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DE1036118B - Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen

Info

Publication number
DE1036118B
DE1036118B DET14176A DET0014176A DE1036118B DE 1036118 B DE1036118 B DE 1036118B DE T14176 A DET14176 A DE T14176A DE T0014176 A DET0014176 A DE T0014176A DE 1036118 B DE1036118 B DE 1036118B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
bridge
base
switching means
emitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET14176A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Gerhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET14176A priority Critical patent/DE1036118B/de
Publication of DE1036118B publication Critical patent/DE1036118B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B23/00Alarms responsive to unspecified undesired or abnormal conditions
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/64Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Meldeanlagen, deren Meldeleitungen als ein Brükkenzweig einer Brückenanordnung von derart bemessenen Widerständen geschaltet sind, daß die an, die eine Diagonale angelegte Betriebsspannung keinen Stromfluß in einem an die andere Diagonale angeschlossenen Stromkreis hervorruft. In derartigen Brückenschaltungen bewirkt jegliche Veränderung der elektrischen Werte der als ein Brückenzweig geschalteten Leitung eine Verstimmung der Brücke, so daß ein an die eine Brückendiagonale eingeschaltetes Schaltmittel betätigt werden kann. Die Verstimmung der Brücke dauert nur so lange, wie die elektrischen Werte der als ein Brüokenzweiggeschalteten Leitung verändert sind. Tritt eine solche Veränderung nur kurzzeitig auf, dann bereitet es Schwierigkeiten, diese Veränderung sicher zur Anzeige zu bringen, weil der Stromfluß in der einen Brückendiagonale nicht ausreicht, in der kurzen Zeit das elektromagnetische Feld eines Anzeigemittels so zu verändern, daß dieses anspricht.
Je nach der Art der Veränderung der elektrischen Eigenschaften der als Brückenzweig geschalteten Leitungen fließt der Strom in der Diagonalen in der einen oder in der entgegengesetzten Richtung. Beispielsweise wird bei einer Widerstandserhöhung bzw. -unterbrechung der als Brückenzweig geschalteten Leitung in der Diagonalen ein Strom in der einen Richtung fließen, während bei einer Widerstandsverminderung bzw. einem Kurzschluß der als Brückenzweig geschalteten Leitung der Strom in der Diagonalen in der entgegengesetzten Richtung fließt. Auch dieses Auftreten ypn Strömen unterschiedlicher Richtung bereitet der sicheren Auswertung kurzzeitiger Zustandsänderungen Schwierigkeiten.
Die Erfindung löst diese Schwierigkeiten und gestattet es, eine sichere Anzeige auch sehr kurzer vorübergehender Zustandsänderungen der überwachten Leitungen herbeizuführen, wobei in einer Schaltungsanordnung für Meldeanlagen, deren Meldeleitungen als ein Brückenzweig einer Brückenanordnung von derart bemessenen Widerständen geschaltet sind, daß die an die eine Diagonale angelegte Betriebsspannung keinen Stromfluß in einem an die andere Diagonale angeschlossenen Stromkreis hervorruft, erfindungsgemäß an die zweite Diagonale über einen Vollweggleiehrichter Basis und Emitter eines Transistors angeschlossen sind, in dessen Emitter-Kollektor-Stromkreis eine Wicklung eines Auswerteschaltmittels liegt, dessen zweite Wicklung mit der Basis des Transistors über einen, Gleichrichter solcher Polu;i3§r^rfemdea ist, daß eine Spannung, welche durch die Feldänderung in dem Auswerteschaltmittel bei Ansprechen des Transistors infolge Verstimmung der Brücke induziert Schaltungsanordnung für Meldeanlagen
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G. m. b. H.,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Walter Gerhard, Neu-Isenburg,
ist als Erfinder genannt worden
wird, auf die Basis des Transistors übertragen wird und dem neuen Schaltzustand des Transistors aufrechterhält, bis das Feld in dem Auswerteschaltmittel einen bleibenden Wert angenommen hat.
