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DE1165884B - Vorrichtung zum Messen und Sortieren von Langgutstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Messen und Sortieren von Langgutstuecken

Info

Publication number
DE1165884B
DE1165884B DEM44791A DEM0044791A DE1165884B DE 1165884 B DE1165884 B DE 1165884B DE M44791 A DEM44791 A DE M44791A DE M0044791 A DEM0044791 A DE M0044791A DE 1165884 B DE1165884 B DE 1165884B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
measuring
pieces
length
sensor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM44791A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Miag Muehlenbau und Industrie GmbH filed Critical Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Priority to DEM44791A priority Critical patent/DE1165884B/de
Publication of DE1165884B publication Critical patent/DE1165884B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GOIb
Deutsche Kl.: 42 b-26/01
Nummer: 1165 884
Aktenzeichen: M 44791IX b / 42 b
Anmeldetag: 25. März 1960
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Messen und Sortieren von Langgutstücken, zum Beispiel Holzknüppeln.
Die Aufgabe, Stückgut nach seinen Abmessungen zu klassifizieren, wird häufig gestellt. Oft sind an die dazu nötigen Meßvorgänge Sortiervorgänge anzuschließen. Die Lösung solcher Aufgaben in kleinem Maßstab und bei leichten Gütern kann von Hand erfolgen. Handelt es sich jedoch um große Mengen oder um schwere Stücke, so müssen wirtschaftlichere Lösungen gesucht werden.
Besondere Aufgaben liegen vor, wenn es sich um Holzknüppel handelt, wie sie in großen Mengen im Bergbau benötigt werden. In manchen Fällen muß das Grubenholz in vorbestimmten Posten für den nächsten Tag abruffertig bereitgestellt werden. In anderen Fällen wird Holz in großen Mengen gekauft, und die Knüppel werden nur vermessen und gezählt, ohne zunächst sortiert zu werden.
Bisher wurden diese Aufgaben meist noch durch menschliche Arbeitskräfte bewältigt. Die Hölzer wurden beispielsweise aus Waggons entnommen, von Hand gemessen, nach Länge und Dicke sortiert und gruppenweise in Loren zum Stapelplatz abgefahren. Dazu sind zahlreiche Bedienungsleute nötig, die zum Teil schwere körperliche Arbeit leisten müssen.
Zur Erleichterung der menschlichen Arbeit hat man für das Sortieren von Bauholz bereits einen Längsförderer vorgeschlagen, der mit automatischen Meß- und Abwurfeinrichtungen ausgestattet ist. Auf dem Förderer sind in Längsrichtung Führungen mit senkrechten Wänden vorgesehen. Das Holz wird von Hand zwischen die Wände eingebracht. In der Förderbahn sind Gruppen von drei hintereinander liegenden Schaltkontakten angeordnet. Ein Schalter ist für Unterlängen, einer für die richtige Länge und einer für Überlängen zuständig. Die drei Schalter beeinflussen über eine Servoeinrichtung eine Ablenkklappe so, daß nur Holz von Normallänge weiter geradeaus gefördert wird, während Unter- und Überlangen seitwärts abgegeben werden. Trotz ihres großen Bauaufwandes ist diese Vorrichtung nur zum Sortieren nach Länge geeignet.
Nach einem anderen Vorschlag werden Bretter hochkant in Führungen längs gefördert, deren Wände zu den Außenseiten des Förderers hin geneigt sind. In Förderrichtung finden die Bretter in den Außenwänden zuerst niedrige, später höhere längliche Öffnungen vor, so daß schmale Bretter zuerst aussortiert werden. Längs der Ausfallöffnungen bleiben dabei unten niedrige Führungsschienen als Teile der Außenwände stehen. Eine derartige Vorrichtung läßt
Vorrichtung zum Messen und Sortieren von
Langgutstücken
Anmelder:
MIAG Mühlenbau und Industrie G. m. b. H.,
Braunschweig, Ernst-Amme-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Robert Wilke, Bienrode
sich offenbar auch zum Sortieren nach Länge ausgestalten, sie eignet sich jedoch nur für Bretter. Da längs des ganzen Förderers Führungswände erstreckt werden müssen, ist der Bauaufwand beträchtlich, und die Reibung der Bretter an den Außenwänden bedingt einen hohen Kraftbedarf.
