DE1172755B - Druckluftschalter mit Haupt- und Hilfsschaltkammern - Google Patents
Druckluftschalter mit Haupt- und HilfsschaltkammernInfo
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Classifications
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
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- H01H33/7015—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid characterised by flow directing elements associated with contacts
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 02 c
Deutsche Kl.: 21 c - 35/10
Nummer: 1 172 755
Aktenzeichen: A 25070 VIII d / 21 c
Anmeldetag: 9. Juni 1956
Auslegetag: 25. Juni 1964
Die Erfindung betrifft einen Druckluftschalter mit Hauptschaltkammern und mit in der Ausschaltstellung
des Hauptschalters unter Druckluft stehenden Hilfsschaltkammem für das Schalten von Hilfsimpedanzen.
Es sind Druckluftschalter bekannt, bei denen parallel zur Hauptschaltkammer ein Nebenpfad geschaltet
ist, welcher aus einer Hilfsimpedanz und einer dazu in Reihe liegenden Hilfsschaltstelle besteht.
Hierbei ist die Hilfsschaltstelle in einer Schaltkammer untergebracht, welche bereits vor dem Öffnen
der Hilfsschaltstelle mit Druckluft gefüllt ist, so daß die Kontakttrennung an der Hilfsschaltstelle in
ruhender Druckluft erfolgt. Dadurch ist das Ausschaltvermögen der Hilfsschaltstelle verhältnismäßig
gering, so daß nur verhältnismäßig hochohmige Hilfsimpedanzen im- Nebenpfad zur- Hauptschaltkammer
verwendet werden können. Die Verwendung .von Hilfsimpedanzen mit geringeren Widerstandswerten,
wie sie z.B. zur Verringerung von Schaltüberspannungen erwünscht sind, erfordert jedoch eine entsprechende
leistungsfähigere Hilfsschaltstelle. Dies kann durch eine Beblasung mit Druckluft erreicht
werden. Hierzu sind Ausführungen bekanntgeworden,
die es während des Ausschaltens ermöglichen, an der Schaltstelle einen starken Luftstrom zu erzeugen und
in der Ausschaltstellung die Schaltstrecke unter Druckluft zu halten. Dazu sind aber besondere
Ventilanordnungen (Auspuffventile) nötig, die während des Ausschaltens geöffnet sind, um das Abströmen
der Druckluft zu ermöglichen, die anschließend aber wieder schließen, damit die Druckluft
in der Schaltkammer bleiben kann. Diese Anordnungen sind jedoch kompliziert und teuer und
ergeben deshalb bei mit Druckluft beblasenen Hilfsschaltstellen
für Hilfsimpedanzen einen unvertretbaren Aufwand.
Weiter ist ein Druckgasschalter bekanntgeworden, bei dem der Ausschaltlichtbogen an der Hauptschaltstelle
quer- und längsbeblasen wird. Zur Längsbeblasung ist unterhalb der eigentlichen Schaltkammer
ein zusätzlicher Raum vorhanden, in den sich der bewegliche Schaltstift beim Ausschalten
zurückzieht und dabei eine Öffnung freigibt, durch die das Löschgas in den zusätzlichen Raum einströmen
kann. In der Ausschaltstellung ist dieser Raum jedoch wieder drucklos, da das Löschgas über
die erwähnte Öffnung wieder ins Freie abströmt, wodurch die geöffnete Schaltstrecke nur noch unter
Atmosphärendruck steht. Hierdurch ergibt sich der Nachteil einer unerwünscht großen Schaltstückdistanz
für die geöffnete Schaltstrecke, so daß eine solche Druckluftschalter mit Haupt- und
Hilfsschaltkammem
Hilfsschaltkammem
Anmelder:
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.,
Baden (Schweiz)
Baden (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Ivan Chaury, Baden (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 30. Mai 1956 (33 764)
Anordnung bei Hilfsschaltkammem zu untragbar großen Abmessungen führen würde.
