DE1079454B - Diazotypie-Kopiermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Diazotypie-Kopiermaterial und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/60—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances with macromolecular additives
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft Diazotypie-Kopiermaterial mit vorzugsweise auf einer Unterlage aufgebrachter
lichtempfindlicher Schicht.
Diazotypie-Kopiermaterial weist in der Regel eine Unterlage auf, wie z. B. Papier oder behandelte Leinwand,
deren Oberfläche überzogen wurde mit einer sensibilisierenden Lösung, welche eine Diazoverbindung
und gegebenenfalls eine oder mehrere Azokupplungskomponenten zusammen mit Substanzen
enthält, die die Farbstoffkupplungsreaktion während der Lagerung unterbinden, worauf die so behandelte
Oberfläche anschließend getrocknet wurde. Wenn dieselbe dann hinter einer Originalzeichnung aktinischem
Licht ausgesetzt wird, dann bleibt die Diazoverbindung nur dort mehr oder weniger unzersetzt,
wo die Linien der Originalzeichnung die aktinische Strahlung absorbiert haben. Der belichtete Bogen
trägt also ein Bild der Originalzeichnung, dessen Linien aus der unveränderten Diazoverbindung bestehen.
Um das Verfahren zu vollenden, wird die Wirkung der Hemmstoffe beseitigt, worauf eine
Kupplung zwischen der unzersetzten Diazoverbindung und der Azokupplungskomponente stattfindet. Die
üblichen Hemmstoffe sind schwache Säuren, wie z. B. Zitronensäure und Weinsäure, und die Beseitigung
ihrer Hemmwirkung wird erreicht durch Neutralisieren mit ammoniakhaltigen Dämpfen.
Bei den bekannten Zweistoffmaterialien für die Diazotypie muß die Konzentration der Hemmstoffe
ausreichend hoch sein, um eine vorzeitige Kupplung auf angemessene Zeit hinaus zu verhindern, ohne
doch gleichzeitig die endgültige Entwicklung der belichteten Schicht mit Ammoniakdämpfen allzusehr zu
verzögern. Bisher mußte man hier einen Kompromiß lichteten Schicht mit Ammoniakdämpfen allzusehr zu
ermöglichen, die Anforderungen an die Lebensdauer beim Lagern in gewissem Ausmaße reduziert werden
mußten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Diazotypiematerials.
Die Erfindung besteht bei Diazotypie-Kopiermaterial mit vorzugsweise auf einer. Unterlage aufgebrachter
lichtempfindlicher Schicht darin, daß die lichtempfindliche Schicht eine Kombination aus einer
wasserlöslichen Diazoniumverbindung und einer feinverteilten, in Wasser unlöslichen, zum Kationenaustausch
befähigten Substanz enthält, in der die Diazoniumverbindung mit Wasser nicht auswaschbar
gebunden ist.
Mit Vorteil enthält die lichtempfindliche Schicht eine Azokupplungskomponente, einen Farbstoffkupplungshemmstoff,
Eindickmittel und/oder Bindemittel.
Es ist zwar schon für die verschiedenartigsten Zwecke vorgeschlagen worden, bei der Herstellung
Diazotypie-Kopiermaterial
und Verfahren zu dessen Herstellung
und Verfahren zu dessen Herstellung
Anmelder:
Ozalid Company Limited, London
Ozalid Company Limited, London
Vertreter: Dr. M. Eule, Patentanwalt,
München 13, Kurfürstenplatz 2
München 13, Kurfürstenplatz 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 15. September 1954
Großbritannien vom 15. September 1954
Humphrey Desmond Murray, Arnold Tannenbaum
und Richard Penn Rayer, London,
sind als Erfinder genannt worden
und Richard Penn Rayer, London,
sind als Erfinder genannt worden
von Diazotypie-Kopiermaterial mineralische Stoffe, wie z. B. SiO2 u. dgl., wasserunlösliche und im wesentlichen
inerte Substanzen, synthetische Harze usw. zuzusetzen. Es ist zwar möglich, daß einige der erfindungsgemäß
zu verwendenden Substanzen unter die Stoffgruppen der bereits bekannten Zusätze fallen.
Indessen war hieraus in keiner Weise zu entnehmen, daß eine bestimmte Auswahl von Verbindungen
daraus, die entsprechend der erfindungsgemäß gegebenen technischen Regel eine genau definierte
Eigenschaft aufweisen müssen, die Herstellung von Diazotypie-Kopiermaterial ermöglichten, welches die
vorbeschriebenen Mangel des bislang bekannten Diazotypie-Kopiermaterials nicht mehr aufweist.
Die feinverteilte, in Wasser unlösliche, zum Kationenaustausch befähigte Substanz ist vorzugsweise
ein synthetischer harzartiger Stoff oder aber ein in der Natur vorkommendes oder synthetisches Aluminiumsilikat.
