DE1164959B - Einrichtung zur unmittelbar dem Verhieb folgenden Sicherung des freigelegten Hangendbereichs beim streichenden Verhieb - Google Patents
Einrichtung zur unmittelbar dem Verhieb folgenden Sicherung des freigelegten Hangendbereichs beim streichenden VerhiebInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0056—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with individual advancing shifting devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
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- E21D23/00—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
- E21D23/0052—Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith
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Description
- Einrichtung zur unmittelbar dem Verhieb folgenden Sicherung des freigelegten Hangendbereichs beim streichenden Verhieb Die Erfindung bezieht sich auf den wandernden Strebausbau für beliebige, steile, halbsteile oder auch flache Lagerung.
- Bei den üblicherweise angewendeten Strebausbauverfahren erfolgt die Sicherung des Hangenden in dem ausgekohlten Bereich in der Regel erst nach Hereingewinnung der Gesamtfeldesbreite, obwohl an sich eine möglichst schnelle Unterstützung des freigelegten Hangenden im Verlauf des Auskohlvorganges, insbesondere aus Sicherheitsgründen, wünschenswert ist.
- Soweit unbedingt erforderlich, erfolgt auch jetzt bereits eine unmittelbare Hangendsicherung durch vorübergehend gesetzte Hilfsstempel oder z. B. drehbare Hilfsvorpfänder.. Diese Maßnahmen sind jedoch entweder zeitraubend .oder verhältnismäßig kompliziert und ihreAnwendung weitgehend in das Belieben des Bergmannes gestellt. Außerdem sind auch sie nur anwendbar, wenn jeweils ein bereits erheblicher Bereich ausgekohlt ist.
- Wesentlich vorteilhafter demgegenüber ist ein nicht zum Stande der Technik gehörender Vorschlag, gemäß dem an dem stoßseitigen Stempel eines hyclxaulischen Ausbaurahmens ein Hilfsrahmen verschwenkbar angebracht ist, der dem Fortschritt des Auskohlvorganges entsprechend nach jeweiliger Druckentlastung mehr oder weniger weit in den Stoß hinein verschwenkt und dann gesetzt werden kann. Auch diese Anordnung steht aber in einer gewissen Abhängigkeit von dem eigentlichen Ausbau bzw. dessen jeweiliger Stellung. - _ Die Erfindung schafft eine von dem sonstigen Ausbau völlig unabhängige Möglichkeit zur unmittelbaren Sicherung des Hängenden stoßseitig des eigentlichen Ausbaus. Sie besteht in einer in an sich bekannter Weise aus einem rückwärtigen und einem vorwärtigen Aggregat zusammengesetzten Hangendunterstützungsvorrichtung, deren vorwärtiges Aggregat als von dem rückwärtigen Aggregat unabhängiger Ausbaurahmen ausgebildet ist, welcher -aus zwei unabhängig voneinander-setzbaren Stempeln, die über schwenkbare Kopf- und Sohlklappen miteinander verbunden sind, besteht.
- Ein selbständiger Ausbaurahmen dieser Ausbildung kann in vielfach -verschiedener Weise Verwendung finden. Der Hauer ist im Falle seines Vorhandenseins an der Arbeitsstelle praktisch gezwungen, ihn zu setzen, denn der nicht gesetzte Rahmen würde ihn stören.
- Ein selbständiger Rahmen gemäß der Erfindung kann z. B. zunächst am Kohlenstoß parallel zu dessen Längsrichtung gesetzt werden. Nach teilweisem Auskohlen des vorwärts des Rahmens liegenden Raumes wird der eine der Rahmenstempel druckentlastet, nunmehr unter Verschwenkung der Kappen um den anderen Stempel in den ausgekohlten Raum vorverlegt und dort wieder gesetzt. Nach weiterem Fortschritt des Auskohlvorganges wird dann der zweite Stempel druckentlastet und dann unter Verschwenkung der Kappen um den bereits in dem ausgekohlten Feld stehenden ersten Stempel auch der zweite Stempel in das ausgekohlte Feld vorverlegt, wodurch die Anfangsstellung des Hilfsrahmens parallel zum Stoß wieder hergestellt wird und so fort. Da die Ver= schwenkungsvorgänge jeweils um ein ganz beliebiges Maß erfolgen können, ist derart jeweils eine sofortige Unterstützung des freigelegten Hangenden möglich.
