DE1165884B - Vorrichtung zum Messen und Sortieren von Langgutstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Messen und Sortieren von LanggutstueckenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/04—Sorting according to size
- B07C5/12—Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
- B07C5/14—Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
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- Forests & Forestry (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: GOIb
Deutsche Kl.: 42 b-26/01
Nummer: 1165 884
Aktenzeichen: M 44791IX b / 42 b
Anmeldetag: 25. März 1960
Auslegetag: 19. März 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum selbsttätigen Messen und Sortieren von Langgutstücken,
zum Beispiel Holzknüppeln.
Die Aufgabe, Stückgut nach seinen Abmessungen zu klassifizieren, wird häufig gestellt. Oft sind an
die dazu nötigen Meßvorgänge Sortiervorgänge anzuschließen. Die Lösung solcher Aufgaben in kleinem
Maßstab und bei leichten Gütern kann von Hand erfolgen. Handelt es sich jedoch um große Mengen
oder um schwere Stücke, so müssen wirtschaftlichere Lösungen gesucht werden.
Besondere Aufgaben liegen vor, wenn es sich um Holzknüppel handelt, wie sie in großen Mengen im
Bergbau benötigt werden. In manchen Fällen muß das Grubenholz in vorbestimmten Posten für den
nächsten Tag abruffertig bereitgestellt werden. In anderen Fällen wird Holz in großen Mengen gekauft,
und die Knüppel werden nur vermessen und gezählt, ohne zunächst sortiert zu werden.
Bisher wurden diese Aufgaben meist noch durch menschliche Arbeitskräfte bewältigt. Die Hölzer wurden
beispielsweise aus Waggons entnommen, von Hand gemessen, nach Länge und Dicke sortiert und
gruppenweise in Loren zum Stapelplatz abgefahren. Dazu sind zahlreiche Bedienungsleute nötig, die zum
Teil schwere körperliche Arbeit leisten müssen.
Zur Erleichterung der menschlichen Arbeit hat man für das Sortieren von Bauholz bereits einen
Längsförderer vorgeschlagen, der mit automatischen Meß- und Abwurfeinrichtungen ausgestattet ist. Auf
dem Förderer sind in Längsrichtung Führungen mit senkrechten Wänden vorgesehen. Das Holz wird von
Hand zwischen die Wände eingebracht. In der Förderbahn sind Gruppen von drei hintereinander liegenden
Schaltkontakten angeordnet. Ein Schalter ist für Unterlängen, einer für die richtige Länge und
einer für Überlängen zuständig. Die drei Schalter beeinflussen über eine Servoeinrichtung eine Ablenkklappe
so, daß nur Holz von Normallänge weiter geradeaus gefördert wird, während Unter- und Überlangen
seitwärts abgegeben werden. Trotz ihres großen Bauaufwandes ist diese Vorrichtung nur zum
Sortieren nach Länge geeignet.
Nach einem anderen Vorschlag werden Bretter hochkant in Führungen längs gefördert, deren Wände
zu den Außenseiten des Förderers hin geneigt sind. In Förderrichtung finden die Bretter in den Außenwänden
zuerst niedrige, später höhere längliche Öffnungen vor, so daß schmale Bretter zuerst aussortiert
werden. Längs der Ausfallöffnungen bleiben dabei unten niedrige Führungsschienen als Teile der Außenwände
stehen. Eine derartige Vorrichtung läßt
Vorrichtung zum Messen und Sortieren von
Langgutstücken
Langgutstücken
Anmelder:
MIAG Mühlenbau und Industrie G. m. b. H.,
Braunschweig, Ernst-Amme-Str. 19
Als Erfinder benannt:
Robert Wilke, Bienrode
Robert Wilke, Bienrode
sich offenbar auch zum Sortieren nach Länge ausgestalten, sie eignet sich jedoch nur für Bretter. Da
längs des ganzen Förderers Führungswände erstreckt werden müssen, ist der Bauaufwand beträchtlich, und
die Reibung der Bretter an den Außenwänden bedingt einen hohen Kraftbedarf.
Ferner ist eine Anlage zum Vorbereiten von Holzschwellen für Eisenbahnweichen bekanntgeworden.
