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DE1168295B - Elektronische Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen - Google Patents

Elektronische Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen

Info

Publication number
DE1168295B
DE1168295B DEJ20555A DEJ0020555A DE1168295B DE 1168295 B DE1168295 B DE 1168295B DE J20555 A DEJ20555 A DE J20555A DE J0020555 A DEJ0020555 A DE J0020555A DE 1168295 B DE1168295 B DE 1168295B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
toggle switch
bistable
input
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ20555A
Other languages
English (en)
Inventor
Jack Sargent
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ISI Inc
Original Assignee
ISI Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ISI Inc filed Critical ISI Inc
Publication of DE1168295B publication Critical patent/DE1168295B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 08 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 74 b-5/01
J 20555 IXd/74 b
19. September 1961
16. April 1964
Die Erfindung betrifft eine elektronische Schaltungsanordnung für Meldeanlagen mit einem von einem Meßwertfühler betätigten Anzeigeschalter, zumindest einem unter Einwirkung dieses Schalters stehenden bistabilen Kippschalter sowie einem Signalgeber.
Es sind bereits Anordnungen der erwähnten Art bekannt, welche zwar auf verhältnismäßig kurze Impulse des Anzeigeschalters ansprechen, jedoch ein stetiges Ausgangssignal liefern.
Darüber hinaus sind auch Anordnungen mit einem bistabilen elektronischen Kippschalter bekannt, welcher beim Auftreten eines Signalimpulses anspricht und durch einen zweiten Rückstellimpuls wieder in seine Grundstellung gebracht werden kann. Auch derartige Anordnungen liefern ein stetiges Ausgangssignal.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Schaltungsanordnung, welche an einem Signalgeber in Abhängigkeit von der Auslenkung des Anzeigeschalters in eine Anomalstellung ein periodisch wiederkehrendes Signal liefert. Ein derartiges Signal ist, insbesondere bei Verwendung von optischen Signalgebern (Lampen), im Gegensatz zu einem stetigen Signal kaum zu übersehen. Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch eine ausgangsseitig den Signalgeber steuernde Koinzidenz-UND-Sperrstufe, welche mit einem ersten Eingang an einem Steuerausgang des bistabilen Kippschalters und mit einem zweiten Eingang an einem gleichzeitig den bistabilen Kippschalter mit einem Rückstellpuls triggernden Pulsgenerator liegt, wobei der bistabile Kippschalter auf diesen Rückstellpuls nur bei in Normalstellung (Schalter offen) befindlichem Anzeigeschalter anspricht und der Signalgeber in an sich bekannter Weise ein Blinksignal abgibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in Blockschaltbilddarstellung;
Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in Blockschaltbilddarstellung;
Fig. 3 ist ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung in Blockschaltbilddarstellung.
Die in F i g. 1 dargestellte Anordnung umfaßt einen an einer zu überwachenden Baueinheit liegenden Meßwertfühler 1 nebst einem durch diesen betätigten Anzeigeschalter 2. Der eine von zwei Eingängen eines Elektronische Schaltungsanordnung für Meldeanlagen
Anmelder:
ISI, Incorporated, Los Angeles, CaHf. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Jack Sargent, Skokie, JU. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. September 1960
(56 896)
bistabilen Kippschalters in Form eines FHp-FIop3 steht unter der Einwirkung des Anzeigeschalters 2. Eine Koinzidenz-UND-Sperrstufe 4 steuert ausgangsseitig einen Signalgeber in Form einer Lampe 5. Die Sperrstufe 4 liegt mit einem ersten Eingang 6 an einem Steuerausgang 7 des Fh'p-Flop 3 und mit einem zweiten Ausgange an einem gleichzeitig den Flip-Flop 3 mit einem Rückstellpuls triggernden Pulsgenerator 9.