- Ein besonderer Vorteil der Erfindung, der sich vor allem bei der Verwendung des neuen Hilfsrahmens in der steilen Lagerung auswirkt, besteht darin, daß die dann aus der Kopf- und der Söhlkappe gebildete Hangendunterstützung in keinem Zeitpunkt verloren geht, weil die Kappen des Rahmens auch während der Druckentlastung eines der Stempel immer hinreichend wirksam bleiben.
- In der steilen Lagerung bildet der Hilfsrahmen mit dem Stempel 'ein festes Widerlager für den Verzug des Kohlenstoßes bzw. auch für die Abstützung einer Gewinnungsmaschine.
- Die-Druckmittelversorgung des Rilfsrahmens känn in beliebiger Weise erfolgen, d. h. die Rahmenstempel können entweder selbst mit Druckerzeugern aus= gerüstet oder auch an einem Druckmittelleitungssystem angeschlossen sein.
- Besondere Vorteile bietet die Verwendung des neuen Hilfsrahmens zusammen mit in streichender Richtung fortschreitend vorverlegten hydraulischen Ausbaurahmen, weil dann .Haupt- und Hilfsrahmen unter wechselseitigerAbstützung aneinander vorwärts bewegt werden können.
- Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung werden in diesem Falle mit dem Hilfsrahmen zwei miteinander in an sich bekannter Weise durch Lenker gekuppelte und unter jeweiliger Abstützung des gelösten Rahmens während des Vorverlegungsvorganges an dem stehenbleibenden Rahmen durch Verschwenken derLenker vorverlegteAusbaurahmen verwendet. Diese Kombinationen von je zwei Hauptrahmen sind im Gegensatz zu bekannten Vorschlägen unabhängig von den ihnen im Streb folgenden entsprechenden Rahmenkombinationen.
- Das wechselweise Vorrücken des Hilfsrahmens und der beiden Hauptrahmen erfolgt durch einen zweckmäßig abnehmbaren und aufeinanderfolgend bei den einzelnen Ausbaurahmen des Strebs eingesetzten Rückzylinder, der sich an den die Rahmen miteinander verbindenden Lenkern abstützend, zunächst das Vordrücken bzw. Vorverschwenken des Hilfsrahmens, in eine beliebige Zahl von Phasen unterteilt, bewirkt und dann, nach beendigtem Auskohlvorgang um Feldesbreite, an dem Hilfsrahmen befestigt und sich an diesem abstützend, unter Umsteuerung seiner Beaufschlagung in bekannter Weise erst den einen und dann den anderen der beiden Hauptrahmen nachzieht.
- Wenn, wie vorzugsweise, dieser Druckzylinder in der Mitte zwischen den beiden Rahmen angreift, so ergibt sich der besondere Vorteil, daß dessen Kolben jeweils einen Verschubweg von nur der Hälfte des Vorrückweges des betreffenden Rahmens auszuführen braucht.
- In den Abbildungen ist lediglich schematisch eine beispielsweise Ausführungsform eines durch die Verwendung des neuen Hilfsrahmens ermöglichten Sicherungsverfahrens gemäß der Erfindung dargestellt.
- A b b. 1 zeigt eine Aufsicht auf einen Streb in steiler Lagerung und A b b. 2 einen streichenden Schnitt durch den Streb.
- In A b b. 1 sind eine Mehrzahl von voneinander unabhängigen Hauptrahmenkombinationen dargestellt, die aus je zwei hydraulischen Rahmen üblicher Ausbildung d, d', gemäß dem Ausführungsbeispiel mit je zwei Hauptstempeln b', b" und einem für die steile Lagerung erforderlichen versatzseitigen Schrägstempel c, die durch die Kopf- bzw. Sohlkappen d', d" miteinander verbunden sind, bestehen.
- Je zwei solcher Ausbaurahmen sind durch die Lenker e', e" miteinander verbunden.
- Das hydraulische System für die Stempel ist in den Abbildungen nicht dargestellt.
- Mit f', F', f", f"' sind die jeder dieser Rahmenkombinationen zugeordneten, jedoch von diesen unabhängigen Hilfsrahmen bezeichnet, die je aus den Stempeln g, g" und diese verbindenden Kopf- und Sohlkappen bestehen.
