DE1191015B - Druckluftschalter mit Daempfungswiderstand - Google Patents
Druckluftschalter mit DaempfungswiderstandInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
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- H—ELECTRICITY
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
- H01H33/04—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H33/16—Impedances connected with contacts
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
- Details Of Resistors (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HO2c
Deutsche Kl.: 21 c - 35/10
Nummer: 1191015
Aktenzeichen: A 40469 VIII d/21 c
Anmeldetag: 19. Juni 1962
Auslegetag: 15. April 1965
Die Erfindung betrifft einen Druckluftschalter mit einem eine Leistungsschaltstelle enthaltenden Druckluftbehälter
und mit einem in einem getrennten Widerstandsbehälter untergebrachten, wenigstens
zeitweise zur Leistungsschaltstelle parallelgeschalteten Dämpfungswiderstand. Bei solchen Schaltern wird
der Dämpfungswiderstand über eine besondere Hilfsschaltstelle zugeschaltet und nach dem Öffnen der
Leistungsschaltstelle wieder abgeschaltet.
Bei einem bekannten Schalter dieser Gattung ist der Dämpfungswiderstand außerhalb des Raumes, in
dem die Leistungsschaltstelle untergebracht ist, in einem Isolatorgehäuse angeordnet. Die Hilfsschaltstelle
ist in diesem Fall eine Funkenstrecke. Das Überschlagen eines Funkens wird dadurch erleichtert,
daß während des Abschaltens der Raum, in dem die Elektroden, zwischen denen der Lichtbogen entstehen
soll, liegen, evakuiert wird. Durch den Dämpfungswiderstand kann wegen der Funkenstrecke nur ein
Strom begrenzter Größe fließen, so daß auch die Erhitzung des in diesem Fall hochohmigen Widerstandes
keine besonderen Probleme aufwirft. Die Anordnung des Widerstandes außerhalb des die Leistungsschaltstelle
enthaltenden Raumes ist beim bekannten Druckluftschalter naheliegend, da der Raum, in dem
die dem Widerstand vorgeschaltete Hilfsschaltstelle liegt, zwingend außerhalb des mit Druckluft zu füllenden
Schaltraumes liegen muß.
Die bekannte Anordnung ist nicht verwendbar, wenn der parallelgeschaltete Dämpfungswiderstand
einen sehr niedrigen ohmschen Widerstand hat. Das ist dann der Fall, wenn der Schalter zum Abschalten
von Abstandsfehlern dient, d. h. von Fehlern, die in ungefähr 1 Kilometer Abstand von einem Schalter
auftreten. In diesem Fall soll der Dämpfungswiderstand noch Ströme von einigen 1000 Ampere durchlassen,
die erst einige Halbperioden später durch die genannte Hilfsschaltstelle unterbrochen werden. Bei
solchen Schaltern wird die im Widerstand während einiger Halbperioden des Wechselstromes gespeicherte
Energie sehr groß, und man muß damit rechnen, daß während dieser kurzen Zeit die gesamte
Wärme vom Widerstandsmaterial aufgenommen wird, bevor es anfängt sich abzukühlen. Die Temperatur
des Widerstandes wird dabei um so höher, je geringer sein Gewicht ist.
Da ein Widerstand der vorbeschriebenen Art durch eine Hilfsschaltstelle abgeschaltet werden muß, so ist
es wegen der großen Stromstärke naheliegend, die Hilfsschaltstelle und auch den Widerstand selbst zusammen
mit der Leistungsschaltstelle in dem mit Druckluft gefüllten Schaltgehäuse anzuordnen, da nur
Druckluftschalter mit Dämpfungswiderstand
Anmelder:
Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget,
Västeräs (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarckstr. 43
Als Erfinder benannt:
Haakon Forwald, Ludvika (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 26. Juni 1961 (6665)
bei Anwesenheit von Druckluft so starke Ströme geschaltet werden können.
