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DE1205031B - Einrichtung fuer Hobelstrebe - Google Patents

Einrichtung fuer Hobelstrebe

Info

Publication number
DE1205031B
DE1205031B DEST11524A DEST011524A DE1205031B DE 1205031 B DE1205031 B DE 1205031B DE ST11524 A DEST11524 A DE ST11524A DE ST011524 A DEST011524 A DE ST011524A DE 1205031 B DE1205031 B DE 1205031B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
coal
guide rail
stamp
face
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST11524A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Schuermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DEST11524A priority Critical patent/DE1205031B/de
Publication of DE1205031B publication Critical patent/DE1205031B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0056Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with individual advancing shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material
    • E21C35/14Equipment for pressing the conveyor towards the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0047Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor without essential shifting devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  • Einrichtung für Hobelstrebe Die Erfindung bezieht sich auf die schälende Kohlengewinnung durch Kohlenhobel oder damit äquivalente Gewinnungsmaschinen.
  • Sie schafft eine Gesamtanordnung der für einen Hobelstreb erforderlichen Einrichtungen, des Hobels, des Förderers und des Ausbaus, durch welche die Arbeitsvorgänge beim Betrieb unter gleichzeitiger Verbesserung der Betriebssicherheit vereinfacht und noch weitgehender, als dies bisher bekannt und vorgeschlagen worden ist, automatisiert werden können.
  • Bisher wird beim Hobelbetrieb der Hobel bei seiner Bewegung längs des Stoßes an dem stoßnahe verlegten Förderer geführt. Das bedingt eine stempelfreie Abbaufront und eine erhebliche Breite des Raumes, der vor der letzten Stempelreihe für die Unterbringung des Strebfördermittels und des Hobels erforderlich ist, die auch im Falle der modernsten platzsparenden Hobelkonstruktionen wenigstens 110 bis 120 cm, in der Regel noch mehr beträgt. Dieser Bereich vergrößert sich mit dem Fortschritt der Gewinnung, d. h. mit jedem Schälschnitt, um das diesem entsprechende Maß. Es ist deshalb nicht möglich, unter Führung des Kohlenhobels in solcher Nähe des Förderers, daß die Kohle unmittelbar in den Förderer geleitet werden kann, den frei liegenden Hangendbereich so weit zu verkürzen, wie das aus Gründen insbesondere der Sicherheit erwünscht wäre, und deshalb erforderlich für die Sicherung dieses breiten Hangendbereichs zusätzliche Maßnahmen, nämlich von dem gesetzten Ausbau aus vorgepfändete Kappen anzuwenden. Das Vorpfänden solcher Kappen ist aber erst möglich, wenn die Breite des freigelegten Raumes die einer Kappenlänge übertrifft. Solange dies nicht der Fall ist, bleiben noch in vom Sicherheitsstandpunkt aus unerwünschter Weise vergleichsweise große stoßseitige Räume für längere Zeit ungesichert.
  • Dieses Gefahrenmoment wird beim Ausbau mit wandernden Ausbaurahmen zwar verringert, weil dann ein Rücken des Ausbaus mit dem Förderer in kleineren Zeitabständen bzw. bereits nach einer geringeren Zahl von Hobelschnitten erfolgen kann, aber auch dann ist die Breite des uriverbauten Raumes durch die Summe der Breite vom Kohlenhobel und Förderer bedingt.
  • Dieser ungesicherte Breitenbereich könnte erheblich verringert werden, wenn der Förderer, wie das bei der Gewinnung von Hand bekannt ist, nicht stoßseitig der Ausbaurahmen, sondern innerhalb derselben, zwischen deren Stempel verlegt wird.
  • Diese Art der Anordnung des Förderers stößt aber beim Hobelbetrieb auf die Schwierigkeit, daß dann die beim normalen Hobelbetrieb durch den Förderer gebildete Führung für den Hobel fehlt.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, den Kohlenhobel unmittelbar an den vorderen Stempeln des Ausbaus zu führen, wobei zu diesem Zwecke unter nachteiliger Anordnung der vordersten Stempelreihe in verhältnismäßig großer Entfernung vom Stoß der Hobel mit langen Gleitkufen versehen wurde, über welche er sich an jeweils mehreren Stempeln der vordersten Stempelbereiche abstützt. Im Falle der Verwendung einer solchen Anordnung in der steilen Lagerung war hierbei ein Förderer überhaupt nicht vorhanden. In der flachen Lagerung mußte der Förderer unter jeweiligem Zerlegen von Feld zu Feld umgelegt und die gewonnene Kohle von Hand eingeschaufelt werden. Eine solche Arbeitsweise ist bei der heutigen Technik der schälenden Gewinnung nicht mehr denkbar.
