte die Aktivatorlösung 30% der Flüssigkeit durch Verdampfen verloren, so wurden trotzdem gute Kopien erhalten.
Beispiel 2
Es wurde eine Aktivatorlösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Gewichtsprozent
Guanidincarbonat 1,3
Kaliumcarbonat 3,0
Äthylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 0,5
Wasser 95,2
Die Lösung wurde im Rahmen eines Verfahrens verwendet, wie es unter »Stand der Technik« beschrieben wurde. Die Ergebnisse glichen denen des Beispiels 1, mit der Ausnahme, daß die Verdampfungstoleranz weiter erhöht wurde, d. h., die Aktivatorlösung konnte bis zu etwa 45 % Flüssigkeit verlieren und lieferte trotzdem gute Kopien.

Claims (1)

  1. 5 6
    Beispiel 3 bindung, die zur Dichte der Kopie beiträgt. Andere
    " brauchbare gerbende und nicht gerbende Halogen-
    Es wurde eine Aktivatorlösung folgender Zusam- Silberentwicklungsmittel sind in den obengenannten
    mensetzung hergestellt: Patentschriften offenbart.
    Gewichtsprozent 5 Patentansprüche:
    Guanidincarbonat 2,6 χ Photographisches Kolloidübertragungsver-
    xa T"?i™/· ·"·.··.: ' fahren, bei dem eine gegebenenfalls Entwick-
    Athy endiamintetraessigsaure, lersubstanzen enthaltende, im wesentlichen nicht
    letranatriumsaiz up ^ gehärtete, nicht mehr als etwa 1,54 g Formalde-
    Wasser y4'y hyd pro Kilogramm frisch beschichteter Gelatine
    Es wurden Ergebnisse erhalten, die denen des enthaltende Halogensilber-Gelatine-Emulsions-Beispiels 1 glichen, mit der Ausnahme, daß die Ver- schicht bildgerecht belichtet und in Gegenwart dampfungstoleranz noch weiter erhöht wurde, d. h., mindestens einer Gelatine gerbenden Halogendie Aktivatorlösung konnte bis zu über 50% 15 Silberentwicklungssubstanz und mindestens einer Flüssigkeit verlieren und lieferte trotzdem gute nicht gerbenden Halogensilberentwicklungssub-Kopien. stanz mit einer alkalischen, ein Gelatine erwei-Wie sich aus den Beispielen ergibt, wächst bei chendes Mittel enthaltenden, die Entwicklervergrößerung des Verhältnisses von Guanidincarbo- substanz aktivierenden Aktivatorlösung entwiknat zu Kaliumcarbonat die Verdampfungstoleranz 20 kelt wird, worauf die entwickelte Emulsionsder Aktivatorlösung. Wenn dieses Verhältnis bis zu schicht in noch feuchtem Zustand mit einem über etwa 1: 0,75 erhöht wird, vergrößert allerdings Blatt mit saugfähiger Oberfläche verpreßt wird, der Aktivator die Geschwindigkeit der Entwicklung dadurch gekennzeichnet, daß die Aktider Matrizen derart, daß eine gute Zeitkontrolle, wie vatorlösung Kaliumcarbonat und Guanidincarbosie normalerweise erforderlich ist, unmöglich wird. 25 nat enthält.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gefindung sind das Gelatine gerbende und das nicht kennzeichnet, daß die Gelatine gerbende Silbergerbende Entwicklungsmittel in der Emulsion selbst halogenidentwicklungssubstanz und die nicht geranwesend. Jedoch können entweder eine der Ent- bende Silberhalogenidentwicklungssubstanz in der Wicklungssubstanzen oder beide in der alkalischen 30 Emulsionsschicht angeordnet sind.
    Lösung vorhanden sein. Eine sehr brauchbare Korn- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dabination von Entwicklungsmitteln besteht aus durch gekennzeichnet, daß die Aktivatorlösung 4-Phenylbrenzkatechin und 4-Methoxy-a-naphthol. 1,3 bis 2,6 Gewichtsprozent Guanidincarbonat Da die letztere Verbindung selbstkuppelnd ist, bil- und 2,0 bis 3,5 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat det sie während der Entwicklung eine gefärbte Ver- 35 enthält.
    409 629/308 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEE25859A 1962-12-17 1963-11-13 Photographisches Kolloiduebertragungsverfahren Pending DE1173800B (de)

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BE590252A (de) * 1959-05-04

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BE641287A (de) 1964-04-01
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