DE1261861B - Verfahren zur Herstellung von Glycaminabkoemmlingen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GlycaminabkoemmlingenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 q-32/01
Nummer: 1261 861
Aktenzeichen: D42304IVb/12q
Anmeldetag: 22. August 1963
Auslegetag: 29. Februar 1968
Es ist bereits bekannt, daß man durch Umsetzung von wasserlöslichen N-monoalkylierten Glycaminen,
deren Alkylreste 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthalten, mit höhermolekularen Fettsäureestern bei Temperaturen
zwischen 140 und 230° C zu den entsprechenden N-Acylierungsprodukten gelangt, die oberflächenaktive
Eigenschaften aufweisen. Ein Nacharbeiten dieses Verfahrens bei Temperaturen, die im angegebenen
Rahmen eine für die technische Durchführung ausreichende Umsetzungsgeschwindigkeit ge- ίο
währleisten, d.h. bei etwa 160 bis 2000C, zeigte, daß
man zu dunkelgefärbten Reaktionsprodukten gelangt, die in Wasser nur trübe, dunkle Lösungen
ergeben. Dies ist offenbar auf die bei der Höhe der Reaktionstemperatur eintretende, unvermeidbare BiI-dung
von Neben- und Zersetzungsprodukten zurückzuführen. Bei Anwendung von unter 1400C liegenden
Temperaturen findet selbst unter vermindertem Druck keine Umsetzung statt.
Am Stickstoff monoalkylierte Glycamine, deren Alkylreste 10 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten, sind
bekannt und stellen relativ schwerlösliche Produkte mit einer gewissen oberflächenaktiven Wirkung dar.
Es wurde gefunden, daß man Glycaminabkömmlinge der allgemeinen Formel
R — N
in der R den Zuckerrest des Glycamins, R1 einen
Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und R2 einen Acylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen
bedeutet, dadurch herstellen kann, daß man in an' sich bekannter Weise entsprechende N-Monoalkylglycamine
mit entsprechenden Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten oder Keten oder
dessen reaktionsfähigen Derivaten bei Temperaturen zwischen 30 und 1500C umsetzt.
Die erhaltenen Produkte weisen gegenüber den monoalkylierten Glycaminen überraschenderweise
eine erheblich verbesserte Löslichkeit sowie gleichzeitig eine bedeutend gesteigerte Oberflächenaktivität
auf. Darüber hinaus fallen diese nach dem erfindungsgemäß angewendeten Verfahren hergestellten neuartigen
Produkte bei den zulässigen niedrigen Umsetzungstemperaturen fast farblos und in klaren
Lösungen, d.h. ohne Bildung störender Nebenprodukte, an.
Geeignete N-Alkyl-glycamine werden in bekannter
Weise durch katalytische Hydrierung von Gemischen Verfahren zur Herstellung von
Glycaminabkömmlingen
Glycaminabkömmlingen
Anmelder:
Dehydag Deutsche Hydrierwerke G. m. b. H.,
4000 Düsseldorf, Henkelstr. 67
Als Erfinder benannt:
Dr. Arnold Heins, 4010 Hilden
aus Monosacchariden, wie z.B. Glucose, Mannose, Galactose, Fructose und Sorbose oder Gemischen
von Monosacchariden, wie sie z.B. im Invertzucker vorliegen, und N-Alkylaminen mit einer Kohlenwasserstoffkette
von 10 bis 20 Kohlenstoffatome erhalten. Die Kohlenwasserstoffketten können auch
durch O, S und N bzw. entsprechende Atomgruppierungen unterbrochen oder durch diese Atome enthaltende
Gruppen substituiert sein.
Als Acylierungsmittel wird aus praktischen Gründen vorwiegend Acetanhydrid verwendet, doch sind
auch andere niedermolekulare Carbonsäuren, deren Anhydride, Halogenide oder Ester in gleicher Weise
geeignet. Weiterhin haben sich als Acylierungsmittel Keten und dessen Abkömmlinge, wie z.B. Isopropenylacetat,
bewährt.