  • Bei der schälenden Gewinnung in der steilen Lagerung ohne Verwendung eines Förderers ist ferner bereits ein sogenannter Seilschlauch vorgeschlagen worden, der aus ausbauähnlichen gitterförmigen, von Seilen getragenen vorrückbaren Ausbaugestellen zusammengesetzt war, an welchem ein Hobel mittels eines plattenförmigen Fortsatzes in einem Spalt zwischen den Ausbaugestellen und dem Hangenden oder Liegenden geführt ist.
  • Eine Führung des Hobels an einem solchen in erster Linie zum Schutz des Bergmanns gegen auslaufende Kohle gedachten Ausbaugerüst, das zur Aufnahme von größeren Hangenddrücken nicht geeignet ist, ist in der flachen Lagerung offensichtlich nicht möglich.
  • Bei der Gewinnung von breiten Streifen unter schwebendem Abbaufortschritt mittels schneidender Gewinnungsmaschinen ist bereits vorgeschlagen worden, den Förderer hinter die erste Reihe der Stempel der Ausbaurahmen zu verlegen. Eine Führung für das Gewinnungsgerät ist hierbei aber nicht vorgesehen.
  • Es ist weiterhin bekannt, den Führungsschlitten einer vor Kopf arbeitenden Gewinnungsmaschine durch Stempel unmittelbar neben dem Förderer an diesem festzulegen, um ein Widerlager zu bilden, an dem sich abstützend die Gewinnungsmaschine sich um ein geringes Maß vorarbeiten kann, bis nach Rauben des Stempels der Schlitten von der Gewinnungsmaschine wieder nachgezogen werden kann, um erneut den nächsten Schritt auf die gleiche Weise durchzuführen.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, bei schreitender Gewinnung den ungesichertenHangendraum auf einen Mindestraum zu beschränken unter Verwendung hydraulischer mehrstempliger rückbarer Ausbaurahmen dadurch, daß die vorderen Stempel dieser Ausbaurahmen zwischen dem Förderer und einer an sich bekannten, aus mehreren Schüssen gelenkig zusammengesetzten Führungsschiene für den Kolbenhobel angeordnet sind, wobei sich Führungsschiene und Förderer an diesen vorderen Stempeln beweglich abstützen.
  • An der aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestehenden Führungsschiene sind das Herüberfördern der hereingewonnenen Kohle in den Förderer ermöglichende Gleitbleche angebracht, die in ihrer Gesamtheit eine an sich durchgehende Ladeleitfläche bilden, die lediglich im Bereich der Stempel ausgespart ist.
  • Die Führungsschiene kann an den Stempeln und/oder dem Förderer federnd abgestützt sein. Dann ist auf der Sohlkappe der Ausbaurahmen je ein Druckzylinder gelagert, welcher diese Abstützfedern nach jeweils vorzugsweise mehrmaligem Durchgang des Hobels neu spannt. Der an der Führungsschiene befestigte Kolben des Druckzylinders und der am Rahmen feste Druckzylinder bewirken dann nach einer vorbestimmten Längung der Federn das Umsetzen des Ausbaus in an sich bekannter Weise.
  • Die Schüsse des Förderers sind je um einen an der Sohlkappe der Rahmenkonstruktion in der Ebene der Rahmen verschieblich gelagerten Zapfen drehbar gegenüber dem Rahmen verschwenkbar gelagert.
  • Die am Rahmen federnd gelagerte Führungsschiene übt auf den an ihr geführten Hobel einen Druck von solcher Größe aus, daß der Hobel einerseits zwar hinreichend an den Stoß angedrückt wird, andererseits aber befähigt ist, bei Inhomogenitäten der Kohle od. dgl. auszuweichen. Nach der Vorbeifahrt des Hobels, d. h., wenn das durch diesen gebildete Gegenlager nicht mehr vorhanden ist, wird die Führungsschiene als solche unter teilweiser Entlastung der Federn an den Kohlenstoß gedrückt. Bei der Rückfahrt des Hobels werden die Federn durch diesen wieder zusammengepreßt und liefern dann erneut einen ausreichenden, wenn auch nunmehr geringeren Andruck für den Hobel an den Stoß.
  • Die Energie der Federn wird im Falle dieser Ausführungsform so bemessen, daß sie für wenigstens zwei Hobeldurchgänge ausreicht, wobei der Vorteil erzielt wird, daß beim zweiten Durchgang an den Stellen, an welchen beim ersten Durchgang des Hobels die Schnittiefe infolge größerer Festigkeit des Minerals geringer war, sich also aus der Front vorspringende Teile bildeten, ein stärkerer und in den anderen Bereichen ein schwächerer Andruck des Hobels erzielt wird, was einen gleichmäßigen Verlauf des Schälvorganges ergibt.
  • In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen streichenden Schnitt durch den Streb und F i g. 2 eine Aufsicht auf den Streb.
  • In den Figuren ist mit 1 der Hobel von an sich üblicher beliebiger Konstruktion bezeichnet, der durch die Führungsschiene 2 geführt wird, die an den aus den Stempeln 8 und 11 sowie den Sohl- und Hangendkappen 9 und 10 bestehenden hydraulischen Ausbaurahmen gemäß dem Ausführungsbeispiel in seitlicher Richtung über starke, vorzugsweise als Zwillingsfedern ausgebildete Schraubenfedern 4, die sich gegen ein an der Sohlkappe 10 oder an sonst geeigneter Stelle des Rahmens gebildetes Widerlager abstützen, federnd nachgiebig gelagert ist.
