DE1277576B - Sortierwaegevorrichtung - Google Patents
SortierwaegevorrichtungInfo
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- DE1277576B DE1277576B DEM69257A DEM0069257A DE1277576B DE 1277576 B DE1277576 B DE 1277576B DE M69257 A DEM69257 A DE M69257A DE M0069257 A DEM0069257 A DE M0069257A DE 1277576 B DE1277576 B DE 1277576B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/16—Sorting according to weight
- B07C5/22—Sorting according to weight using a plurality of stationary weighing mechanisms
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/918—Swinging or rotating pusher feeding item
Landscapes
- Sorting Of Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GOIg
Deutsche KL: 42 f - 31/01
Nummer: 1277 576
Aktenzeichen: P 12 77 576.7-53 (M 69257)
Anmeldetag: 23. April 1966
Auslegetag: 12. September 1968
Die Erfindung betrifft eine Sortierwägevorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten und auf
die jeweilige Gewichtsklasse der auszusortierenden Gegenstände voreingestellten Waagen, zu deren Lastschalen
die Gegenstände mittels einer letztere wellenfÖrmig fortbewegenden Fördervorrichtung bei arretierten
Waagen während des Fördervorganges, von der Fördervorrichtung gesteuert, förderbar sind. Derartige
Sortierwaagen, die vorwiegend für das Klassieren von Eiern Verwendung finden, sind in verschiedenen,
sich grundsätzlich nur im Aufbau der Fördervorrichtung voneinander unterscheidenden Ausgestaltungen
bekannt.
Die bisher am häufigsten angewendeten Fördervorrichtungen bestehen entweder aus in Kreisbahnen bewegten
Hubgabeln oder aus Gliederbändern, mit denen die zu sortierenden Gegenstände nach jedem
Wiegevorgang taktmäßig von der Lastschale einer Waage abgehoben und auf die Lastschale der folgenden
Waage umgesetzt werden. Dieses mehrfache Abheben verursacht jedoch eine zwar außerordentlich
geringfügige, aber wiederholte Schlagbeanspruchung der Gegenstände, die besonders im Falle von Eiern zu
unerwünschten Beschädigungen führen kann. Daneben sind auf Grund der absatzweise betriebenen Förderung
Erschütterungen der recht empfindlichen Waagen nicht ganz auszuschließen, was zwangläufig
die Gefahr von gelegentlichen Ungenauigkeiten in der Sortierung mit sich bringt.
Eine andere, dem Stand der Technik zugehörige Sortierwaage ist mit einer wellenförmigen Förderbahn
ausgerüstet, die sich aus den gemuldeten Lastschalen der einzelnen Waagen zusammensetzt. Der Transport
des Sortiergutes über diese Förderbahn erfolgt mit mehreren in einer senkrechten Ebene rotierenden
Armen, welche die Gegenstände von Lastschale zu Lastschale weiterdrücken. Auch hierbei unterliegen
die Waagen starken Erschütterungen, von denen wiederum das Sortierergebnis erheblich beeinträchtigt
wird. Außerdem benötigen die eine verhältnismäßig große Masse darstellenden Lastschalen viel
Zeit, bis sie nach dem Auflegen des abzuwägenden Gegenstandes zur Ruhe kommen, womit der Wägevorgang
insgesamt eine unnötige Verzögerung erleidet. Die in Rede stehenden Einrichtungen arbeiten
infolgedessen überaus langsam und ließen sich deshalb in der Praxis kaum einführen.
Im Hinblick auf die zuvor erläuterten Mängel der bekannten Konstruktionen ist es Aufgabe der Erfindung,
eine neuartige Sortierwägevorrichtung vorzugeben, mit der es gelingt, die zu klassierenden Gegenstände
völlig stoßfrei über die Wägestrecke hinweg Sortierwägevorrichtung
Anmelder:
Maschinenfabrik Benhil, Ellinghaus & Hilgers,
4900 Herford, Diebrocker Str. 40
Als Erfinder benannt:
Karl-Heinz Northoff, 4900 Herford
zu befördern und die Waagen selbst dabei vor jeglichen Erschütterungen zu bewahren. Ferner soll auch
die tatsächliche Wägezeit verlängert werden, ohne daß sich nachteilige Auswirkungen auf die Durchsatzleistung
der betreffenden Vorrichtung ergeben.
Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß in jede Mulde der stillstehend angeordneten,
wellenförmigen Förderbahn, in deren jeweils tiefstem Punkt eine Waage angeordnet ist, ein"
um eine horizontale Achse umlaufendes Schaufelrad eingreift, derart, daß eine Schaufel den vom vor der
Waage liegenden Sattel abgleitenden Gegenstand bremsend bis zur Waage führt, während die nachfolgende
Schaufel, sofern die voreingestellte Waage in ihrer Ruhelage verblieben ist, den Gegenstand auf
den nächsten Sattel der Förderbahn anhebt. In Ausbildung der Erfindung weisen die Lastschalen der
Waagen in an sich bekannter Weise Vertiefungen zur Aufnahme der Gegenstände auf. Dadurch nehmen
die Gegenstände während des Wägevorganges mit Sicherheit stets dieselbe Lage auf den Lastschalen ein.
Der technische Fortschritt dieser Ausbildung der Sortierwägevorrichtung gegenüber den bekannten
Sortierwaagen ist vor allem in der stetigen Arbeitsweise der Fördervorrichtung zu erblicken, die sowohl
die von ihr transportierten Gegenstände äußerst schonend behandelt als auch den Wägevorgang ganz
und gar unbeeinflußt läßt. Mithin ist trotz größter Durchsatzleistung eine beachtliche Ausdehnung der
Wägezeit möglich, was dem Sortierergebnis unmittelbar zugute kommt. Schließlich gestaltet sich infolge
der nur drehend bewegten Teile der Gesamtaufbau der Sortierwaage sehr wenig aufwendig, wodurch die
Betriebssicherheit weiter erhöht werden dürfte.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung an einem Ausfuhrungsbeispiel näher erläutert,
wobei die Zeichnung eine schematische Seitenansicht der Sortierwaage veranschaulicht.