- Die Kopf- und Sohlkappen enden z. B. in ringförmigen Ösen, die die Stempel umgreifen, und sind derart gegenüber den Stempeln schwenkbar. Die beiden Stempel g', g" jedes Hilfsrahmens sind unabhängig voneinander setzbar.
- In A b b. 1 unten ist dargestellt, wie sich die wechselweise Vorverlegung des Hilfsrahmens f "" vollzieht, indem nach Auskohlen des davor befindlichen Raumes zunächst der Stempel g," dieses Rahmens druckentlastet und nunmehr in die gestrichelte Stellung g' verschwenkt und wieder gesetzt wird, worauf nach entsprechendem weiteren Fortschritt des Auskohlvorganges der Stempel g' druckentlastet und nunmehr in die neue Stellung g,' vorverlegt wird und die Ausgangslage wieder hergestellt ist.
- Diese Anwendungsmöglichkeit des neuen Verfahrens ist aber eine der zahlreichen möglichen, die sämtlich das Merkmal gemeinsam haben, daß sie eine von dem eigentlichen Ausbau völlig unabhängige unmittelbare Unterstützung des freigelegten Hangenden ermöglichen.
- In A b b. 1 oben und A b b. 2 ist der abnehmbare Rückzylinder i ersichtlich, der sich einerseits in der Mitte des rückwärtigen Lenkers e' und andererseits an der Sohlkappe abstützt und in der oben beschriebenen Weise das maschinelle Vorverlegen des Hilfsrahmens f und dann an diesen gehalten das abwechselnde Nachziehen der beiden Hauptrahmen d, a" bewirkt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Aus einem rückwärtigen und einem vorwärtigen Aggregat bestehende Vorrichtung zur unmittelbar dem Verhieb folgenden Sicherung des freigelegten Hangendbereichs beim streichenden Verhieb, dadurch gekennzeichnet, daß das vorwärtige Aggregat als Ausbaurahmen ausgebildet ist, welcher von dem rückwärtigen Aggregat unabhängig ist und aus zwei unabhängig voneinander setzbaren Stempeln besteht, die über schwenkbare Kopf- und Sohlkappen miteinander verbunden sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das vordere Aggregat bildende Ausbaurahmen mit dem rückwärtigen Aggregat durch eine Vordrückvorrichtung verbunden ist, die mit den die Stempel des vorwärtigen Rahmens miteinander verbindenden Lenkern verbunden ist und sich an dem rückwärtigen Aggregat abstützt.
- 3. Verfahren zur unmittelbaren Sicherung des ausgekohlten Hangendbereichs unter Verwendung von Vorrichtungen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wechselweise ein Stempel des vorwärtigen Rahmens gelöst und unter Verschwenkung um den anderen feststehenden Stempel aus einer ersten Phase, in welcher der Rahmen parallel zum Stoß steht, in die Diagonalstellung zum Stoß in den ausgekohlten Raum hinein eingeschwenkt und dann wieder gesetzt wird, worauf in einer folgenden Phase unter nunmehrigem Verschwenken des zweiten Stempels um den ersten Stempel die zum Kohlenstoß parallele Ausgangsstellung des Rahmens wiederhergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 234, 819 534, 848 482, 849 537, 857 937; Zeitschrift »Annales des Mines de Belgique«, 1956, Januar, S. 64, 66, 67.
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DE1164959B true DE1164959B (de) | 1964-03-12 |
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DEK28196A Pending DE1164959B (de) | 1956-02-27 | 1956-02-27 | Einrichtung zur unmittelbar dem Verhieb folgenden Sicherung des freigelegten Hangendbereichs beim streichenden Verhieb |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1164959B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3355898A (en) * | 1964-11-17 | 1967-12-05 | Dowty Mining Equipment Ltd | Roof support assembly |
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DE819534C (de) * | 1950-06-29 | 1951-10-31 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Schreitender Ausbau fuer bergmaennische Gewinnungsbetriebe |
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DE848482C (de) * | 1942-11-07 | 1952-09-04 | Gerhard Werner | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Strebfoerdermitteln im Grubenbetrieb |
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-
1956
- 1956-02-27 DE DEK28196A patent/DE1164959B/de active Pending
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