Das führt aber zu Nachteilen. Der Widerstand soll aus Kosten- und Platzgründen kleine Abmessungen
haben. Das bedeutet, daß er während der kurzzeitigen Erwärmung sehr hohe Temperaturen annimmt. Dieser
Temperatur folgt dann auch die Temperatur der Druckluft im Schaltergehäuse, wobei der Druck im
Gehäuse von z. B. 16 Atmosphären bei 15° C auf 44 Atmosphären bei 500° C steigen kann. Das bedeutet,
daß das gesamte Schaltergehäuse für einen so hohen Druck bemessen werden muß.
Die Erfindung behebt die zuvor genannten Schwierigkeiten. Sie bezieht sich wie angegeben auf einen
Druckluftschalter mit einem eine Leistungsschaltstelle enthaltenden Druckluftbehälter und mit einem in
einem getrennten Widerstandsbehälter untergebrachten, wenigstens zeitweise zur Leistungsschaltstelle
parallelgeschalteten Dämpfungswiderstand. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Widerstandsbehälter
an den Druckluftbehälter über ein Rückschlagventil angeschlossen ist, das nur Druckluft vom
Druckluftbehälter zum Widerstandsbehälter durchtreten läßt. Mit einer solchen Ausbildung sind die
zuvor genannten Nachteile der bekannten Ausführungen behoben. Die Druckluft in dem die Leistungsschaltstelle
enthaltenden Behälter wird nicht durch den Widerstand erwärmt. Gegenüber der bekannten
Anordnung des Widerstandes in einem besonderen geschlossenen, nicht mit Druckluft gefüllten Behälter
wird erreicht, daß die Luft eine bedeutend größere Isolierwirkung hat, so daß zum Erreichen einer aus-
509 539/335
reichenden Sicherheit gegen Überschläge keine so großen Gehäuseabmessungen nötig sind wie bei
Widerstandsbehältern ohne Druckluftfüllung. Auch die Wärmeübertragung vom Widerstand zur Gehäusewand
geht bei dichter Luft wesentlich schneller vonstatten als bei Luft gringerer Dichte. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung eines Rückschlagventils, zwischen dem die Leistungsschaltstelle enthaltenden
Raum und dem die Hilfsschaltstelle enthaltenden Raum wird zu einem eine selbsttätige Füllung des
Widerstandsraumes bei Inbetriebnahme des Druckluftschalters erreicht und zum anderen seine selbsttätige
Nachfüllung sichergestellt, wenn ein Teil der Druckluft über ein Überdruckventil, das gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein kann, abgelassen wurde. Dadurch, daß der Dämpfungswiderstand
in einem besonderen Behälter angeordnet ist, der vom Druckluftsystem der Leistungsschaltstelle
mittels eines Rückschlagventils getrennt ist, ist es ferner möglich, ohne größere Kosten den im Verhältnis
zu dem übrigen mit Druckluft gefüllten Raum des Schalters beträchtlich kleineren Widerstandsbehälter
für einen höheren Druck als den Betriebsdruck zu bemessen. Man muß damit rechnen, daß die Luft im
Widerstandsbehälter eine Temperatur annimmt, die nicht wesentlich niedriger als die des Widerstandsmaterials
ist. Die Wärmekapazität der im Widerstandsbehälter eingeschlossenen Druckluft ist nämlich
klein im Verhältnis zum Widerstandsmaterial. Wegen der Temperaturzunahme der Luft im Wider-Standsbehälter
wird der Luftdruck im genannten Behälter wesentlich über den Druck im Druckluftsystem
der Leistungsschaltstelle steigen. Dies ist im vorliegenden Fall ein Vorteil, weil dadurch die Dichte der
Luft im Widerstandsbehälter und somit auch ihre dielektrische Festigkeit beibehalten wird. Die Isolation
innerhalb des Widerstandsbehälters wird also nicht durch die Temperaturzunahme der Luft in diesem
Behälter verschlechtert.