Die zur Sortierung bestimmten Gegenstände 1 gelangen über die Einlaufrinne 2 auf eine stillstehende,
809 600/131
gewellte Förderbahn 3, in deren jeweils tiefstem Punkt
sich eine Waage 4 befindet. Diese Waagen 4, deren Anzahl durch die zu berücksichtigenden Gewichtsklassen
bestimmt wird, besitzen eine Lastschale 5 sowie ein Gegengewicht 6 und sind als Hebelwaagen
ausgebildet. Ihre Wirkungsweise im Sortiervorgang beruht darauf, daß sie alle auf unterschiedliche
Werte voreingestellt sind, wobei die Einstellung der ersten Waage 4 mit dem größten in Betracht kommenden
Gewicht und die Einstellung der weiteren Waagen 4 in abnehmender Reihenfolge einer der übrigen
Sortiergruppen entspricht. Auf diese Weise senken sich nur immer die Lastschalen 5 derjenigen Waagen 4
nach unten hin ab, deren Gewichtskraft mit dem Gewicht der einzelnen Gegenstände 1 übereinstimmt, so
daß jeder Gegenstand 1 im Bereich der ihm zugeordneten Gewichtsklasse in bereitstehende Behälter abgeworfen
wird. Gelangen die Gegenstände 1 dagegen auf Waagen 4, deren Einstellwerte über dem betreffenden
Gewicht liegen, so verbleibt die Lastschale 5 ao in der Ruhestellung, und der Gegenstand 1 wird den
nachfolgenden Waagen 4 zugeführt.
Den Transport der Gegenstände 1 zwischen den Waagen 4 besorgen um eine horizontale Achse umlaufende
Schaufelräder 7, welche von oben her in die Mulden der gewellten Förderbahn 3 eingreifen. Wie
aus der Abbildung hervorgeht, übernimmt das erste dieser Schaufelräder 7 die zu transportierenden
Gegenstände 1 am Ende der Einlaufrinne 2 und läßt sie im unterstützten Zustand bis in die Mulde der
Förderbahn 3 abwärts gleiten. Dort gelangt der jeweilige Gegenstand 1 auf die Lastschale 5 der linken
Waage 4, wo er für kurze Zeit von dem sich stetig weiterdrehenden Schaufelrad? freigegeben wird.
Währenddessen löst sich eine mit dem Antrieb der Schaufelräder 7 gekoppelte Verriegelung 8, wodurch
die Waage 4 in Tätigkeit tritt. Übersteigt ihre Gewichtskraft das Gewicht des abzuwägenden Gegenstandes
1, so bleibt sie in Ruhe und wird kurz darauf erneut arretiert. Der Gegenstand 1 gelangt seinerseits
mit der nachfolgenden Schaufel des Schaufelrades 7 in Berührung und wird von ihr auf den nächsten
Sattel der Förderbahn 3 angehoben, wo ihn das zweite Schaufelrad 7 zur Wiederholung des soeben geschilderten
Vorganges erfaßt. Dieses Mal soll jedoch sein Gewicht gemäß der Abbildung der Einstellung
der rechten Waage 4 entsprechen, weshalb sich deren Lastschale 5 absenkt und der Gegenstand 1 mit Hilfe
des Hebels 9 abgeworfen wird.
Würde das Gewicht des Gegenstandes 1 auch im Falle der zuletzt angeführten Waage 4 nicht ausreichen,
um sie auszulösen, so wäre der Transportvorgang insofern noch nicht beendet, als er zu weiteren
nachgeschalteten Waagen fortgesetzt werden müßte.
Für die Genauigkeit des Wägevorganges ist es von Bedeutung, daß die Lastschalen 5 mit Vertiefungen
ausgestattet sind, weil auf diesem Wege die Gegenstände 1 stets dieselbe Lage darauf einnehmen.
Die beschriebene Vorrichtung ist in erster Linie für die Sortierung von Eiern gedacht, aber sie kann
bei Bedarf ebenso für Obst, Gemüse, Garnrollen, Flaschen oder ähnliches Gut Verwendung finden.
Claims (2)
1. Sortierwägevorrichtung mit mehreren hintereinander angeordneten und auf die jeweilige
Gewichtsklasse der auszusortierenden Gegenstände voreingestellten Waagen, zu deren Lastschalen
die Gegenstände mittels einer letztere wellenförmig fortbewegenden Fördervorrichtung
bei arretierten Waagen während des Fördervorganges, von der Fördervorrichtung gesteuert, förderbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Mulde der stillstehend angeordneten, wellenförmigen Förderbahn (3), in deren jeweils
tiefstem Punkt eine Waage (4 bis 6) angeordnet ist, ein um eine horizontale Achse umlaufendes
Schaufelrad (7) eingreift, derart, daß eine Schaufel den vom vor der Waage liegenden Sattel abgleitenden
Gegenstand (1) bremsend bis zur Waage führt, während die nachfolgende Schaufel, sofern
die voreingestellte Waage in ihrer Ruhelage verblieben ist, den Gegenstand auf den nächsten
Sattel der Förderbahn anhebt.
2. Sortierwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen (5)
in an sich bekannter Weise Vertiefungen (10) zur Aufnahme der Gegenstände (1) aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften
USA.-Patentschriften Nr. 2 279 947, 2 646168.
USA.-Patentschriften Nr. 2 279 947, 2 646168.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 600/131 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
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