Hierdurch gewährleistet es die Anordnung nach der Erfindung, daß der einmal durch eine vorübergehende Verstimmung der Brücke angestoßene Transistor so lange den Schaltzustand aufrechterhält, in dem das Anzeigeschaltmittel betätigt wird, bis dieses mit Sicherheit angesprochen hat. Die Anordnung nach der Erfindung arbeitet somit als eine zeitliche Verlängerungseinirichtung, welche eine Betätigung elektromagnetischer Schaltmittel unter dem Einfluß sehr kurzer vorübergehender Zustandsänderungen ermöglicht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für eine Meldeleitung mit einem bei Verstimmung ansprechenderi· Auswerteschaltmittel,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung für eine Meideleitung mit einem bei Verstimmung abfallenden Aus-
: werteschaltmittel.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird die Leitung L durch eine an die Anschlußpünkte A und C angelegte Spannungsquelle ständig gespeist, so daß ein Strom über die Leitung L fließt. In die Leitung L ist ein Widerstand Re eingeschaltet. In der Leitung L liegen im einzelnen nicht dargestellte Kontakte einer an sich bekannten Raumsicherungsänlage, welche entweder durch Überbrückung der 'Beiden Adern der Leitung L den Endwiderstand Re*'"kaxz-
<■· schließen und damit den Widerstand der Leitung L vermindern oder durch Einschaltung eines WiSe'rstandes in den Zug der Leitung bzw. durch deren Unterbrechung den Widerstand der Leitung L erhöhen!
Die Leitung L und die Widerstände R1, R2 und R3
'·' '· lsilflieh'- eine* Wheatstonsche Brücke. Die Widerstände
..·.' <-.: t, 809 580/341
Rl bis R3 sind so bemessen, daß im Ruhezustand zwischen den Anschlußpunkten B und D keine Spannungsdifferenz auftritt, obwohl an den Anschlußpunkten A und C eine Gleichspannung liegt.
An die Anschlußpunkte B und D sind über einen Vollweggleichrichter G Basis und Emitter eines Transistors T angeschlossen. Durch einen Widerstand R 5 ist die Basis des Transistors mit dem Emitter verbunden, so daß im Ruhezustand die Basis auf dem gleichen Potential wie der Emitter liegt und in dem Kollektor-Emitter-Stromkreis kein Strom fließt. Der Kollektor ist an dem negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen, während der Emitter über die Wicklung I eines Relais ^ mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden ist.
Der Vollweggleichrichter G ist so geschaltet, daß bei jeglicher Verstimmung der aus der Leitung L und den WiderständenR1 bis R3 gebildeten Brücke die Basis des Transistors T ein negatives Potential erhält. Durch die Vollweggleichrichtung G wird somit die in zwei Richtungen, mögliche Verstimmung der Brücke in eine Verstimmung stets gleichbleibender Richtung umgewandelt, die die Basis des Transistors negativer macht als den' Emitter. Dadurch wird der Transistor geöffnet, und es fließt Strom in den Kollektor-Emitter-Stromkreis durch die Wicklung I des Relais S. Dieser Stromfluß baut in dem Relais .S" ein elektromagnetisches Feld auf. Die Feldänderung induziert in der Wicklung II des Relais 5 eine Spannung, welche über die Diode DO der Basis des Transistors zugeführt wird. Diese Spannung hält den Transistor geöffnet, auch wenn die von dem Vollweggleichrichter gelieferte negative Spannung bereits wieder infolge einer Beendigung der Verstimmung der Brücke weggenommen ist. Die Basis des Transistors wird also so lange negativ gehalten, bis der Aufbau des Magnetfeldes in dem Relais S beendet ist. Das Relais erhält somit über seine Wicklung I so lange Strom, bis es seinen Anker angezogen hat, durch den ein optisches oder ein akustisches Anzeigemittel betätigt und ein Haltestromkreis geschlossen werden kann.
In der Verbindung zwischen dem Vollweggleichrichter G und der Basis des Transistors T Hegt ein Schutzwiderstand i?4, welcher sehädliche Spatwungsspitzen von der Basis des Transistors fernhält. Gegen Hochfrequenzbeeinflussung und Störimpulse wird die Einrichtung durch einen Kondensator CO unempfindlich gemacht, der zwischen die Basis des Transistors und den positiven Pol der Spannungsquelle geschaltet ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung gleicht der Anordnung nach Fig. 1 mit dem Unterschied, daß der Transistor T im Ruhezustand in seinem leitfähigen Zustand gehalten wird. Hierzu ist die Basis des Transistors an einen aus den Widerständen R&, R7 gebildeten Spannungsteiler angeschlossen, während der Kopplungswideretand R 5 der Fig. 1 entfällt. Die Basis des Transistors ist im Ruhezustand, d. h. bei abgeglichener Brücke, negativer als der Emitter. Daher fließt Strom in dem Kollektor-Emitter-Stromkreis, und Relais S ist erregt. Der Transistor T und das Relais 5" werden auf diese Weise ständig überwacht, d. h., auch beim Ausfall eines dieser Schaltglieder erfolgt eine Anzeige.