Die erfindungsgemäße Umsetzung erfolgt bei Temperaturen von 30 bis 145° C, vorzugsweise bei 30 bis
1000C, je nach Reaktionsfähigkeit der Ausgangs-, komponenten, gegebenenfalls in Gegenwart inerter
Lösungsmittel mit oder ohne Druck. Die erfindungsgemäß hergestellten N-Acyl-N-alkyl-glycamine sind
pastenförmig oder fest und weisen ausgezeichnete Netz- und Dispergiermitteleigenschaften auf.
In der anschließenden Tabelle sind die Daten verschiedener erfindungsgemäß erhältlicher N-Acetyl-N-alkyl-glycamine
aufgeführt, die in der nachstehenden Weise erhalten werden.
Je 1 Mol N-Alkyl-glycamin wurde in rund 1550
bis 2000 ml Eisessig gelöst. Anschließend wurde bei 450C unter Rühren 1,05 Mol Acetanhydrid eingetropft.
Nach der Zugabe des Acylierungsmittels wurde die Lösung V2 Stunde lang auf 900C erwärmt. Dann
809 510/341
wurden bei 90 bis 1000C das überschüssige Acetanhydrid
und die Essigsäure im Wasserstrahlvakuum abdestilliert. Es wurde das entsprechende N-Acetyl-N-alkyl-glycamid
in reiner Form erhalten. Der dem Produkt unter Umständen noch anhaftende schwache
Geruch nach Essigsäure konnte durch Trocknen über Natriumhydroxyd beseitigt werden. Die Produkte
lösen sich, gegebenenfalls unter leichtem Erwärmen, in Wasser und allen polaren organischen Lösungsmitteln.
N-Alkyl-glycamine | Zucker | Alkylrest R | Acylierungsmittel | Ausbeute | N-Acy I-N-al kyl-glycamkl | Oberflächen | |
spannung | |||||||
Beispiel TvIi- |
Glucose | C12H23 | (1Vo) | Schmelzpunkt | (0,1 eß Wasser bei | ||
Nk | Glucose | C14H29 | Acetanhydrid | 97 | 23±1-C) | ||
Glucose | QoH33 | Acetanhydrid | 99,5 | (-C) | 29,7 dyn/cm | ||
1 | Glucose | C18H37 | Acetanhydrid | 99,5 | — | 31,1 dyn/cm | |
2 | Fructose | C12H2S | Acetanhydrid | 98,5 | — | 32,1 dyn/cm | |
3 | Galactose | C12H25 | Acetanhydrid | 91 | 34,5 | 46,6 dyn/cm | |
4 | Invertzucker | C12H25 | Acetanhydrid . | 95 | 48,5 bis 50 | 30,5 dyn/cm | |
5 | Invertzucker | QeH37 | Acetanhydrid | ' 96 | — | 30,9 dyn/cm | |
6 | Glucose | (CH2)3 O C12H25 | Acetanhydrid | 97 | — | 30,1 dyn/cm | |
7 | Glucose | (CH2J3 O C14H29 | Acetanhydrid | 97,5 | — | 47,5 dyn/cm | |
8 | Glucose | -(CH2J3-O-C16H33 | Acetanhydrid | 99,5 | — | 31,7 dyn/cm | |
9 | Glucose | -(CH2J3-O-Q8H37 | Acetanhydrid | 99 | — | 32,3 dyn/cm | |
10 | Acetanhydrid | 99,5 | 30 | 33,9 dyn/cm | |||
11 | 41 | 44,5 dyn/cm | |||||
12 | 53 bis 55 | ||||||
40
30 g N-Dodecylglycamin wurden mit 7,05 g Essigsäuremethylester vermischt. Das Gemenge wurde in
einem Autoklav 18 Stunden auf 1450C erhitzt. Anschließend
wurde das gebildete Methanol im Vakuum abgezogen. Es hinterblieb farbloses pastöses N-Acetyl-N-dodecylglycamin
in 89,5% der Theorie Ausbeute. Die Oberflächenspannung des Produktes (0,1 g/l
Wasser bei 23 ± 1°) betrug 29,8.