Ferner ist eine Anlage zum Vorbereiten von Holzschwellen für Eisenbahnweichen bekanntgeworden.
Die Schwellen werden an den Enden gekappt, sortiert und dann konserviert. Die Markierung der größtmöglichen Länge und die Abgabe der Stücke an verschiedenen Stellen je nach Länge wird durch Grenzschalter in der Förderbahn kommandiert, die verschiedene Abstände haben. Das Abwerfen vom Sortierförderer erfolgt durch Ausstoßapparate mit Druckluftzylindern. Die in jeder Längengruppe anfallenden Schwellen können automatisch gezählt werden. Diese Anlage eignet sich deshalb nicht zur Bereitstellung von Grubenholz, weil ausschließlich nach Länge sortiert wird.
Nach einem älteren bekannten Vorschlag zum Aufzeichnen der Länge und Zahl von Holzstämmen in einem Sägewerk sind zwei einander parallele Längsförderer vorgesehen. Jeder Stamm muß jedoch einzeln am Ende der Meßbahn angehalten werden. Bei der Übernahme von Hand auf den Abzugsförderer wird dann die Stammlänge auf einem Registrierpapier durch einen Nadelstich markiert. Für die moderne Lösung von Sortieraufgaben können diesem Vorschlag keine Lehren entnommen werden.
Es mag noch erwähnt werden, daß auch zum Messen langer, unhandlicher Gegenstände, zum Beispiel Eisenbahnschienen, bereits Vorrichtungen bekanntgeworden sind, die bei der Längenmessung berührungsfrei mit der Unterbrechung von Lichtstrahlen arbeiten. Dabei sollten die Umdrehungen einer för-
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deraden Meßrolle gezählt werden. Solche Anordnungen sind kompliziert und für den rauhen Lagerplatzbetrieb zu empfindlich.
Schließlich wurde für das Sortieren von Bauholz auch schon ein endloser Förderer entworfen, bei dem die Bohlen quer zur Förderrichtung liegen. Die Bohlen liegen im Untertrum des Förderers so hochkant schräg auf geeigneten Mitnehmern, daß sie von einstellbaren feststehenden Anschlagstiften an der richtigen Stelle abgekippt werden können. Dabei kann ohne weiteres nach Länge und Breite sortiert werden, die Bohlen können jedoch nur unterhalb des Förderers und quer zur Förderrichtung abgeworfen werden, und die Kette wird durch das Abwerfen zusätzlichen Beanspruchungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Mängel große Mengen .on Langgutstücken selbsttätig zu sortieren. Insbesondere sollen schwere Stücke, z. B. Holzkniippel, ohne schwere körperliche Arbeit nach Länge und Dickte sortiert werden, und beide Messungen sollen in wirtschaftlicherWeise miteinander kombiniert sein.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum selbsttätigen Messen und Sortieren von stetig in ihrer Längsrichtung hintereinander auf einem Längsi'örderer geförderten Langgutstücken, z. B. Holzknüppeln, nach zwei Hauptabmessungen, z. B. Länge und Dickte, und zur sortenweisen Abgabe der Stücke in Räume seitwärts vom Förderer.
Die dargelegte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der erste von zwei zueinander parallelen stetig fördernden Längsförderern gleicher Förderrichtung Meßeinrichtungen zum Messen der Stücke in einer Erstreckung, z. B. der Länge, sied Querfördermittel zur Abgabe der Stücke in einer dem Meßergebnis entsprechenden Zone an den zweiten Förderer aufweist, der seinerseits Einrichtungen zum Messen einer zweiten Hauptabmessung, z. B. der Dickte, und Querfördermittel zur Abgabe der Stücke an einen dritten Förderer oder an Gruppen-Lagerräume aufweist.
Diese Sortiereinrichtung ist auch für rauhen Lagerplatzbetrieb geeignet; es werden bewährte Maschinenelemente benutzt, ohne daß ein hoher Bauaufwand eintritt. Dabei werden besondere Stoßbeanspruchungen vermieden, und menschliche Fehlerquellen sind weitgehend ausgeschaltet. Auf diese Weise ist beispielsweise das gruppenweise Bereitstellen von Grabenholz im Bergbau in abruffertiger Form für den nächsten Tag möglich.
