DE1163541B - Verfahren zur Herstellung linearer Polyamide hoher Viskositaet aus am Stickstoff unsubstituierten ª-Lactamen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung linearer Polyamide hoher Viskositaet aus am Stickstoff unsubstituierten ª-LactamenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/08—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
- C08G69/14—Lactams
- C08G69/22—Beta-lactams
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 c -10
Nummer: 1163 541
Aktenzeichen: F 33274IV d / 39 c
Anmeldetag: 24. Februar 1961
Auslegetag: 20. Februar 1964
Es wurde schon vorgeschlagen, am Stickstoff unsubstituierte /^-Lactame unter der katalytischen
Einwirkung von Alkalilactamaten zu linearen Polyamiden zu polymerisieren. Weiterhin wurde vorgeschlagen,
die Polymerisation dabei durch Zusatz von N-Acyllactamen (Aktivatoren) zu beschleunigen.
Es wurde nun gefunden, daß man lineare Polyamide von hoher relativer Viskosität aus am Stickstoff
unsubstituierten ^-Lactamen durch alkalische katalytisch^ Polymerisation in Gegenwart von Aktivatoren
erhält, wenn man die Polymerisation in Gegenwart von N-Acyl- oder N-Sulfonylverbindungen
von Dicarbonsäurediamiden, welche an beiden Stickstoffatomen kein Wasserstoffatom mehr
tragen und/oder in Gegenwart von N-Sulfonylverbindungen
aus Lactamen und Disulfonsäuren als Aktivatoren durchführt.
Dieser Befund war überraschend, da bei der alkalischen Polymerisation des Pyrrolidone in Gegenwart
von bifunktionellen Aktivatoren ein derartiger ao
Effekt bisher nicht beobachtet wurde (s. deutsche Auslegeschrift 1 025 140, Beispiele 4 und 5).
Verfahren zur Herstellung linearer Polyamide
hoher Viskosität aus am Stickstoff unsubstituierten ^-Lactamen
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius & Brüning,
Frankfurt/M., Brüningstr. 45
Als Erfinder benannt:
Dr. Erwin Schmidt,
Dr. Claus Beermann,
Frankfurt/M.-Unterh'ederbach,
Dr. Karl Börner, Bobingen über Augsburg
Als bifunktionelle Aktivatoren eignen sich z. B. Oxalyldipyrrolidon, Adipinyl-bis-(ß-methyl-ß-butyrolactam),
eine Verbindung der Struktur
O O
• Il Il
CH3-C-N-C-CH2-O
CH3 CH3
CH3
1,3-Benzol-disulfonyl-dipyrrolidon oder die Umsetzungsprodukte
von Lactamen oder Acyl- bzw. Sulfonylaminoverbindungen, welche am Stickstoff noch ein Wasserstoffatom tragen, mit Diisocyanaten
oder Bischlorameisensäureestern von Glykolen.
Man kann die betreffende bifunktionelle Acylverbindung
auch erst im Polymerisationsansatz erzeugen, indem man diesem bifunktionelle acylierende
oder sulfonierende Agenzien, wie die Chloride oder Anhydride von Dicarbon- oder Disulfonsäuren,
sowie Diisocyanate oder Bischlorameisensäureester von Glykolen zufügt.
Die notwendige Menge an Aktivator ergibt sich aus der Aktivität der verwendeten bifunktionellen
Acylverbindung sowie aus der Polymerisationsfreudigkeit des eingesetzten ^-Lactams. Vorzugsweise
finden Mengen von 10~6 bis 2 · 10"3 Mol Aktivator pro Mcnomereneinheit Verwendung. Die
Polymerisation wird unter möglichst milden Bedingungen durchgeführt, wobei die Reaktionstemperatur
unter 6O0C gehalten wird. Vorteilhaft arbeitet man bei Temperaturen von —15 bis +300C.
