DE1165454B - Skistiefel - Google Patents
SkistiefelInfo
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: A43b
Deutsche Kl.: 71 a-5/04
AUSLEGESCHRIFT n«™
>»«.
Aktenzeichen: R 30191VII a/71 a
1^5454 Anmeldetag: 27.Aprill961
Auslegetag: 12. März 1964
Skistiefel
Die Erfindung betrifft einen Skistiefel mit an den
Schaft angegossener Laufsohle, die einen über den
Schaft angegossener Laufsohle, die einen über den
Schaft vorstehenden Rand aufweist und an der Anmelder:
Schaftspitze mit einem an der Außenseite des Schaf- η -„v„ x>
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tes von der Laufsohle aus hochgezogenen und mit 5 „.,.,„.
dem Schaft durch Angießen verbundenen Laufsoh- Schuhfabnken, Tutthngen (Wurtt.)
lenansatz versehen ist.
In der Literatur wurden bereits Vorschläge für die y
Ausführung des Schuhbodens von Skistiefeln mit an
Ausführung des Schuhbodens von Skistiefeln mit an
das Oberteil angegossener, d. h. anvulkanisierter oder io leidet, so daß der über den Schaft vorstehende Soh-
angespritzter Laufsohle gemacht. Trotzdem haben lenrand den Bindungsbacken keine gleichförmige
sich solche Skistiefel bisher nicht auf dem Markt Angriffsfläche bietet. Dadurch ist ein fester Sitz der
durchsetzen können, weil ihnen in bezug auf die Ver- Bindung an der Sohle in Frage gestellt. Von einem
bindung zwischen Sohle und Oberteil und den Sitz schlupffreien Angriff der Bindung am Sohlenrand ist
des Schuhbodens in der Bindung wesentliche Nach- 15 jedoch die Funktion der Bindung und damit auch die
teile anhafteten. Man ist deshalb bei der zwiegenäh- Sicherheit des Skiläufers abhängig. Hieraus erklärt
ten Machart für Skistiefelböden geblieben. Hierbei sich, daß schon immer das Bestreben bestand, bei
besteht allerdings die Gefahr, daß die Naht im Laufe Skistiefeln die Ledersohle durch eine gegenüber
der Zeit zufolge der am Stiefelboden angreifenden Feuchtigkeit weniger empfindliche Sohle, z. B. aus
Bindungsteile durchgescheuert wird, wonach sich die 20 Gummi, zu ersetzen.
Sohle vom Schaft lösen kann. Ferner ist das Ober- Bei einem bekannten Skistiefel mit Gummisohle
leder durch die Bindungsteile einem starken Ver- war diese als gesondertes Formteil ausgeführt und
schleiß ausgesetzt. Man hat deshalb bereits bei Ski- mit dem Schaft vernäht. An der Ferse besaß die
stiefeln an der Spitze eine Schutzauflage für die Nähte Sohle einen als· Kappe ausgebildeten Ansatz, der bei
und das Oberleder vorgesehen. Die als gesondertes 25 Anbringung des Bodens am Schaft mit diesem ver-Formteil
hergestellte Auflage wurde durch Verkleben klebt oder vernäht wurde. Unterhalb der Kappe war
mit dem Schaft verbunden. Abgesehen davon, daß in der Sohle eine die Ferse umlaufende Rille zur
unter den harten Bedingungen, denen ein Skistiefel Aufnahme des Bindungskabels vorgesehen,
naturgemäß ausgesetzt ist, eine einfache Verklebung Ein solcher Skistiefel besitzt wieder die oben erkeine dauerhafte Verbindung zwischen der Auflage 30 wähnten, sich aus einer Nahtverbindung zwischen einerseits und dem Schaft und der Sohle andererseits Sohle und Schaft ergebenden Nachteile. Ferner ist gewährleisten kann, war der größte Teil des längs des das Oberleder gegenüber den an der Schuhspitze an-Sohlenrandes verlaufenden und die Sohle mit dem greifenden Bindungsbacken ungeschützt und kann Schaft zusammenhaltenden Nahtzuges ungeschützt deshalb beschädigt werden. Ein festes Ansetzen von und nach wie vor der Gefahr einer Zerstörung aus- 35 Bindungsbacken an der Ferse, wie es bei Verwengesetzt. Die Sicherheit des Skiläufers konnte deshalb dung neuzeitlicher Bindungen vorgesehen wird, ist bei solchem Schuhwerk keinesfalls befriedigen. Hier- bei dem letztgenannten Skistiefel nicht möglich, bei ist zu berücksichtigen, daß beim Skifahren, ins- Natürlich ist auch die Herstellung eines solchen Skibesondere beim Abfahrtslauf, erhebliche Zugkräfte stiefeis verhältnismäßig umständlich, weil die Fertiam Skistiefel, vor allem in der Fersenpartie, wirksam 40 gung der Sohle und deren Befestigung am Schaft, werden, wobei die Zugkräfte auf eine Trennung von verschiedene Arbeitsgänge erfordert.
