DE1173800B - Photographisches Kolloiduebertragungsverfahren - Google Patents
Photographisches KolloiduebertragungsverfahrenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C5/00—Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
- G03C5/26—Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
- G03C5/29—Development processes or agents therefor
- G03C5/315—Tanning development
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Deutsche Kl.: 57 b-14/02
Nummer: 1173 800
Aktenzeichen: E 25859IX a / 57 b
Anmeldetag: 13. November 1963
Auslegetag: 9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches Kolloidübertragungsverfahren, bei dem eine
im wesentlichen ungehärtete Halogensilber-Gelatine-Emulsionsschicht, die sowohl eine Gelatine gerbende
Halogensilberentwicklungssubstanz als auch eine nicht gerbende Entwicklungssubstanz enthalten kann,
bildweise belichtet und in Anwesenheit der Entwicklungssubstanz mit einer alkalischen Lösung behandelt
und aktiviert wird, worauf die derart entwickelte Emulsion in noch feuchtem Zustand an ein saug- ίο
fähiges Bildaufnahmeblatt, z. B. aus Papier, gepreßt wird, wobei die weniger belichteten und infolgedessen
weniger entwickelten Bereiche der Emulsionsschicht auf dem Aufnahmeblatt haftenbleiben und
nach dem Trennen der Emulsionsschicht von dem Aufnahmeblatt auf letzterem als positives Silberbild
erscheinen.
Derartige Kolloidübertragungsverfahren sind z. B. in den USA.-Patentschriften 2 596 756 und 2 716 059
beschrieben. Die Grundlagen derartiger Verfahren beruhen darauf, daß in Anwesenheit von Entwicklungssubstanzen
eine sogenannte gerbende Entwicklung der stärker belichteten Bereiche der Emulsion,
die den hellen Punkten oder Bereichen des aufgenommenen Gegenstandes entsprechen, eintritt, obwohl
auch die weniger belichteten Bereiche oder Schattenbereiche etwas entwickelt werden.
Es ist bekannt, für die Aktivierung der in der belichteten Emulsionsschicht enthaltenen Entwicklungssubstanzen alkalische Lösungen zu benutzen, die ein
Gelatine erweichendes Mittel, wie z. B. Harnstoff, enthalten, wodurch die Übertragung der weniger belichteten
Bereiche der Emulsion auf das Bildaufnahmeblatt erleichtert wird. Aus den obengenannten
Patentschriften ist auch die Verwendung von Natriumcarbonat als alkalische Komponente der Aktivatorlösung
bekannt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß Lösungen von Harnstoff und Natriumcarbonat die Nachteile besitzen,
daß sich aus ihnen in den insbesondere in gewerblichen Entwicklerbetrieben benutzten Entwicklungseinrichtungen
leicht Harnstoff und Natriumcarbonat ausscheiden, wodurch gelegentlich bewegliche
Teile von kontinuierlich betriebenen Entwicklungseinrichtungen stillgesetzt werden können oder
ihre Arbeitsweise gehemmt werden kann. So kann es vorkommen, daß ζ. B. Walzen, die dazu dienen,
das lichtempfindliche Material während des Übertragungsschrittes gegen das Aufnahmeblatt zu pressen,
nicht den richtigen Druck ausüben, wodurch Kopien schlechter Qualität anfallen. Auch kann
Staub, der von den auf der Einrichtung und benach-PhotograpMschesKoUoidübertragungsverfahren
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H. Bartels, Patentanwälte, Stuttgart 1, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
Joseph Thomas Leone, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Dezember 1962
(244 899)
barren Oberflächen auskristallisierten Verbindungen herrührt, die lichtempfindliche Emulsion schädlich
beeinflussen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die Entwicklung beim photographischen Kolloidübertragungsverfahren
verbesserte Aktivatorlösungen für die Entwicklungssubstanz zu bringen, die jene Nachteile vermeiden. Mit der Erfindung sollte insbesondere
ein photographisches Kolloidübertragungsverfahren geschaffen werden, welches eine
Aktivatorlösung verwendet, die eine höhere Toleranz gegenüber Verdampfen von Wasser aus der Aktivatorlösung
besitzt und die in konzentrierter flüssiger Form geliefert längere Zeit lagerfähig ist, ohne daß
sie sich zersetzt.
Es wurde nun gefunden, daß die gestellte Aufgabe mit wäßrigen, Kaliumcarbonat und Guanidincarbonat
enthaltenden Lösungen gelöst werden konnte.
Eine Kaliumcarbonat und Guanidincarbonat enthaltende Aktivatorlösung zur Aktivierung der Entwicklersubstanz,
die in der Emulsionsschicht oder in
409 629/303
der Aktivatorlösung enthalten sein kann, zeigt die bei Verwendung von Natriumcarbonat und Harnstoff
auftretenden Nachteile nicht. Insbesondere kristallisieren die Salze nicht aus der Lösung aus, und
zwar insbesondere deshalb nicht, weil konzentrierte Lösungen der Verbindungen bereits bei viel geringerer
relativer Feuchtigkeit flüssig sind.