  • Mit 3 ist als Beispiel für eine zusätzliche Führung ein an sich übliches Führungsrohr bezeichnet.
  • In dem der Darstellung gemäß F i g. 1 entsprechenden Ausgangszustand ist die Feder 4 völlig gespannt. Die Führungsschiene 2 besteht aus miteinander durch Zapfen 5 gelenkig verbundenen Abschnitten, die je die gleiche Länge wie die Schüsse 7 des Förderers besitzen, die innerhalb der Rahmen - sich an deren stoßseitigen Stempeln abstützend -in noch im einzelnen zu beschreibender Weise gelagert sind. Die durch die Zapfen 5 gebildeten Gelenkpunkte der Führungsschiene liegen in den gleichen Bereichen wie die ebenfalls gelenkig ausgebildeten Schußverbindungen des Förderers.
  • An der Führungsschiene 2 sind von dieser seitlich abgebogene sich schräg nach dem Förderer zu erstreckende Leitbleche 6 befestigt, die eine durch den ganzen Streb hindurchgehende Ladeleitfläche für das durch den Hobel gelöste und durch seine Auflauframpe angehobene Gut bilden und lediglich im Bereich der Stempel, wie ersichtlich, durch Ausnehmungen unterbrochen sind. Über diese Gleitbleche wird das Gut dem Förderer zugeführt.
  • Die Rahmen sind an der Führungsschiene 2 und an den zugeordneten Fördererschüssen 7 mindestens je an einem Punkt drehbar befestigt, wie das am besten aus F i g. 2 hervorgeht, gemäß welcher abwechselnden Schüssen je einer und je zwei Rahmen zugeordnet sind. Sie werden während des Rückvorganges von Führungsschiene und Förderer geführt.
  • Mit 15 ist ein beispielsweise zum Rücken verwendeter an sich bekannter Rückschlitten bezeichnet. Die Schüsse des Förderers sind zu dem gleichen Zwecke je um einen sich von der Sohlkappe des Rahmens erstreckenden Zapfen 12 drehbar an dem Rahmen befestigt. Dieser Zapfen ist gegen die Wirkung einer weiteren am Rahmen abgestützten Schraubenfeder 13 in einer Schlitzführung 14 verschieblich. Durch diese unstarre Verbindung von Fördermittel und Rahmen wird den Erfordernissen, die beim Rücken eintreten, Rechnung getragen, indem die starre Übertragung von Momenten verhindert wird. Ferner drücken die Federn 13 den Förderer jeweils an die Stempel 8 heran und sichern ihn damit in der stoßnächsten Lage.
  • Für das Rücken kann selbstverständlich als der beschriebene Rückschlitten ein in diesem Fall nur einseitig wirkender hydraulischer Zylinder verwendet werden, der auf der Sohlkappe des Rahmens gelagert und dessen Kolben mit der Führungsschiene verbunden ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung für Hobelstrebe, die aus einem im Strebraum unmittelbar am Kohlenstoß angeordneten, als Führung für Kohlenhobel dienenden und als Ganzes dem Ausbaufortschritt nachrückbaren Stüzgerüst besteht, das in sich einen Förderer aufnimmt, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die vorderen Stempel von an sich bekannten, wandernden, mehrstempligen hydraulischen Ausbaurahmen zwischen dem Strebförderer und einer an sich bekannten, aus mehreren Schüssen gelenkig zusammengesetzten Führungsschiene für den Kohlenhobel angeordnet sind und daß sich Führungsschiene und Strebförderer an diesen vorderen Stempeln beweglich abstützen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Führungsschiene und Strebförderer mit einer lediglich durch die kohlenstoßseitigen Stempel des hydraulischen Ausbaurahmens unterbrochenen Ladeleitfläche verbunden sind.
  3. 3, Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer federnd an die stoßseitigen Stempel der Rahmen angedrückt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Sohlenkappen aufliegende Förderer mit diesen gelenkig verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 736 399, 827 789; französische Patentschriften Nr. 956 610, 956 873; R a u e r : »Der Kohlenhobel«, 1946, S. 27; Zeitschrift »Bergbautechnik«, 1955, Heft 11, S.584.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE736399C (de) * 1940-09-27 1943-06-15 Reinhold Thor Anordnung eines Gewinnungs- und Ladegeraetes und eines Strebfoerderers im Schutze von wandernden Stahlausbaurahmen
FR956610A (de) * 1950-02-02
FR956873A (de) * 1950-02-09
DE827789C (de) * 1950-08-15 1952-01-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Vorrichtung zur Gewinnung von halbsteil bis steil gelagerten Floezen unter Anwendung eines Kohlenhobels

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