Schaft und der in der Bindung sitzenden Sohle hin- Es ist aus der Literatur ferner ein Skistiefel bewirken. Die Qualität eines Skistiefels ist deshalb im kanntgeworden, bei dem die an das Oberteil anvulkawesentlichen Maße davon abhängig, welcher Zug- nisierte Laufsohle an der Spitze zu einer bis zum belastung ein solcher Stiefel standhält, ohne daß sich 45 Blatt reichenden Kappe am Schaft hochgezogen und die Sohle vom Oberteil löst. die Kappe ebenfalls durch Vulkanisation mit dem Ein weiterer sich auf die Sicherheit des Skiläufers Schaft verbunden ist. Bei diesem Skistiefel ist die nachteilig auswirkender Mangel der Skistiefel mit Verbindung zwischen Sohle und Oberteil an der zwiegenähter Bodenausführung besteht darin, daß die Ferse, wo der Stiefel am stärksten auf Zug bean-Ledersohle zufolge der Quellung bei Feuchtigkeits- 50 spracht wird, nicht ausreichend. Hierbei ist zu beeinwirkung und Schrumpfung bei Trocknung des rücksichtigen, daß die Haftung von Gummi am Ober-Schuhwerkes im Laufe der Zeit eine Verformung er- leder, vor allem wenn dieses größere Fettanteile ent-
naturgemäß ausgesetzt ist, eine einfache Verklebung Ein solcher Skistiefel besitzt wieder die oben erkeine dauerhafte Verbindung zwischen der Auflage 30 wähnten, sich aus einer Nahtverbindung zwischen einerseits und dem Schaft und der Sohle andererseits Sohle und Schaft ergebenden Nachteile. Ferner ist gewährleisten kann, war der größte Teil des längs des das Oberleder gegenüber den an der Schuhspitze an-Sohlenrandes verlaufenden und die Sohle mit dem greifenden Bindungsbacken ungeschützt und kann Schaft zusammenhaltenden Nahtzuges ungeschützt deshalb beschädigt werden. Ein festes Ansetzen von und nach wie vor der Gefahr einer Zerstörung aus- 35 Bindungsbacken an der Ferse, wie es bei Verwengesetzt. Die Sicherheit des Skiläufers konnte deshalb dung neuzeitlicher Bindungen vorgesehen wird, ist bei solchem Schuhwerk keinesfalls befriedigen. Hier- bei dem letztgenannten Skistiefel nicht möglich, bei ist zu berücksichtigen, daß beim Skifahren, ins- Natürlich ist auch die Herstellung eines solchen Skibesondere beim Abfahrtslauf, erhebliche Zugkräfte stiefeis verhältnismäßig umständlich, weil die Fertiam Skistiefel, vor allem in der Fersenpartie, wirksam 40 gung der Sohle und deren Befestigung am Schaft, werden, wobei die Zugkräfte auf eine Trennung von verschiedene Arbeitsgänge erfordert.