Ein vorteilhafter Konzentrationsbereich der Aktivatorbestandteile liegt zwischen etwa 1,3 bis 2,6 Gewichtsprozent
Guanidincarbonat und etwa 2 bis 3,5 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat. Zweckmäßig sollte die Gesamtcarbonatkonzentration nicht größer
als 4% sein, wenn sämtliches Carbonat als Kaliumcarbonat bestimmt wird.
Geeignete Konzentrationsverhältnisse von Guanidincarbonat zu Kaliumcarbonat liegen zwischen etwa
1:5,5 und 1: 0,75. Mit, jedem dieser Konzentrationsverhältnisse wird eine ausgesprochene Verbesserung
hinsichtlich der Verdampfungstoleranz und der Anzahl der erzeugten guten Kopien, verglichen mit bekannten
Aktivatoren, erreicht. Je höher im übrigen das Verhältnis von Guanidincarbonat zu Kaliumcarbonat
innerhalb dieser Grenzen ist, je besser ist die Verdampfungstoleranz der Aktivatprlösung.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Stand der Technik
Eine im wesentlichst!, ungehärtete Halogensilber-Gelatine-Emulsion
einer1 wie in den USA.-Patent-Schriften 2 596 756 und 2 716 059 definierten Härte
wurde wie in der USA.-Patentschrift 2 716 059 beschrieben hergestellt. Sie enthielt eine Mischung aus
einer gerbenden und einer im wesentlichen nicht gerbenden Halogensilberentwicklungssubstanz, wie z. B.
von 4-Phenylbrenzkatechin und 4-Methoxy-a-naphthol.
Sie wurde auf einen Papierträger aufgetragen und getrocknet. Das photographische Material wurde
dann unter einem Zweiton-Bildgegenstand, d. h. einer Strich- oder Halbtonvorlage, gegebenenfalls
nach einem reflektographischen Verfahren, exponiert und anschließend in die folgende alkalische
Aktivatorlösung gelegt.
Gewichtsprozent Kaliumcarbonat (wasserfrei) .... 4,0
Harnstoff 2,0
Wasser 94,0
Falls hartes Wasser für die Herstellung der obigen Lösung verwendet wird, ist es ratsam, um das Ansetzen
von Wasserstein auf der Entwicklungseinrichtung zu verhindern, der Lösung eines der bekannten,
mit Erdalkalimetallen Chelatverbindungen bildenden Mittel, wie z. B. ein Di-, Tri- oder Tetranatriumsalz
der Äthylenediamintetraessigsäure, zuzusetzen. Für diesen Zweck genügen etwa 4 g Salz pro 100 g
Aktivatorlösung.
Während der Entwicklung sollte Licht in dem Umfang ausgeschlossen bleiben, wie es das spezielle
in der Emulsion anwesende Halogensilber erfordert. Während mit bei Tageslicht verarbeitbaren Emulsionen
während der Belichtung und Entwicklung der Zutritt von Raumlicht in beschränktem Umfang gestattet
ist, können andere Emulsionen die üblichen Sicherheitslichtbedingungen während der Belichtung
und der nachfolgenden Entwicklung erforderlich machen. Wenn die Belichtung richtig gewählt ist,
tritt hauptsächlich in den stärker belichteten Bereichen gerbende Entwicklung der Emulsion ein, während
in den anderen Bereichen keine oder nur eine geringe gerbende Entwicklung erfolgt. Wenn die Entwicklung
vollständig ist, was sich durch Ausprobieren mit der jeweils benutzten Emulsion und unter
den jeweils angewandten Bedingungen leicht ermitteln läßt, wird das lichtempfindliche Material mittels
eines Quetschmessers oder mittels Walzen in wirksamen Kontakt mit einem saugfähigen Blatt, z. B. aus
Papier, gebracht. Unmittelbar darauf werden dann das lichtempfindliche Material und das Bildaufnahmeblatt
wieder getrennt, wobei eine Schicht der weniger belichteten und daher weniger gehärteten
Bereiche der Emulsion auf dem Aufnahmeblatt haftenbleibt. Infolgedessen wird auf dem Blatt ein positives
Strich- oder Halbtonsilberbild, das mit dem Blatt fest verbunden ist, erhalten. Wenn gewünscht,
kann die Übertragung mehrmals wiederholt werden, indem das lichtempfindliche Material von neuem mit
der alkalischen Lösung befeuchtet und auf ein frisches Aufnahmeblatt gedrückt wird.
Die benutzte Aktivatorlösung besitzt den Nachteil, daß sie nachdem mehrere Matrizen durch den Aktivator
gelaufen sind, Schlamm absetzt. Weiterhin hat die Aktivatorlösung den Nachteil, daß sie nicht als
Konzentrat abgepackt werden kann.