Im Betrieb spricht der Flip-Flop 3 auf einen Rückstellpuls des Pulsgenerators 9 nur bei in Normalstellung befindlichem Anzeigeschalter 2 (Schalter offen) an. Bei offenem Schalter 2 liegt lediglich der Puls des Generators 9 an dem Eingang 8 der Sperrstufe 4; an dem Eingang 6 der Sperrstufe 4 Hegt kein Signal. Demnach gelangt kein Signal zu der Lampe 5. Wird hingegen durch Veränderung eines von dem Meßwertfühler überwachten Betriebsparameters der Anzeigeschalter 2 geschlossen (AnomalsteUung), so erscheint an dem Eingang 6 der Sperrstufe 4 ein Tastpotential, welches zusammen mit dem periodisch auftretenden Puls des Generators 9 an dem Eingang 8 der Sperrstufe 4 die Lampe 5 periodisch zum Aufleuchten bringt und damit zur Abgabe eines Blinksignals veranlaßt. Der gleichzeitig von dem Generator 9 zu dem Flip-Flop 3 laufende Rückstellpuls bleibt so lange unwirksam, wie sich der Schalter 2 in seiner geschlossenen Anomalstellung befindet. Erst nach dem öffnen des Schalters 2, wenn der überwachte Betriebsparameter wieder seinen Normalwert angenommen hat, erfolgt unmittelbar
409 559S44
darauf durch den ersten auf den Flip-Flop 3 treffenden Impuls des Generators 9 dessen Sperrung. Da danach kein Tastpotential mehr an dem Eingang 6 der Sperrstufe 4 liegt, erlischt die Lampe 5.
Um zu verhindern, daß die Lampe 5 an der Sperrstufe 4 nach Auslenkung des Schalters 2 aus der Anomalstellung in die (offene) Normalstellung erlischt, kann gemäß F i g. 2 mittels eines von Hand zu betätigenden Schalters 10 der dem Eingang des Flip-Flop 3 zugeführte Rückstellpuls unwirksam gemacht werden. Zu diesem Zweck ist der Ausgang 7 des Flip-Flop 3 an einen Eingang eines bistabilen Zusatzkippschalters in Form eines Flip-Flop 11 angeschlossen. Ein Ausgang 12 des Flip-Flop 11 liegt über den Schalter 10 an dem einen Eingang des Flip-Flop 3.
Wenn sich der Schalter 2 in Anomalstellung (Schalter geschlossen) befindet, so liefert der Flip-Flop 11 an seinem Ausgang 12 eine Gleichspannung, welche in jedem Fall die Amplitude des Rückstellpulses des Generators 9 kompensiert. Infolgedessen wird bei Schließung des Schalters 10 der Flip-Flop 3 nicht in seine Normalstellung zurückgestellt, auch wenn der Schalter 2 aus der Anomal- in die Normalstellung (Schalter offen) zurückgestellt wird. Folglich bleibt die Sperrstufe 4 geöffnet, und die Lampe 5 sendet weiterhin Blinksignale aus.
Durch einen von Hand zu betätigenden Quittierungsschalter 13 kann die Lampe 5 durch Umstellung des Flip-Flop 11 zum Erlöschen gebracht werden, wenn beispielsweise ein von dem Meßwertfühler 1 überwachter, bisher fehlerhafter Betriebsparameter durch eine Reparatur richtig eingestellt wurde.
Die Anordnung nach F i g. 1 und 2 sind auf eine Vielzahl von Baueinheiten B anwendbar, deren jede je einen Meßwertfühler 1, einen Anzeigeschalter 2, einen Flip-Flop 3 (gegebenenfalls einen zusätzlichen Flip-Flop 11) sowie eine Sperrstufe 4 nebst Signallampe 5 umfaßt, während der Pulsgenerator 9 allen Baueinheiten B gleichzeitig zugeordnet ist.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von denjenigen nach Fig. 1 und 2 im wesentlichen durch einen sämtlichen Baueinheiten 1 gemeinsamen, insbesondere akustischen Signalgeber 5 a, welcher über einen Verstärker 5 b an einer Koinzidenz-UND-Sperrstufe4ö mit Eingängen 6 α sowie 8 a liegt. Jeder der Eingänge 6 a sowie 8 a liegt an einer Sammelleitung 40 bzw. 41 und ist jeweils mit dem Eingang 6 einer Sperrstufe 4 bzw. dem mit dem Schalter 10 verbundenen Ausgang 12 des Flip-Flop 11 von mehreren Baueinheiten verbunden. In F i g. 3 ist eine derartige Baueinheit B mit einer gestrichelten Umrandung dargestellt. Wenn demnach bei irgendeiner der Baueinheiten ein Meßwertfühler 1 den zugehörigen Schalter 2 betätigt, so spricht zusätzlich zu der Lampe 5 der betreffenden Baueinheit B in jedem Fall noch der akustische Signalgeber 5 α an.
In ähnlicher Weise sind der Pulsgenerator 9 sowie der Quittierungsschalter 13 allen Baueinheiten B gemeinsam und an diese über Sammelleitungen 20, 21 angeschlossen.