Die Gestaltung der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung wird besonders vorteilhaft, wenn die beiden Längsförderer als Förderbahnen eines gemeinsamen Förderers, zum Beispiel als Rillen eines mehrrilligen Gliederförderbandes ausgebildet sind. Vorzugsweise werden Meßeinrichtungen und Auswurfhebel derart angeordnet und eingestellt, daß längere Stücke früher als kürzere und stärkere Stücke früher als schwächere von den Rillen des Förderers abgegeben werden.
Die eingangs geschilderte, besonders bei der Bereitstellung von Grubenholz auftretende Aufgabe wird dadurch mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand so gelöst, daß der Betriebsablauf auf Holzlagerplätzen wirtschaftlich und zuverlässig gestaltet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Abb. 1 den Grundriß einer Anlage zum Sortieren von Grubenholz,
Abb. 2 den Querschnitt einer Fördereinrichtung, Abb. 3 einen anderen Querschnitt dieses Förderers,
A b b. 4 die schematische Draufsicht auf einen Längsförderer.
A b b. 5 eine Einrichtung zur Längenmessung, A b b. 6 eine Einrichtung zur Dicktenmessung.
i" Der Holzstapelplatz ist in die in einer Reihe liegenden Gruppenlagerräume 1 für verschiedene Holzsorten aufgeteilt. An beiden Seiten des Platzes liegen Schienen 2 für die An- und Abfuhr mit Waggons. Am Annahmeende des Platzes befindet sich der För-
'5 derer 3, der von Lastwagen aus beladen werden kann. Auf den Laufschienen 4 ist eine Kranbrücke verfahrbar, die in der Abb. 1 nicht eingezeichnet ist. Die Sägerei 5 befindet sich am Ende des Platzes.
An die Aufgabestelle 6 gelangen die unsortierten Holzknüppel von Hand oder auch maschinell auf den Längsförderer 7, der in Pfeilrichtung 8 fördert. Im dargestellten Beispiel soll Grubenholz nur nach Länge und Dickte sortiert werden. Der Förderer 7 ist daher gemäß A b b. 2 mit zwei Rillen 9 und 10 ausgerüstet, so daß die Knüppel Jl in ihrer Längsrichtung gefördert werden können. Der Rille 9 ist eine in Abb. 5 schematisch dargestellte Einrichtung zum Messen der Länge der Stücke zugeordnet. Die Rille 10 weist eine Einrichtung zur Dickenmessung auf, die in Abb. 6 skizziert ist. Dabei sind Fühler 12 mit Abständen 13 bzw. 14 voneinander angeordnet; beispielsweise kann das Maß 13 fünf Fuß, das Maß 14 vier Fuß betragen. Die Wirkungsweise der Fühler ist ohne weitere Erklärung verständlich. In entsprechender Weise arbeiten die Fühler 15 zur Dicktenmessung (A b b. 6), deren Abstände 16 vom Förderer 7 auf die gewünschten Werte eingestellt werden können.
Die schematische Draufsicht der Abb. 4 auf den Längsförderer 7 veranschaulicht die Wirkungsweise:
Die Knüppel kommen in der ersten Rille 9 an, werden nach Länge gemessen und beispielsweise durch die Auswerfer 17 in Pfeilrichtung 18 seitlich zur Rille 10 abgegeben; während des Transports in dieser Rille erfolgt die Messung nach Dickte durch die Fühler 15, und je nach dem Ergebnis früher oder später werden die Knüppel in Pieilrichtung 19 vom Förderer 7 seitlich in entsprechende Zonen der Lagerräume 1 abgegeben. Die Abschnitte 20 sollen schematisch die Zonen andeuten, die mit Meßeinrichtungen zur Dicktenmessung entsprechend A b b. 6 ausgerüstet sind.
Das Sortieren wird so durchgeführt, daß längere Stücke früher als kürzere von der Rille 9 zur Rille 10 abgegeben werden. Nach dem gleichen Grundsatz werden Stücke mit größerer Dickte früher vom Förderer in die Lagerräume 1 abgegeben als solche mit kleinerer Dickte. In dem Lagerraum 1, der der Aufgabestelle 6 benachbart ist. werden daher die längsten Hölzer aufgestapelt, in dem Lagerraum, der der Sägerei 5 benachbart ist. die kürzesten. Jeweils zwischen zwei Lagerräumen 1 befindet sich eine Auswerfereinrichtung 17 zum Verlagern der Hölzer aus der Rille 9 in die Rille 10. Entsprechend Abb. 3 kann der Auswerfer 17 aus einer hydraulischen Presse 21 und einem Auswurfhebe] 22 bestehen. Ähnliche hydraulische Vorrichtungen dienen zum Entfernen der Knüppel vom Förderer 7, beispielsweise über geneigte Flächen23 (Abb. 3).