Es wurde eine Aktivatorlösung folgender Zusammensetzung hergestellt:
Gewichtsprozent
Guanidincarbonat 0,65
Kaliumcarbonat 3,5
Äthylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 0,5
Wasser 95,35
Die Lösung wurde in dem unter »Stand der Technik« obenbeschriebenen Verfahren verwendet.
Die Lösung blieb klar und setzte insbesondere keinen Schlamm ab, nachdem mehrere Matrizen
durch die Lösung gelaufen waren. Die Aktivatorlösung konnte ferner bis zu einem Festgehalt von
25% konzentriert werden, ohne daß Ausscheidungen auftraten. Die konzentrierte Lösung war über 8 Monate
lang lagerfähig. Hatte die Aktivatorlösung 30% der Flüssigkeit durch Verdampfen verloren, so wurden
trotzdem gute Kopien erhalten.
Es wurde eine Aktivatorlösung folgender Zusammensetzung
hergestellt:
Gewichtsprozent
Guanidincarbonat 1,3
Kaliumcarbonat 3,0
Äthylendiamintetraessigsäure,
Tetranatriumsalz 0,5
Wasser 95,2
Die Lösung wurde im Rahmen eines Verfahrens verwendet, wie es unter »Stand der Technik« beschrieben
wurde. Die Ergebnisse glichen denen des Beispiels 1, mit der Ausnahme, daß die Verdampfungstoleranz
weiter erhöht wurde, d. h., die Aktivatorlösung konnte bis zu etwa 45 % Flüssigkeit verlieren
und lieferte trotzdem gute Kopien.
Claims (1)
- 5 6Beispiel 3 bindung, die zur Dichte der Kopie beiträgt. Andere" brauchbare gerbende und nicht gerbende Halogen-Es wurde eine Aktivatorlösung folgender Zusam- Silberentwicklungsmittel sind in den obengenanntenmensetzung hergestellt: Patentschriften offenbart.Gewichtsprozent 5 Patentansprüche:Guanidincarbonat 2,6 χ Photographisches Kolloidübertragungsver-xa T"?i™/· ·"·.··.: ' fahren, bei dem eine gegebenenfalls Entwick-Athy endiamintetraessigsaure, lersubstanzen enthaltende, im wesentlichen nichtletranatriumsaiz up ^ gehärtete, nicht mehr als etwa 1,54 g Formalde-Wasser y4'y hyd pro Kilogramm frisch beschichteter GelatineEs wurden Ergebnisse erhalten, die denen des enthaltende Halogensilber-Gelatine-Emulsions-Beispiels 1 glichen, mit der Ausnahme, daß die Ver- schicht bildgerecht belichtet und in Gegenwart dampfungstoleranz noch weiter erhöht wurde, d. h., mindestens einer Gelatine gerbenden Halogendie Aktivatorlösung konnte bis zu über 50% 15 Silberentwicklungssubstanz und mindestens einer Flüssigkeit verlieren und lieferte trotzdem gute nicht gerbenden Halogensilberentwicklungssub-Kopien. stanz mit einer alkalischen, ein Gelatine erwei-Wie sich aus den Beispielen ergibt, wächst bei chendes Mittel enthaltenden, die Entwicklervergrößerung des Verhältnisses von Guanidincarbo- substanz aktivierenden Aktivatorlösung entwiknat zu Kaliumcarbonat die Verdampfungstoleranz 20 kelt wird, worauf die entwickelte Emulsionsder Aktivatorlösung. Wenn dieses Verhältnis bis zu schicht in noch feuchtem Zustand mit einem über etwa 1: 0,75 erhöht wird, vergrößert allerdings Blatt mit saugfähiger Oberfläche verpreßt wird, der Aktivator die Geschwindigkeit der Entwicklung dadurch gekennzeichnet, daß die Aktider Matrizen derart, daß eine gute Zeitkontrolle, wie vatorlösung Kaliumcarbonat und Guanidincarbosie normalerweise erforderlich ist, unmöglich wird. 25 nat enthält.Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Er- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gefindung sind das Gelatine gerbende und das nicht kennzeichnet, daß die Gelatine gerbende Silbergerbende Entwicklungsmittel in der Emulsion selbst halogenidentwicklungssubstanz und die nicht geranwesend. Jedoch können entweder eine der Ent- bende Silberhalogenidentwicklungssubstanz in der Wicklungssubstanzen oder beide in der alkalischen 30 Emulsionsschicht angeordnet sind.
Lösung vorhanden sein. Eine sehr brauchbare Korn- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dabination von Entwicklungsmitteln besteht aus durch gekennzeichnet, daß die Aktivatorlösung 4-Phenylbrenzkatechin und 4-Methoxy-a-naphthol. 1,3 bis 2,6 Gewichtsprozent Guanidincarbonat Da die letztere Verbindung selbstkuppelnd ist, bil- und 2,0 bis 3,5 Gewichtsprozent Kaliumcarbonat det sie während der Entwicklung eine gefärbte Ver- 35 enthält.409 629/308 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
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