Gegenüber der vereinfachten Darstellung von Fig. 1 und 2 sind in Fig. 3 im wesentlichen noch folgende zusätzliche Bauelemente enthalten:
Der Pulsgenerator 9 liefert über einen Gleichrichter 24 ein Rechtecksignal, welches durch ein RC-Glied 25, 26 in ein Paar Nadelpulse differenziert wird. Einer der beiden Nadelpulse wird durch einen Gleichrichter 27 unterdrückt, welcher an dem Eingang des Flip-Flop 3 liegt und diesem einen Rückstellpuls zuführt.
Durch den von Hand zu betätigenden Schalter 10 kann, wie bereits vorangehend erwähnt, der auf den Flip-Flop 3 über die Bauelemente 24,25,27 von dem Pulsgenerator 9 zugeführte Rückstellpuls unwirksam gemacht werden. Durch zwei Spannungsteilerwiderstände 28, 29 kann der Gleichrichter 24 so vorgespannt werden, daß er normalerweise den Puls des Generators 9 durchläßt, jedoch gesperrt wird, wenn ein zusätzlicher Gleichstrom von dem Ausgang 12 des Flip-Flop 11 über einen Gleichrichter 30, den Schalter 10 sowie den Widerstand 29 nach Masse (Pluspol) fließt. Der Gleichrichter 30 vermeidet hierbei Rückwirkungen auf den Flip-Flop 11.
Gegenseitige Rückwirkungen zwischen dem Pulsgenerator 9 und der Sperrstufe 4 verhindert auch der Gleichrichter 31.
Der Ausgang 7 des Flip-Flop 3 ist über ein ÄC-Glied 32, 33 sowie über einen Gleichrichter 34 an den Eingang des Flip-Flop 11 angeschlossen. Das ÄC-Glied dient hierbei zur Differenzierung eines beim Umschalten des Flip-Flop an dessen Ausgang 7 erscheinenden Rechteckimpulses in ein Nadelimpulspaar, wobei durch den Gleichrichter 34 jeweils einer der beiden zu einem Nadelimpulspaar gehörigen Impulse unterdrückt wird, wie dies bereits im Zusammenhang mit dem Gleichrichter 27 beschrieben wurde.
Der Schalter 2 kann über einen gegebenenfalls gleichzeitig als Pulsformer wirkenden Verstärker 35 mit dem Eingang des Flip-Flop verbunden sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronische Schaltungsanordnung für Meldeanlagen mit einem von einem Meßwertfühler betätigten Anzeigeschalter, zumindest einem unter Einwirkung dieses Schalters stehenden bistabilen Kippschalter sowie einem Signalgeber, gekennzeichnet durch eine ausgangsseitig den Signalgeber (5) steuernde Koinzidenz-UND-Sperrstufe (4), welche mit einem ersten Eingang (6) an einem Steuerausgang (7) des bistabilen Kippschalters (3) und mit einem zweiten Eingang (8) an einem gleichzeitig den bistabilen Kippschalter (3) mit einem Rückstellpuls triggernden Pulsgenerator (9) liegt, wobei der bistabile Kippschalter (3) auf diesen Rückstellpuls nur bei in Normalstellung (Schalter offen) befindlichem Anzeigeschalter (2) anspricht und der Signalgeber (5) in an sich bekannter Weise ein Blinksignal abgibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Eingang (8) der Koinzidenz-UND-Sperrstufe (4) unter Zwischenschaltung eines bistabilen Zusatzkippschalters
(11) an dem Steuerausgang (7) des bistabilen Kippschalters (3) liegt und ein Steuerausgang
(12) des Zusatzkippschalters (11), welcher in Anomalstellung (Schalter geschlossen) des Anzeigeschaltefs (2) ein den Rückstellpuls des Generators (9) durch Rückkopplung (12,10) kompensierendes Signal liefert, über einen von Hand zu betätigenden Schalter (10) mit einem Eingang des bistabilen Kippschalters (3) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bau-
einheiten (B), deren jede je einen Anzeigeschalter (2), einen bistabilen Kippschalter (3), gegebenenfalls einen bistabilen Zusatzkippschalter (11) und eine Koinzidenz-UND-Sperrstufe (4) nebst Signalgeber (5) umfaßt, während der Pulsgenerator (9) allen Baueinheiten (B) gleichzeitig zugeordnet ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen auf alle bistabilen Zusatzkippschalter (11) wirkenden Quittierungsschalter (13).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen sämtlichen Baueinheiten (B) gemeinsamen, insbesondere akustischen Signalgeber (5 a).
IO In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1057 505, 1036118;
deutsche Auslegeschrift B 24863 VIIIa^Ia1 (bekanntgemacht am 8.11.1956).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 559/344 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ20555A 1960-09-19 1961-09-19 Elektronische Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen Pending DE1168295B (de)

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