30 g N-Dodecylglycamin, in 200 ml wasserfreiem Toluol aufgeschlämmt, wurden bei 60° C mit 5,9 g
Acetylchlorid versetzt. Sodann wurde die Mischung 40 Stunden auf 1100C erwärmt und Stickstoff in
langsamem Strom durchgeleitet, um den bei der Acetylierung gebildeten Chlorwasserstoff zu entfernen.
Nach Abtreiben des Lösungsmittels im Vakuum wurden 32 g (entsprechend 95,5% der Theorie) farbloses
N-Acetyl-N-dodecylglycamin erhalten. Die Oberflächenspannung des Produktes (0,1 g/l Wasser bei
23 ± 1°) betrug 29,9.
50 g N-Dodecylglycamin wurden mit 15,2 g Isopropenylacetat
versetzt. Anschließend wurde auf 120° C erwärmt und über eine 30 cm lange Füllkörperkolonne
das bei der Acylierung entstehende Aceton abdestilliert. Nach Entfernung der letzten flüchtigen Bestandteile
im Vakuum blieben 48,3 g (86,3% der Theorie) analysenreines N-Acetyl-N-dodecylglycamin zurück.
Die Oberflächenspannung des Produktes (0,1 g/l Wasser bei 23 ± 1°) betrug 29,7.
50 g N-Dodecylglycamin wurden mit 29,4 g 90%iger Ameisensäure vermischt und 3 Stunden im Rückfluß
erhitzt. Danach wurde die überschüssige Ameisensäure bei 500C im Vakuum abdestilliert und der
Rückstand über NaOH im Vakuum von den letzten Säureresten befreit. Es hinterblieben 49,5 g (entsprechend
92% der Theorie) farbloses N-Formyl-N-dodecylglycamin.
Die Substanz löste sich sehr leicht in Wasser. Die Oberflächenspannung des Produktes
(0,1 g/l Wasser bei 23 ± 1°) betrug 30,5.
50 g N-Hexadecylglycamin wurden mit einem Gemisch
von 13,2 g Acetanhydrid und 11,4 g 100%iger Ameisensäure zunächst 2 Stunden auf 35° C, danach
2 Stunden auf 1100C erwärmt. Aus dem Reaktionsansatz wurden anschließend bei 8O0C im Vakuum die
flüchtigen Anteile abdestilliert. Das in 95% der Theorie Ausbeute gewonnene farblose N-Formyl-N-hexydecylglycamin
war in Wasser leicht löslich und zeigte eine hohe Oberflächenaktivität. Die Ober-•
flächenspannung des Produktes (0,1 g/l Wasser bei 23 ± 1°) betrug 33,5.
Ein Gemisch aus 50 g N-Dodecylglycamin und 20,5 g Buttersäure-n-propylester wurde so lange unter
Rühren auf 140° C erhitzt, bis 8,6 g n-Propanol daraus abdestilliert waren. Es blieben 51,1 g N-Butyryl-N-dodecylglycamin
zurück, die beim Erkalten glasig erstarrten. Die Oberflächenspannung des Produktes
(0,1 g/l Wasser bei 23 ± 1°) betrug 32,3.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Glycaminabkömmlingen der allgemeinen FormelR —Nin der R den Zuckerrest des Glycamins, R1 einenAlkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und R2 einen Acylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, durch Acylierung von N-Monoalkylglycaminen mit Carbonsäuren oder deren Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise entsprechende N-Monoalkylglycamine mit entsprechenden Carbonsäuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten oder Keten oder dessen reaktionsfähigen Derivaten bei Temperaturen zwischen 30 und 1500C umsetzt.Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Blatt Vergleichsversuche ausgelegt worden.809 510/341 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED42304A DE1261861B (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Glycaminabkoemmlingen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED42304A DE1261861B (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Glycaminabkoemmlingen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261861B true DE1261861B (de) | 1968-02-29 |
Family
ID=7046738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED42304A Pending DE1261861B (de) | 1963-08-22 | 1963-08-22 | Verfahren zur Herstellung von Glycaminabkoemmlingen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261861B (de) |
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- 1963-08-22 DE DED42304A patent/DE1261861B/de active Pending
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