Der Förderer 7 selbst wird entsprechend A b b. 2 vorzugsweise als Gliederförderband mit zwei Rillen ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, statt dieser Rillen getrennte Förderer zu verwenden, die parallel zueinander liegen und gleichsinnig und mit gleieher Fördergeschwindigkeit arbeiten. Es ist ferner möglich, die Stücke nach Durchführung der Längen- und Dicktenmessung an einen dritten Förderer zur Durchführung einer Breitenmessung abzugeben und die Hölzer erst dann zu stapeln. Beim Durchführen der Messungen mittels der Fühler 12 und 15 werden die Stücke selbsttätig den verschiedenen Größengruppen zugeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, unter Benutzung an sich bekannter elektrischer Einrichtungen die Hölzer gruppenweise zu zählen und die Zahlwerte zu speichern. Auch die Auswerfer 17 können zur Beeinflussung derartiger Zählwerke benutzt werden.
Zur Erläuterung von Abb. 1 soll noch erwähnt werden, daß der Förderer 24 zum Transport der Holzknüppel aus den Lagerräumen 1 in die Sägerei 5 dient. Das Entnehmen der Knüppel aus den Räumen 1 erfolgt beispielsweise durch Greifer von der nicht dargestellten Kranbrücke aus, die auf den Schienen 4 läuft. Natürlich ist es möglich, bei anderen örtlichen Verhältnissen die Lagerräume anders anzuordnen und die Knüppel beispielsweise mittels Flurfördergeräten aus den Gruppenlagerräumen zu entnehmen.
An Hand der von den elektrischen Zählwerken gelieferten Unterlagen kann die Lieferung größerer Holzmengen einwandfrei erfaßt und berechnet werden. Fehlerquellen durch menschliches Versagen werden dabei weitgehend ausgeschaltet. Es werden Arbeitskräfte eingespart, und schwere körperliche Arbeit wird eingeschränkt.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Messen und Sortieren von stetig in ihrer Längsrichtung hintereinander auf einem Längsförderer geförderten Langgutstücken, z. B. Holzknüppeln, nach zwei Hauptabmessungen, z. B. Länge und Dickte, und zur sortenweisen Abgabe der Stücke in Räume seitwärts vom Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der erste von zwei zueinander parallelen stetig fördernden Längsförderern (7) gleicher Förderrichtung (8) Meßeinrichtungen (Fühler 12) zum Messen der Stücke (11) in einer Erstreckung, z. B. der Länge, und Querfördermittel (Hebel 22) zur Abgabe der Stücke in einer dem Meßergebnis entsprechenden Zone (20) an den zweiten Förderer aufweist, der seinerseits Einrichtungen (Fühler 15) zum Messen einer zweiten Hauptabmessung, z. B. der Dickte (16), und Querfördermittel zur Abgabe der Stücke (11) an einen dritten Förderer oder an Gruppen-Lagerräume (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsförderer als Förderbahnen eines gemeinsamen Förderers (7), z. B. als Rillen (9,10) eines mehrrilligen Gliederförderbandes ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Länge Fühler (12) mit Abstand (13, 14) voneinander, zum Messen der Dickte Fühler (15) mit Abstand (16) vom Förderer (7) und als Querförderer für die Abgabe sortierter Stücke von den Fühlern (12, 15) beinfiußbare Auswurfhebel (22) vorgesehen sind, die mit Zählwerken ausgerüstet sein können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Meßeinrichtungen (Fühler 12, 15) und Auswurfhebel (22) derart angeordnet und eingestellt sind, daß längere Stücke (11) früher als kürzere und stärkere Stücke früher als schwächere vom Förderer (Rillen 9, 10) abgegeben werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 604 301, 529 432;
USA.-Patentschriften Nr. 2 636 601, 2 800 225,
876 815, 2 902150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/239 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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