Der synthetische harzartige Stoff kann ein am Kern sulfoniertes Phenolharz bzw. ein Phenoplast, welches
noch freie Hydroxylgruppen enthält, ein Polykarboxylharz, ein unifunktionelles sulfoniertes Polystyrolharz
mit Querbindungen oder ein . unifunktionelles Polymethacrylharz mit Querbindungen, das als
des Kationenaustausches fähige Gruppen lediglich Karboxylgruppen enthält, sein. Beispiele für die
obigen Stoffe sind die Handelsprodukte »Zeocarb 215« bzw. »Amberlite XE 97« bzw. »Zeocarb 225« bzw.
»Zeocarb 226«.
Das Aluminiumsilikat kann synthetisch sein (z.B. das Handelsprodukt »Decalso F«, ein synthetisches,
Austauschereigenschaften besitzendes - Natriumaluminiumsilikat) oder ein solches, das in der Natur
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vorkommt (ζ. B. ein Bentonit). Zweckmäßigerweise ist das Aluminiumsilikat ein in der Natur vorkommendes
Wasserstoffalummiumsilikat oder auch ein solches synthetischer Art, wobei das Wasserstoffion
die'des Kationenaustausches fähige Gruppe bildet.
Die Unterlage ist vorzugsweise Papier oder behandelte
Leinwand.
Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Diazotypie-Kopiermaterials,
wobei erfindungsgemäß eine. Unterlage mit einer lichtempfindlichen Masse, welche die Kombination einer
Diazoniumverbindung mit einem feinverteilten Kationenaustauscher und gegebenenfalls weitere Zusätze
wie Azokupplungskomponente, Farbstoffkupplungshemmstoffe, Eindickmittel und/oder Bindemittel enthält,
beschichtet wird.
Mit Vorteil wird dabei so vorgegangen, daß eine, durch chemische Einwirkung der Diazoniumverbindung
auf die feinverteilte, in Wasser unlösliche, zum Kationenaustausch befähigte Substanz gebildete
Kombination verwendet wird.
Weiter können die Diazoniumverbindung und die feinverteilte, in Wasser unlösliche, zum Kationenaustausch
befähigte Substanz auf den Schichtträger getrennt nacheinander aufgebracht werden. Die
Kombination, in welcher die Diazoniumverbindung mit Wasser nicht auswaschbar gebunden ist, bildet
sich, ohne daß es eines weiteren Zutuns bedürfte, spontan in situ, sowie die beiden Stoffe miteinander
in Berührung kommen.
Es wurde festgestellt, daß lichtempfindliches Diazotypiematerial der erfindungsgemäßen Art bzw. wenn
dasselbe gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, eine längere Lebensdauer im Lager bzw.
Archiv besitzt. Das mag vielleicht auf den Umstand zurückzuführen sein, daß die Kombination der
Diazoniumverbindung mit der feinverteilten Substanz die Diazoniumverbindung praktisch unlöslich in
Wasser macht. Dieser Umstand gestattet die Verwendung einer erheblich niedrigeren Konzentration
des Hemmstoffes als sie bei den bekannten Zweistoffmaterialien notwendig ist.
Nachstehend folgt eine Beschreibung mit Beispielen für die Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Es wird eine Lösung aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Dextrin 0,5 g
Zitronensäure 0,125 g
Thioharnstoff 2,5 g
Phloroglucin 0,1 g
Wasser bis zu einer Gesamtmenge von 25 cm3
55
Zu dieser Lösung setzte man unter kräftigem Rühren 25 cm3 einer wässerigen Schlämme, hergestellt
aus 3,0 g gepulverten Kationenaustauschharzes (Wasserstofform), wie es unter der Bezeichnung
Zeocarb 225 in den Handel gebracht wird, und Ig des Zinkchlorid-Doppelsalzes von N: N-Diäthylaminobenzol-p-diazoniumchlorid.
Ein Bogen Papier wird mit diesem Gemisch überzogen und getrocknet.
Nach der Belichtung des so überzogenen Bogens mit aktinischem Licht unter einer Originalzeichnung
wird derselbe mit Ammoniakdämpfen entwickelt, und zwar durch Durchziehen durch eine Entwicklungsmaschine bekannter Bauart. Man erhält ein Positiv
der, Originalzeichnung mit dunklen purpurfarbenen Linien auf einem weißen Hintergrund.