Die Schwellen werden an den Enden gekappt, sortiert und dann konserviert. Die Markierung der größtmöglichen
Länge und die Abgabe der Stücke an verschiedenen Stellen je nach Länge wird durch Grenzschalter
in der Förderbahn kommandiert, die verschiedene Abstände haben. Das Abwerfen vom
Sortierförderer erfolgt durch Ausstoßapparate mit Druckluftzylindern. Die in jeder Längengruppe anfallenden
Schwellen können automatisch gezählt werden. Diese Anlage eignet sich deshalb nicht zur
Bereitstellung von Grubenholz, weil ausschließlich nach Länge sortiert wird.
Nach einem älteren bekannten Vorschlag zum Aufzeichnen der Länge und Zahl von Holzstämmen in
einem Sägewerk sind zwei einander parallele Längsförderer vorgesehen. Jeder Stamm muß jedoch einzeln
am Ende der Meßbahn angehalten werden. Bei der Übernahme von Hand auf den Abzugsförderer
wird dann die Stammlänge auf einem Registrierpapier durch einen Nadelstich markiert. Für die moderne
Lösung von Sortieraufgaben können diesem Vorschlag keine Lehren entnommen werden.
Es mag noch erwähnt werden, daß auch zum Messen langer, unhandlicher Gegenstände, zum Beispiel
Eisenbahnschienen, bereits Vorrichtungen bekanntgeworden sind, die bei der Längenmessung berührungsfrei
mit der Unterbrechung von Lichtstrahlen arbeiten. Dabei sollten die Umdrehungen einer för-
409 539/239
deraden Meßrolle gezählt werden. Solche Anordnungen sind kompliziert und für den rauhen Lagerplatzbetrieb
zu empfindlich.
Schließlich wurde für das Sortieren von Bauholz auch schon ein endloser Förderer entworfen, bei dem
die Bohlen quer zur Förderrichtung liegen. Die Bohlen liegen im Untertrum des Förderers so hochkant
schräg auf geeigneten Mitnehmern, daß sie von einstellbaren feststehenden Anschlagstiften an der richtigen
Stelle abgekippt werden können. Dabei kann ohne weiteres nach Länge und Breite sortiert werden,
die Bohlen können jedoch nur unterhalb des Förderers und quer zur Förderrichtung abgeworfen werden,
und die Kette wird durch das Abwerfen zusätzlichen Beanspruchungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der erwähnten Mängel große Mengen
.on Langgutstücken selbsttätig zu sortieren. Insbesondere sollen schwere Stücke, z. B. Holzkniippel,
ohne schwere körperliche Arbeit nach Länge und Dickte sortiert werden, und beide Messungen sollen
in wirtschaftlicherWeise miteinander kombiniert sein.
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum selbsttätigen Messen und Sortieren von stetig in ihrer
Längsrichtung hintereinander auf einem Längsi'örderer geförderten Langgutstücken, z. B. Holzknüppeln,
nach zwei Hauptabmessungen, z. B. Länge und Dickte, und zur sortenweisen Abgabe der Stücke
in Räume seitwärts vom Förderer.
Die dargelegte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der erste von zwei zueinander
parallelen stetig fördernden Längsförderern gleicher Förderrichtung Meßeinrichtungen zum Messen
der Stücke in einer Erstreckung, z. B. der Länge, sied Querfördermittel zur Abgabe der Stücke in einer
dem Meßergebnis entsprechenden Zone an den zweiten Förderer aufweist, der seinerseits Einrichtungen
zum Messen einer zweiten Hauptabmessung, z. B. der Dickte, und Querfördermittel zur Abgabe
der Stücke an einen dritten Förderer oder an Gruppen-Lagerräume aufweist.
Diese Sortiereinrichtung ist auch für rauhen Lagerplatzbetrieb geeignet; es werden bewährte Maschinenelemente
benutzt, ohne daß ein hoher Bauaufwand eintritt. Dabei werden besondere Stoßbeanspruchungen
vermieden, und menschliche Fehlerquellen sind weitgehend ausgeschaltet. Auf diese Weise ist beispielsweise
das gruppenweise Bereitstellen von Grabenholz im Bergbau in abruffertiger Form für den
nächsten Tag möglich.
Die Gestaltung der der Erfindung entsprechenden Vorrichtung wird besonders vorteilhaft, wenn die
beiden Längsförderer als Förderbahnen eines gemeinsamen Förderers, zum Beispiel als Rillen eines mehrrilligen
Gliederförderbandes ausgebildet sind. Vorzugsweise werden Meßeinrichtungen und Auswurfhebel
derart angeordnet und eingestellt, daß längere Stücke früher als kürzere und stärkere Stücke früher
als schwächere von den Rillen des Förderers abgegeben werden.