Als Katalysatoren eignen sich bekanntlich die Alkali- oder Erdalkaliverbindungen von sehr schwach .
aciden Substanzen wie von Lactamen, Carbonsäureoder Sulfonsäureamiden, von Acetylaceton oder
Malonester sowie von Alkoholen. Auch die Hydride oder Amide der Alkali- und Erdalkalimetalle,
metallorganische Verbindungen wie Phenylnatrium sowie kaustisches Alkali oder Alkalimetall können
hierzu Verwendung finden.
Die Menge der als Katalysator verwendeten Alkaliverbindung kann in weiten Grenzen schwanken,
ohne daß hierauf eine merkliche Viskositätsänderung des erhaltenen Polymerisates eintritt. Zweckmäßig
setzt man 0,001 bis 0,1 Mol, vorzugsweise 0,001 bis 0,06 Mol, Alkaliverbindung pro Monomereneinheit
zu.
Bei der Polymerisation unter den erfindungsgemäßen Bedingungen verwendet man Lösungsmittel.
Als geeignet erwiesen sich solche Lösungsmittel, die nicht nur das Monomere und den Aktivator
lösen, sondern auch auf das ausfallende Polymerisat quellend wirken. Solche Lösungsmittel sind
409 509/468
ζ. B. Dimethylsulfoxyd, N-Methylpyrrolidon, Dimethylformamid,
Phosphorsäure-tris-dimethylamid und o-Dichlorbenzol.
Zur Erzielung besonders hoher Viskosität ist es bei dem beanspruchten Verfahren vorteilhaft, das
Monomere sowie das verwendete Lösungsmittel weitgehend von Feuchtigkeitsspuren und kettenabbrechenden
Verunreinigungen schwach saurer Natur zu befreien. Die Entfernung der Feuchtigkeit
sowie der Verunreinigung erfolgt durch Destillation unter Zusatz eines mit Wasser nicht mischbaren
Lösungsmittels oder durch Ausblasen mit getrocknetem Inertgas sowie durch Destillation unter
Zusatz von kaustischem Alkali, den Alkalisalzen sehr schwach acider Verbindungen, wie Alkalilactamaten,
den Alkaliverbindungen von Acetylaceton oder Malonester oder durch Zusatz metallorganischer
Verbindungen, wie Grignard-Verbindungen, Phenylnatrium- oder Alkylaluminiumverbindungen.
Auch die Hydride von Alkali- oder Erdalkalimetallen sind für diesen Zweck geeignet.
Zunächst löst man 24 g /S-Methyl-ß-butyrolactam
in 85 cm3 technischem Dimethylsulfoxyd und destilliert im Vakuum 25 cm3 des Lösungsmittels ab.
Hierauf kühlt man die Lösung in einem Bad auf 200C ab.
Unter Ausschluß von Feuchtigkeit und Sauerstoff setzt man 1 g Pyrrolidon-Kalium und erfindungsgemäß
0,0022 g Oxalyldipyrrolidon zu. Nach einer Reaktionsdauer von 1 Stunde bei 200C trägt man
das Reaktionsgemisch unter Zusatz von wenig Eisessig in 200 cm3 Aceton ein und verrührt mit 500 cm3
Wasser, saugt ab und trocknet.
Die Ausbeute an Polymerisat beträgt 21 g. Die relative Viskosität des Produktes beträgt 9,0, gemessen
an einer Lösung von 0,1 g Substanz in 10 cm3 konzentrierter Schwefelsäure.
Verwendet man unter sonst gleichen Bedingungen 0,0025 g Acetylpyrrolidon an Stelle von
Oxalyldipyrrolidon als Aktivator, so erhält man 21 g Polymerisat der relativen Viskosität 7,5.
45
a) Reinigung des Monomeren und des Lösungsmittels : Man erhitzt eine Mischung von 2 kg /J-Methyl-/?-butyrolactam
und 500 g Xylol an einer 80 cm langen Silbermantelkolonne unter Ausschluß von Feuchtigkeit und Sauerstoff 4 Stunden unter Rückfluß
bei einem Vakuum von 15 Torr. Dann fraktioniert man über den Kopf der Kolonne. Das so
gereinigte Lactam besitzt eine Restfeuchtigkeit von O,OO4o/o.