Damit der Druck im Widerstandsbehälter nicht allzu hoch steigt, kann dieser, wie bereits erwähnt,
mit einem Überdruckventil versehen sein. Dieses Überdruckventil wird auf einen öffnungsdruck eingestellt,
der dem Druck entspricht, auf den der Betriebsdruck im Widerstandsbehälter bei der im
Widerstandsbehälter maximal zugelassenen Temperatur gestiegen ist. Das Überdruckventil soll also bei
einem normal verlaufenden Schaltvorgang nicht in Funktion treten, sondern hat den Charakter eines
Sicherheitsventils. Wenn das übrige Druckluftsystem des Schalters entleert wird, bleibt der Druck im
Widerstandsbehälter, welcher deshalb mit einer besonderen Entleerungsanordnung, z. B. einem Entleerungshahn,
versehen werden muß. Um das Ableiten der Wärme von dem Dämpfungswiderstand zu erleichtern, ist es zweckmäßig, den Widerstandsbehälter aus Metall auszuführen und mit Kühlflanschen
zu versehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt. In dieser bezeichnet 1 eine in
einem ständig mit Druckluft gefüllten aus Metall bestehenden Behälter 2 angeordnete Leistungsschaltstelle.
Eine Hilfsschaltstelle 3 in Reihe mit einem Dämpfungswiderstand 4 ist zur Leistungsschaltstelle
1 parallel geschaltet. Der Dämpfungswiderstand 4 ist in einem Behälter 5 aus Metall angeordnet
und mit Kühlflansche 6 versehen. Der Behälter 2 steht mit dem Behälter 5 über eine Leitung 7 in Verbindung.
In dieser Leitung 7 ist ein Rückschlagventil 8 angeordnet, das nur Druckluft vom Behälter 2
zum Behälter 5 durchläßt. Der Behälter 5 ist auch mit einem Überdruckventil 9 versehen, das bei dem Druck
öffnet, der bei der im Widerstandsbehälter höchstzulässigen Temperatur entsteht.
Bei einer Unterbrechung wird zuerst die Leistungsschaltstelle 1 geöffnet und einige Halbperioden später
die Hilfsschaltstelle 3. Während dieser Zeit wird im Dämpfungswiderstand 4 Energie in Form von Wärme
gespeichert, die dann die Druckluft im Behälter 5 erwärmt. Weil das Rückschlagventil die Druckluft im
Behälter 5 daran hindert, durch die Leitung 7 zum Behälter 2 zurückzuströmen, wird der Druck im Behälter
5 steigen. Diese Druckzunahme erfolgt proportional mit der absoluten Temperatur. Dadurch
wird die Dichte der Luft im Widerstandsbehälter beibehalten, so daß die dielektrische Festigkeit in diesem
Behälter nicht verschlechtert wird.
Claims (5)
1. Druckluftschalter mit einem eine Leistungsschaltstelle enthaltenden Druckluftbehälter und
mit einem in einem getrennten Widerstandsbehälter untergebrachten, wenigstens zeitweise zur
Leistungsschaltstelle parallelgeschalteten Dämpfungswiderstand, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandsbehälter (5) an den Druckluftbehälter (2) über ein Rückschlagventil
(8) angeschlossen ist, das nur Druckluft vom Druckluftbehälter zum Widerstandsbehälter
durchtreten läßt.
2. Druckluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsbehälter (5)
so bemessen ist, daß er einen höheren Luftdruck aushält als der die Leistungsschaltstelle enthaltende
Druckluftbehälter.
3. Druckluftschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandsbehälter mit einem Überdruckventil (9) zum Herauslassen
der Druckluft aus dem Widerstandsbehälter versehen ist.
4. Druckluftschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil auf
einen Öffnungsdruck eingestellt ist, der. dem Druck entspricht, auf den der Betriebsdruck im
Widerstandsbehälter bei der in diesem maximal zugelassenen Temperatur angestiegen ist.
5. Druckluftschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Widerstandsbehälter (5) aus Metall ausgeführt und mit Kühlflansche versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 348 438;
britische Patentschriften Nr. 762 988, 826 463.
Schweizerische Patentschrift Nr. 348 438;
britische Patentschriften Nr. 762 988, 826 463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 539/335 4.65 © Bundesdruckerei Berlin
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SE666561 | 1961-06-26 |
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ID=20269289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA40469A Pending DE1191015B (de) | 1961-06-26 | 1962-06-19 | Druckluftschalter mit Daempfungswiderstand |
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- 1962-06-20 US US203792A patent/US3235695A/en not_active Expired - Lifetime
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