Die eingangs geschilderte, besonders bei der Bereitstellung von Grubenholz auftretende Aufgabe wird
dadurch mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand so gelöst, daß der Betriebsablauf auf Holzlagerplätzen
wirtschaftlich und zuverlässig gestaltet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der
Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Abb. 1 den Grundriß einer Anlage zum Sortieren von Grubenholz,
Abb. 2 den Querschnitt einer Fördereinrichtung, Abb. 3 einen anderen Querschnitt dieses Förderers,
A b b. 4 die schematische Draufsicht auf einen Längsförderer.
A b b. 5 eine Einrichtung zur Längenmessung, A b b. 6 eine Einrichtung zur Dicktenmessung.
i" Der Holzstapelplatz ist in die in einer Reihe liegenden
Gruppenlagerräume 1 für verschiedene Holzsorten aufgeteilt. An beiden Seiten des Platzes liegen
Schienen 2 für die An- und Abfuhr mit Waggons. Am Annahmeende des Platzes befindet sich der För-
'5 derer 3, der von Lastwagen aus beladen werden kann. Auf den Laufschienen 4 ist eine Kranbrücke verfahrbar,
die in der Abb. 1 nicht eingezeichnet ist. Die Sägerei 5 befindet sich am Ende des Platzes.
An die Aufgabestelle 6 gelangen die unsortierten Holzknüppel von Hand oder auch maschinell auf den
Längsförderer 7, der in Pfeilrichtung 8 fördert. Im dargestellten Beispiel soll Grubenholz nur nach Länge
und Dickte sortiert werden. Der Förderer 7 ist daher gemäß A b b. 2 mit zwei Rillen 9 und 10 ausgerüstet,
so daß die Knüppel Jl in ihrer Längsrichtung gefördert werden können. Der Rille 9 ist eine in Abb. 5
schematisch dargestellte Einrichtung zum Messen der Länge der Stücke zugeordnet. Die Rille 10 weist eine
Einrichtung zur Dickenmessung auf, die in Abb. 6 skizziert ist. Dabei sind Fühler 12 mit Abständen 13
bzw. 14 voneinander angeordnet; beispielsweise kann das Maß 13 fünf Fuß, das Maß 14 vier Fuß betragen.
Die Wirkungsweise der Fühler ist ohne weitere Erklärung verständlich. In entsprechender Weise arbeiten
die Fühler 15 zur Dicktenmessung (A b b. 6), deren Abstände 16 vom Förderer 7 auf die gewünschten
Werte eingestellt werden können.
Die schematische Draufsicht der Abb. 4 auf den Längsförderer 7 veranschaulicht die Wirkungsweise:
Die Knüppel kommen in der ersten Rille 9 an, werden nach Länge gemessen und beispielsweise durch
die Auswerfer 17 in Pfeilrichtung 18 seitlich zur Rille 10 abgegeben; während des Transports in dieser
Rille erfolgt die Messung nach Dickte durch die Fühler 15, und je nach dem Ergebnis früher oder später
werden die Knüppel in Pieilrichtung 19 vom Förderer 7 seitlich in entsprechende Zonen der Lagerräume
1 abgegeben. Die Abschnitte 20 sollen schematisch die Zonen andeuten, die mit Meßeinrichtungen
zur Dicktenmessung entsprechend A b b. 6 ausgerüstet sind.
Das Sortieren wird so durchgeführt, daß längere Stücke früher als kürzere von der Rille 9 zur Rille
10 abgegeben werden. Nach dem gleichen Grundsatz werden Stücke mit größerer Dickte früher vom Förderer
in die Lagerräume 1 abgegeben als solche mit kleinerer Dickte. In dem Lagerraum 1, der der Aufgabestelle
6 benachbart ist. werden daher die längsten Hölzer aufgestapelt, in dem Lagerraum, der der
Sägerei 5 benachbart ist. die kürzesten. Jeweils zwischen zwei Lagerräumen 1 befindet sich eine Auswerfereinrichtung
17 zum Verlagern der Hölzer aus der Rille 9 in die Rille 10. Entsprechend Abb. 3
kann der Auswerfer 17 aus einer hydraulischen Presse 21 und einem Auswurfhebe] 22 bestehen. Ähnliche
hydraulische Vorrichtungen dienen zum Entfernen der Knüppel vom Förderer 7, beispielsweise über
geneigte Flächen23 (Abb. 3).