Schaft und der in der Bindung sitzenden Sohle hin- Es ist aus der Literatur ferner ein Skistiefel bewirken. Die Qualität eines Skistiefels ist deshalb im kanntgeworden, bei dem die an das Oberteil anvulkawesentlichen Maße davon abhängig, welcher Zug- nisierte Laufsohle an der Spitze zu einer bis zum belastung ein solcher Stiefel standhält, ohne daß sich 45 Blatt reichenden Kappe am Schaft hochgezogen und die Sohle vom Oberteil löst. die Kappe ebenfalls durch Vulkanisation mit dem Ein weiterer sich auf die Sicherheit des Skiläufers Schaft verbunden ist. Bei diesem Skistiefel ist die nachteilig auswirkender Mangel der Skistiefel mit Verbindung zwischen Sohle und Oberteil an der zwiegenähter Bodenausführung besteht darin, daß die Ferse, wo der Stiefel am stärksten auf Zug bean-Ledersohle zufolge der Quellung bei Feuchtigkeits- 50 spracht wird, nicht ausreichend. Hierbei ist zu beeinwirkung und Schrumpfung bei Trocknung des rücksichtigen, daß die Haftung von Gummi am Ober-Schuhwerkes im Laufe der Zeit eine Verformung er- leder, vor allem wenn dieses größere Fettanteile ent-
hält, wenig befriedigt. Hinzu kommt, daß die an der Ferse der Laufsohle angreifenden Bindungsteile unmittelbar
mit dem Oberleder in Berührung kommen und dieses leicht durchscheuern können. Abgesehen
davon ist der Stiefel an der Ferse so unvorteilhaft ausgebildet, daß weder ein Bindungskabel noch Bindungsbacken
an der Ferse fest angesetzt werden können. Dasselbe gilt für die an der Schuhspitze angreifenden
Bindungsbacken, weil die Sohle hier nur wenig vorsteht, so daß die Backen von der Sohle
leicht abrutschen können, vor allem wenn diese feucht ist; eine nasse Gummisohle ist bekanntlich
sehr glatt. Bei diesem Skistiefel besteht ferner die Möglichkeit, daß sich die Bindungsbacken beim Anschnallen
des Ski zunächst in die Vorderkappe eingraben, was meistens vom Skiläufer nicht bemerkt
wird, so daß die Bindung nicht richtig an der Sohle angesetzt ist. Die Bindung kann dann natürlich dem
Skifahrerauch nicht die gewünschte Sicherheit geben.
Die bekannten Skistiefel, sei es mit angenähtem Boden oder angegossener Sohle, konnten deshalb den
für die Sicherheit des Skiläufers maßgeblichen Anforderungen nicht genügen. Diese bestehen zusammenfassend
ausgedrückt darin, daß die Haftverbindung zwischen dem Schaft und der angegossenen Laufsohle
den außergewöhnlich großen Zugkräften, die beim Skifahren auf den in der Bindung gehaltenen
Stiefel einwirken und auf eine Trennung von Schaft und der in der Bindung sitzenden Sohle gerichtet
sind, standhält und daß das Zusammenwirken zwischen den Bindungsteilen und der Laufsohle derart
ist, daß der Stiefel in der Bindung einen festen Sitz erhält.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, einen Skistiefel mit angegossener Laufsohle
zu schaffen, der diesen Anforderungen weitgehend Rechnung trägt. Bei Lösung dieser Aufgabe geht die
Erfindung von einem Skistiefel aus, bei dem die angegossene Laufsohle einen über den Schaft vorstehenden
Rand aufweist und an der Schaftspitze mit einem an der Außenseite des Schaftes von der Laufsohle
aus hochgezogenen und mit dem Schaft durch Angießen verbundenen Laufsohlenansatz versehen
ist. Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß der an der Schuhspitze sich
bis zu den seitlichen Sohlenkanten erstreckende Laufsohlenansatz und ein weiterer an der Schaftferse
vorgesehener, ebenfalls durch Angießen mit dem Schaft verbundener Laufsohlenansatz als Wülste ausgebildet
sind, daß die Laufsohle an der Schaftspitze in der Verlängerung der seitlichen Sohlenkanten zum
Ansetzen der Skibindungsbacken eine an sich bekannte plattformartige Absetzung gegenüber dem
Spitzenwulst mit nur leicht gekrümmter vorderer Begrenzungslinie aufweist und daß der Fersenwulst
am Übergang zur Laufsohle in eine während des Angießens eingeformte, an sich bekannte Rille übergeht,
die sich in bekannter Weise um die Ferse herum bis mindestens in die Nähe der Laufsohlenunterseite erstreckt.