5 kg technisches Dimethylsulfoxyd werden 48 Stunden über Kaliumhydroxyd gelagert, wobei eine
violette Verfärbung auftritt. Man filtriert und erhitzt an einer 80 cm langen Silbermantelkolonne 6 Stunden
im Vakuum unter Rückfluß, wobei man unter Erhaltung des Vakuums durch eine nicht zu enge
Kapillare einen getrockneten StickstofFstrom in die Flüssigkeit einleitet.
Anschließend destilliert man das Lösungsmittel über den Kopf der Kolonne ab. Das so gereinigte
Dimethylsulfoxyd besitzt einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 0,008% und zeigt nach Zusatz von
Pyrrolidon-Kalium auch nach mehreren Minuten keine Verfärbung. Man kann das Dimethylsulfoxyd
auch in der Weise reinigen, daß man dem technischen Produkt im Überschuß, bezogen auf seinen Wassergehalt,
Phenylmagnesiumbromid zusetzt und dann destilliert.
b) Aus einer Mischung von 300 cm3 /?-Methyl-/3-butyrolactam
und 2150 cm3 Dimethylsulfoxyd, welche beide auf den beschriebenen Wegen gereinigt
wurden, destilliert man zur Entfernung restlicher Feuchtigkeitsmengen 720 cm2 des Lösungsmittels
unter Vakuum ab.
In einer Atmosphäre von getrocknetem Stickstoff versetzt man den Rückstand mit 12 g Pyrrolidon-Kalium
und erfindungsgemäß 0,027 g Oxalyldipyrrolidon. Nach 1 ^ständiger Polymerisation bei
200C trägt man den Ansatz in 31 Aceton unter
Zusatz von 10 cm3 Eisessig ein, verrührt mit 3 1 Wasser, saugt ab und trocknet.
Ausbeute: 246 g Polymerisat der relativen Viskosität 18,4, gemessen an einer Lösung von 0,1 g
Substanz in 10 cm3 konzentrierter Schwefelsäure bei 200C.
Polymerisiert man bei sonst gleichen Bedingungen unter Verwendung von 0,03 g Acetylpyrrolidon an
Stelle von Oxalyl-dipyrrolidon, so erhält man 234 g eines Polymerisates der relativen Viskosität 11,8.
Man verfährt wie nach Beispiel 2 unter erfindungsgemäßer Verwendung von 0,030 g Adipinyl-bis-(/3-methyl-j3-butyrolactam)
an Stelle von Oxalyldipyrrolidon. Ausbeute: 240 g Polymerisat, relative Viskosität 13,5.
Aus einer Mischung von 95 g /S-Methyl-ß-butyrolactam,
5 g (S-Neopentyl-ß-butyrolactam und 700 cm3
Dimethylsulfoxyd, deren Komponenten wie unter Beispiel 2 gereinigt wurden, destilliert man 220 cm3
zur Entfernung restlicher Feuchtigkeitsmengen ab.
Nach Zusatz von 4 g Pyrrolidon-Kalium und erfindungsgemäß 0,005 g Oxalyl-dipyrrolidon polymerisiert
man 21I2 Stunden bei 20 bis 25° C, verrührt
mit Aceton unter Zusatz von Eisessig, nimmt in Wasser auf, saugt ab und trocknet.
Ausbeute: 73 g Polymerisat mit einer relativen Viskosität von 14,1.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung linearer Polyamide hoher relativer Viskosität aus am Stickstoff
unsubstituierten /9-Lactamen durch alkalische katalytische Polymerisation in Gegenwart von
Aktivatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation in Gegenwart von
N-Acyl- oder N-Sulfonylverbindungen von Dicarbonsäurediamiden,
welche an beiden Stickstoffatomen kein Wasserstoffatom mehr tragen, und/oder in Gegenwart von N-Sulfonylverbindungen
aus Lactamen und Disulfonsäuren als Aktivatoren durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die bifunktionellen N-Acyl-
oder N-Sulfonylverbindungen in Mengen von 10~6 bis 2 · 6"3 Mol pro Monomereneinheit
verwendet.
409 509/468 2.64 θ Bundesdruckerd Berlin
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