Der Förderer 7 selbst wird entsprechend A b b. 2 vorzugsweise als Gliederförderband mit zwei Rillen
ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, statt dieser Rillen getrennte Förderer zu verwenden, die parallel
zueinander liegen und gleichsinnig und mit gleieher Fördergeschwindigkeit arbeiten. Es ist ferner
möglich, die Stücke nach Durchführung der Längen- und Dicktenmessung an einen dritten Förderer zur
Durchführung einer Breitenmessung abzugeben und die Hölzer erst dann zu stapeln. Beim Durchführen
der Messungen mittels der Fühler 12 und 15 werden die Stücke selbsttätig den verschiedenen Größengruppen
zugeordnet. Es liegt im Rahmen der Erfindung, unter Benutzung an sich bekannter elektrischer Einrichtungen
die Hölzer gruppenweise zu zählen und die Zahlwerte zu speichern. Auch die Auswerfer 17
können zur Beeinflussung derartiger Zählwerke benutzt werden.
Zur Erläuterung von Abb. 1 soll noch erwähnt werden, daß der Förderer 24 zum Transport der
Holzknüppel aus den Lagerräumen 1 in die Sägerei 5 dient. Das Entnehmen der Knüppel aus den Räumen
1 erfolgt beispielsweise durch Greifer von der nicht dargestellten Kranbrücke aus, die auf den Schienen
4 läuft. Natürlich ist es möglich, bei anderen örtlichen Verhältnissen die Lagerräume anders anzuordnen
und die Knüppel beispielsweise mittels Flurfördergeräten aus den Gruppenlagerräumen zu
entnehmen.
An Hand der von den elektrischen Zählwerken gelieferten Unterlagen kann die Lieferung größerer
Holzmengen einwandfrei erfaßt und berechnet werden. Fehlerquellen durch menschliches Versagen
werden dabei weitgehend ausgeschaltet. Es werden Arbeitskräfte eingespart, und schwere körperliche
Arbeit wird eingeschränkt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Messen und Sortieren von stetig in ihrer Längsrichtung hintereinander
auf einem Längsförderer geförderten Langgutstücken, z. B. Holzknüppeln, nach zwei
Hauptabmessungen, z. B. Länge und Dickte, und zur sortenweisen Abgabe der Stücke in Räume
seitwärts vom Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß der erste von zwei zueinander
parallelen stetig fördernden Längsförderern (7) gleicher Förderrichtung (8) Meßeinrichtungen
(Fühler 12) zum Messen der Stücke (11) in einer Erstreckung, z. B. der Länge, und Querfördermittel
(Hebel 22) zur Abgabe der Stücke in einer dem Meßergebnis entsprechenden Zone (20) an
den zweiten Förderer aufweist, der seinerseits Einrichtungen (Fühler 15) zum Messen einer zweiten
Hauptabmessung, z. B. der Dickte (16), und Querfördermittel zur Abgabe der Stücke (11) an einen
dritten Förderer oder an Gruppen-Lagerräume (1) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längsförderer als
Förderbahnen eines gemeinsamen Förderers (7), z. B. als Rillen (9,10) eines mehrrilligen Gliederförderbandes
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Messen der Länge
Fühler (12) mit Abstand (13, 14) voneinander, zum Messen der Dickte Fühler (15) mit Abstand
(16) vom Förderer (7) und als Querförderer für die Abgabe sortierter Stücke von den Fühlern (12,
15) beinfiußbare Auswurfhebel (22) vorgesehen sind, die mit Zählwerken ausgerüstet sein können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Meßeinrichtungen (Fühler 12,
15) und Auswurfhebel (22) derart angeordnet und eingestellt sind, daß längere Stücke (11) früher
als kürzere und stärkere Stücke früher als schwächere vom Förderer (Rillen 9, 10) abgegeben
werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 604 301, 529 432;
USA.-Patentschriften Nr. 2 636 601, 2 800 225,
876 815, 2 902150.
Deutsche Patentschriften Nr. 604 301, 529 432;
USA.-Patentschriften Nr. 2 636 601, 2 800 225,
876 815, 2 902150.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 539/239 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165884B true DE1165884B (de) | 1964-03-19 |
Family
ID=7305088
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---|---|---|---|
DEM44791A Pending DE1165884B (de) | 1960-03-25 | 1960-03-25 | Vorrichtung zum Messen und Sortieren von Langgutstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1165884B (de) |
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- 1960-03-25 DE DEM44791A patent/DE1165884B/de active Pending
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