Durch die wulstförmigen Ansätze wird zunächst die Vulkanisationsfläche vergrößert und dadurch
die Festigkeit der Verbindung zwischen Sohle und Schaft wesentlich verbessert. Dies ist vor allem
an der Ferse von Wichtigkeit, wo, wie bereits ausgeführt, die Zugbeanspruchung am größten ist. Die
wulstförmigen Lauf sohlenansätze bieten ferner Schutz
gegen Beschädigung des Oberleders durch die Bindungsteile. Zusammen mit der plattformartigen Absetzung
schafft der Spitzenwulst die Möglichkeit, die Bindungsbacken an der Schuhspitze fest ansetzen zu
können. Der Fersenwulst wirkt bei der Befestigung des Bindungskabels als Gleitfläche, was dem Skifahrer
das Einlegen des Kabels in die Rille wesentlich erleichtert. Zufolge der wulstförmigen Ausbildung ist
ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des Kabels aus der Rille kaum möglich.
Wegen der wulstförmigen Ausbildung der Laufsohlenansätze an Spitze und Ferse ist es von der
Gestaltung der Vulkanisation- bzw. Spritzform her leicht möglich, die Ansätze noch seitlich am Schaft
weiterlaufen zu lassen, so daß auch hier die Haftfläche zwischen der Sohlenmasse und dem Oberteil
vergrößert und der Schaft gegen eine Beschädigung durch die Bindungsteile geschützt wird.
Es ist zwar bereits ein Schuhwerk, insbesondere Stiefel, aus Gummi bekanntgeworden, bei dem der
Sohlenrand wulstförmige Verdickungen an der Spitze und Ferse aufweist. Diese Wülste sind so ausgeführt,
daß sie über den Sohlenrand weit hinausragen. Ein solcher Schuhboden ist deshalb für Skistiefel völlig
ungeeignet. Die bei dem bekannten Stiefel vorgesehenen Wülste sind zudem nicht, wie bei der Erfindung,
an den Schaft angegossen, sondern als gesonderte Formteile mit diesem verklebt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen
Skistiefels und
Fig. 2 eine Ansicht auf die Fersenpartie des Stiefels.
An den Schaft 1 ist die Laufsohle 2 anvulkanisiert
oder angespritzt. An der Spitze und Ferse weist die Laufsohle wulstförmig ausgebildete Ansätze 3, 4 auf,
die auf der Außenseite des Schaftes 1 hochgezogen und mit diesem ebenfalls durch Angießen verbunden
sind. Wie in der Zeichnung ersichtlich, erstrecken sich die Wülste 3, 4 bis zu den Seiten des Schaftes 1.
An der Ferse ist am Übergang vom Fersenwulst 4 zur Laufsohle 2 eine Rille 5 vorgesehen, die während
des Angießens des Schuhbodens in die Sohle eingeformt wird. An der Stiefelspitze ist die Laufsohle 2
in der Verlängerung der seitlichen Sohlenkanten zum Ansetzen der Skibindungsbacken plattformartig gegenüber
dem Spitzenwulst3 abgesetzt, was Fig. 1 deutlich erkennen läßt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Skistiefel mit an den Schaft angegossener Laufsohle, die einen über den Schaft vorstehenden Rand aufweist und an der Schaftspitze mit einem an der Außenseite des Schaftes von der Laufsohle aus hochgezogenen und mit dem Schaft durch Angießen verbundenen Lauf sohlenansatz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Schuhspitze sich bis zu den seitlichen Sohlenkanten erstreckende Laufsohlenansatz und ein weiterer an der Schaftferse vorgesehener, ebenfalls durch Angießen mit dem Schaft verbundener Laufsohlenansatz als Wülste (3, 4) ausgebildet sind, daß die Laufsohle (2) an der Schaftspitze in der Verlängerung der seitlichen Sohlenkanten zum Ansetzen der Skibindungsbacken eine an sich bekannte plattfonnartige Absetzung gegenüber dem Spitzenwulst (3) mit nur leicht gekrümmter vorderer Begrenzungslinieaufweist und daß der Fersenwulst (4) am Übergang zur Laufsohle in eine während des Angießens eingetonnte, an sich bekannte Rille (5) übergeht, die sich in bekannter Weise um die Ferse herum bis mindestens in die Nähe der Laufsohlenunterseite erstreckt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 019 207; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1779 341, 1789147, 1798111;
belgische Patentschrift Nr. 531152; USA.-Patentsohrift Nr. 2 958 965.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 538/172 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165454B true DE1165454B (de) | 1964-03-12 |
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ID=7403218
Family Applications (1)
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