Die gleichen Nachteile weist ein weiterer bekannter Druckluftschalter amV dessen Hauptschaltstelle als
Doppeldüsenkontakt ausgebildet ist, wobei dem einen Düsenrohr ein Luftstauraum zugeordnet ist, der beim
Ausschalten,!dnrch das Düsenrohr vorübergehend mit
Schaltluft gefüllt wird und sich in der Ausschaltstellung auf demselben Wege wieder entleert. Auch
bei dieser Ausführung steht die geöffnete Schaltstrecke unter Atmosphärendruck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und raumsparende Lösung zur Erhöhung des Ausschaltvermögens bei Hilfsschaltkammem anzugeben. Sie ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und raumsparende Lösung zur Erhöhung des Ausschaltvermögens bei Hilfsschaltkammem anzugeben. Sie ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
a) Verwendung einer an · jede HilEsschaltkammer angebauten, mit einer einzigen Öffnung versehenen
Luftkammer, wobei die Öffnung durch das außerhalb der Luftkammer in der Hilfsschaltkammer
befindliche bewegliche Hilfsschaltstück verschließbar ist;
b) die Zwischenwand zwischen Luftkammer und Hilfsschaltkammer bildet das feste Schaltstück
und weist die Öffnung auf.
Auf diese Weise gelangt man zu einer Hilfsschaltkammer mit geringen Abmessungen, bei welcher sich
eine beträchtliche Erhöhung des Ausschaltvermögens erzielen läßt, ohne daß zusätzliche Auspuffventile
benötigt werden. Eine weitere vorteilhafte Aus-
,■ . ... 409 627/338
gestaltung ist dadurch möglich, daß die Hilfsschaltkammer
mit der ihr zugeordneten Hilfsimpedanz eine bauliche Einheit bildet dadurch, daß die Luftkammer
im Inneren der die Hilfsimpedanzen enthaltenden Körper vorgesehen ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel, an Hand dessen der Erfindungsgedanke näher erläutert
wird. Es ist eine Hilfsschaltkammer mit angebauter Luftkammer wiedergegeben, bei welcher sich die
Luftkammer innerhalb eines Widerstandskörpers be- ίο findet. Hierbei ist mit 1 ein Hohlisolator bezeichnet,
in welchem der zylinderförmige Widerstand 2 eingebaut ist. Letzterer ist über den Ring 6 mit dem
festen Schaltstück 4 verbunden. Das Innere des Widerstandes 2 ist als Hohlraum 3 ausgebildet. Das
feste Schaltstück 4 befindet sich am oberen Ende des Raumes 3 und ist als Zwischenwand ausgebildet,
welche den Raum 3 gegen die darüberliegende Hilfsschaltkammer abschließt, wobei deren bewegliches
Schaltstück 5 in der gezeichneten Lage die düsenförmige öffnung des festen Schaltstückes 4 abschließt.
Am unteren Ende ist der Raum 3 durch den Dichtungskolben7 und den Dichtungsringe abgeschlossen.
An der Schraube 9 kann der äußere Anschluß erfolgen. Das bewegliche Schaltstück 5 ist
zu seiner Betätigung mit einer nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung an sich bekannter Art
verbunden.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist nun folgende: In der gezeichneten Lage befindet sich die
Hilfsschaltkammer in eingeschaltetem Zustand, wobei das Innere des Hohlisolators 1 und der Raum 3
drucklos sind. Zum Ausschalten wird in den Hohlisolator 1 Druckluft eingelassen, wobei durch Beaufschlagung
der mit dem beweglichen Schaltstück 5 verbundenen nicht näher dargestellten Antriebseinrichtung
das Schaltstück 5 nach oben bewegt wird. Dabei wird der zwischen den Schaltstücken 4,5 entstehende
Lichtbogen von der durch die nunmehr freigegebene öffnung im festen Schaltstück 4 in den
Raum 3 einströmende Druckluft beblasen und gelöscht. Der Raum 3 füllt sich mit Druckluft so lange
an, bis in ihm der gleiche Druck wie im Hohlisolator 1 herrscht. Dieser Zustand bleibt bestehen,
solange sich die Schaltstücke 4,5 in Ausschaltstellung befinden. Zum Einschalten wird der Hohlisolator 1
wieder entlüftet, wobei sich der Raum 3 gleichfalls über die Öffnung im festen Schaltstück 4 entleert,
bevor das bewegliche Schaltstück 5 durch seine Antriebseinrichtung in die gezeichnete Lage zurückgebracht
wird. Der aus der Hilfsschaltstelle 4, 5 und dem Widerstand 2 gebildete Strompfad ist, wie bereits
erwähnt, der Hauptschaltkammer des Druckluftschalters parallel geschaltet, wobei das Zusammenspiel
von Haupt- und Hilfsschaltstelle im allgemeinen so vorgesehen ist, daß beide Schaltstellen
beim Aus- bzw. Einschalten angenähert gleichzeitig öffnen bzw. schließen.