Der Vollweggleichrichter G ist gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 umgekehrt gepolt, so daß jegliche Verstimmung der Brücke zur Anlegung einer positiven· Spannung an die Basis des Transistors umgewertet wird, welche den· Transistor T sperrt. Sobald unter dem Einfluß dieser positiven Spannung der Stromfluß in dem Kollektor-Emitter-Stromkreis unterbrochen wird, wird auch das elektromagnetische Feld des Relais S abgebaut. Die hierbei in der Wicklung II induzierte Spannung wird über die Diode DO der Basis des Transistors T zugeführt und hält diesen auf positiver Spannung unabhängig davon, daß von dem Vollweggleichrichter G noch eine positive Spannung
ίο geliefert wird. Auch bei kurzzeitiger Verstimmung der Brücke bleibt daher der Transistor T so lange gesperrt, bis das elektromagnetische Feld in dem Relais 5" vollkommen vernichtet ist und das Relais daher seinen Anker abfallen läßt. Die Diode DO ist in der An-Ordnung nach Fig. 2 umgekehrt gepolt gegenüber der Anordnung nach Fig. 1, weil in diesem Falle die bei Abbau des Feldes induzierte positive Spannung an die Basis des Transistors geleitet werden muß, während in Fig. 1 die beim Aufbau des Feldes induzierte negative Spannung dorthin, geleitet wird. In jedem Falle wird die kurzzeitige Verstimmung der Brücke mit Sicherheit in eine bleibende Anzeige umgewandelt, und die Anordnung nach Fig. 2 hat gegenüber der Anordnung nach Fig. 1 den Vorteil, daß jeglicher Eingriff in die Transistorschaltung durch Abfall des Relais S angezeigt wird, das Auswerterelais und die Transistorschaltung damit in die Ruhestromüberwachung eingezogen sind.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Meldeanlagen mit Meldeleitungen, welche als ein Brückenzweig einer Brückenanordnung von derart bemessenen Widerständen geschaltet sind, daß die an die eine Diagonale angelegte Betriebsspannung keinen Stromfluß in einem an die andere Diagonale angeschlossenen Stromkreis hervorruft, dadurch gekennzeichnet, daß an die zweite Diagonale über einen VoIlweggleichrichter Basis und Emitter eines Transistors, angeschlossen sind, in dessen Emitter-Kollektor-Stromkreis eine Wicklung eines Auswerteschaltmittels liegt, dessen zweite Wicklung mit der Basis des Transistors über einen Gleichrichter solcher Polung verbunden ist, daß eine Spannung, welche durch die Feldänderung in dem Auswerteschaltmittel bei Ansprechen des Transistors infolge Verstimmung der Brücke induziert wird, auf die Basis des Transistors übertragen wird und den neuen Schaltzustand des Transistors aufrechterhält, bis das Feld in dem Auswerteschaltmittel einen bleibenden Wert angenommen hat.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollweggleichrichter (G) so gepolt ist, daß jede Verstimmung der Brücke den Transistor durch Anlegen eines negativen Potentials an die Basis öffnet, die im Ruhezustand auf gleichem Potential wie der Emitter gehalten wird, so daß das Auswerteschaltmittel nicht erregt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vollweggleichrichter (G) so gepolt ist, daß jede Verstimmung der Brücke den Transistor (T) durch Anlegung eines positiven Potentials an die Basis sperrt, weiche im Ruhezustand über einen, Spannungsteiler negativ vorgespannt ist, so daß das Auswerteschaltmittel erregt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
»9 580/341 7.58
DET14176A 1957-09-21 1957-09-21 Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen Pending DE1036118B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118062B (de) * 1960-05-10 1961-11-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Fernmeldung von Betriebszustaenden
DE1161791B (de) * 1959-02-27 1964-01-23 Bendix Corp Warn- und/oder Sicherheitseinrichtung zum Anzeigen von Fehlern mittels eines Hilfsstromes in mit Wechselstrom arbeitenden Signal-uebertragungssystemen
DE1168295B (de) * 1960-09-19 1964-04-16 Isi Inc Elektronische Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen

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DE1118062B (de) * 1960-05-10 1961-11-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Fernmeldung von Betriebszustaenden
DE1168295B (de) * 1960-09-19 1964-04-16 Isi Inc Elektronische Schaltungsanordnung fuer Meldeanlagen

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