Ein Bogen Papier wird mit einer sensibilisierenden Masse überzogen; diese Masse wurde aus den folgenden
Bestandteilen hergestellt:
Zitronensäure 1,0 g
Thioharnstoff 2,5 g
2,3-Dihydroxynaphthalin-6-sulfon-
säure 2,75 g
p-Diäthylaminobenzol-diazonium-
chlorid (Zinkchlorid-Doppelsalz) 1,6 g Feinvermahlenes Zeocarb 225 (in
wässeriger Suspension, auf das
Trockengewicht bezogen) 2,70 g
Wasser bis zu einer Gesamtmenge
von 100 cm3
Das mit dieser Masse überzogene Papier wird sodann getrocknet, und nach der Einwirkung von
aktinischem Licht unter einer Originalzeichnung wird das latente Bild mit Hilfe von Ammoniakdämpfen
entwickelt, indem man denselben durch eine Vorrichtung bekannter Bauart zieht. Man erhält ein
Positiv der, Originalzeichnung in der Form von bläuen Linien auf weißem Hintergrund.
Ein Bogen Papier wird mit einer sensibilisierenden Masse überzogen, die aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt wurde:
Zitronensäure 1,0 g
Thioharnstoff 2,5 g
2,3-Dihydroxynaphthalin-6-sulfon-
säure 2,75 g
p- (Äthyl-beta-oxyäthyl) -aminobenzoldiazoniumchlorid
(Zinkchlorid-Doppelsalz) 1,7 g
Feinvermahlenes Zeocarb 225 (in wässeriger Suspension, auf das
Trockengewicht bezogen) 2,70 g
Wasser bis zu einer Gesamtmenge
von 100 cm3
Das mit dieser Masse überzogene Papier wird sodann getrocknet, und nach der Einwirkung von
aktinischem Licht unter einer Originalzeichnung wird die Kopie mit Hilfe von Ammoniakdämpfen entwickelt,
was in einer Vorrichtung bekannter Bauart ausgeführt wird. Man erhält ein Positiv der Originalzeichnung
in der Form von dunkelblauen Linien auf einem weißen Hintergrund.
Ein Bogen Papier wird mit einer sensibilisierenden Masse überzogen, die aus den folgenden Bestandteilen
hergestellt wurde:
Weinsäure 1,0 g
Thioharnstoff 2,5 g
p-Diäthylaminobenzol-diazoniumchlorid (Zinkchlorid-Doppelsalz) 1,6 g
Phloroglucin 0,25 g
Feinvermahlenes Zeocarb 225 (in wässeriger Suspension, auf das
Trockengewicht bezogen) 2,70 g
Wasser bis zu einer Gesamtmenge
von 100 cm3
Das mit dieser Masse überzogene Papier wird sodann getrocknet, und nach dem Kopieren einer Originalzeichnung
mit aktinischem Licht wird der sensi-
Claims (1)
1. Diazotypie-Kopiermaterial mit vorzugsweise 45 Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterauf
einer Unterlage aufgebrachter lichtempfind- lage Papier oder vorbehandelte Leinwand verlicher
Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die wendet wird,
lichtempfindliche Schicht eine Kombination aus
lichtempfindliche Schicht eine Kombination aus
einer, Diazoniumverbindung und einer feinver- In Betracht gezogene Druckschriften:
teilten, in Wasser unlöslichen, zum Kationen- 50 Deutsche Patentschriften Nr. 492 856, 838 689,
austausch befähigte Substanz enthält, in welcher 941 768;
die Diazoniumverbindung in der Kombination mit britische Patentschrift Nr. 539 314;
Wasser nicht auswaschbar gebunden ist. USA.-Patentschrift Nr. 2 566 709.
© 909 769/48» 3.6»
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2678454A GB818911A (en) | 1954-09-15 | 1954-09-15 | Improvements in or relating to diazotype materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1079454B true DE1079454B (de) | 1960-04-07 |
Family
ID=10249137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO4462A Pending DE1079454B (de) | 1954-09-15 | 1955-09-14 | Diazotypie-Kopiermaterial und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1079454B (de) |
GB (1) | GB818911A (de) |
Families Citing this family (4)
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JPS6370245A (ja) * | 1986-09-12 | 1988-03-30 | Tosoh Corp | 感光性樹脂組成物およびそれを用いた微細パタ−ン形成法 |
EP0318324A3 (de) * | 1987-11-27 | 1990-05-23 | Tosoh Corporation | Lichtempfindliche Kunststoffzusammensetzung und Verfahren zur Herstellung von Feinstrukturen |
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GB539314A (en) * | 1939-04-11 | 1941-09-04 | Philips Nv | Improvements in or relating to layers sensitised by means of a diazonium compound and method of preparing such layers |
US2566709A (en) * | 1947-10-30 | 1951-09-04 | Gen Aniline & Film Corp | Diazotype photoprinting materials containing colloidal silica |
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DE941768C (de) * | 1951-11-07 | 1956-04-19 | Kalle & Co Ag | Verfahren zur Herstellung von Lichtpausmaterial |
-
1954
- 1954-09-15 GB GB2678454A patent/GB818911A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-09-14 DE DEO4462A patent/DE1079454B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB818911A (en) | 1959-08-26 |
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