Die neue Anordnung kann auch in gleich vorteilhafter Weise für den an sich bekannten Anwendungsfall benutzt werden, bei dem die Hilfsschaltstelle sich
in geöffnetem Zustand befindet, solange die Hauptschaltstelle eingeschaltet ist. Da während der Einschaltstellung
der Hauptschaltstelle der aus Hilfsschaltstelle und Hilfsimpedanz gebildete Nebenpfad
durch die Hauptschaltstelle überbrückt ist, tritt über der geöffneten Hilfsschaltstelle praktisch keine Potentialdifferenz
auf, so daß es nicht erforderlich ist, die Hilfsschaltstelle während dieser Zeit unter Druckluft
zu halten. Die Arbeitsweise der Hilfsschaltstelle ist dann so getroffen, daß die mit dem beweglichen
Schaltstück S verbundene Antriebseinrichtung in an sich bekannter Weise impulsartig wirkt, indem angenähert
gleichzeitig mit dem öffnen der Hauptschaltstelle die Hilfsschaltstelle 4,5 schließt, bevor
der Raum 3 sich mit Druckluft füllt. Nach einer durch die Antriebseinrichtung vorgegebenen kurzen
Zeit begibt sich das bewegliche Schaltstück 5 in die Ausschaltstellung, wobei nun die Beblasung des
Lichtbogens und die Füllung des Raumes 3 wie oben beschrieben stattfindet. Beim Einschalten der Hauptschaltstelle
bleibt das bewegliche Schaltstück 5 in Ruhe, während sich der Hohlisolator 1 und der
Raum 3 entlüften.
Claims (2)
1. Druckluftschalter mit Hauptschaltkammern und mit in der Ausschaltstellung des Druckluftschalters
unter Druckluft stehenden Hilfsschaltkammern für das Schalten von Hilfsimpedanzen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Verwendung einer an jede Hilfsschaltkammer angebauten, mit einer einzigen öffnung
versehenen Luftkammer, wobei die öffnung durch das außerhalb der Luftkammer
in der Hilfsschaltkammer befindliche bewegliche Hilfsschaltstück verschließbar ist;
b) die Zwischenwand zwischen Luftkammer und Hilfsschaltkammer bildet das feste Hilfsschaltstück
und weist die öffnung auf.
2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkammer im Inneren
der die Hilfsimpedanzen enthaltenden Körper vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 601144, 674 652.
Deutsche Patentschriften Nr. 601144, 674 652.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627/338 6.64 θ Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1176331X | 1956-05-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=4561524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25070A Pending DE1172755B (de) | 1956-05-30 | 1956-06-09 | Druckluftschalter mit Haupt- und Hilfsschaltkammern |
Country Status (3)
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---|---|
CH (1) | CH348438A (de) |
DE (1) | DE1172755B (de) |
FR (1) | FR1176331A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1285042B (de) * | 1966-07-22 | 1968-12-12 | Liebknecht Transformat | Schaltkammer fuer Hochspannungsdruckgasschalter und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1191015B (de) * | 1961-06-26 | 1965-04-15 | Asea Ab | Druckluftschalter mit Daempfungswiderstand |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE601144C (de) * | 1929-10-15 | 1934-08-09 | Erika Windhausen Geb Berger | Schalter mit Lichtbogenloeschung durch Beblasung mittels hochgespannter Gase oder Daempfe |
DE674652C (de) * | 1935-07-13 | 1939-04-21 | Bbc Brown Boveri & Cie | Schalteranordnung fuer hohe Leistungen |
-
1956
- 1956-05-30 CH CH348438D patent/CH348438A/de unknown
- 1956-06-09 DE DEA25070A patent/DE1172755B/de active Pending
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1957
- 1957-05-29 FR FR1176331D patent/FR1176331A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH348438A (de) | 1960-08-31 |
FR1176331A (fr) | 1959-04-09 |
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