DE2236975C3 - Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von LactamenInfo
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Description
O = C
C=X
R-C N-R1
R C
it
verwendet, in welcher R ein Alkylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, R1 entweder R oder ein
Aryl- oder ein Methoxyarylrest und X ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom ist.
Die anionische Polymerisation von Lactamen, z. B. i-Caprolactam, wird durch starke Basen, wie Alkalimctallsalze
des entsprechenden Lactams, katalysiert. Die Reaktionsgeschwindigkeit ist jedoch nur bei verhältnismäßig
hohen Temperaturen von etwa 250 C genügend hoch, so daß der Schmelzpunkt des gebildeten
Polyamids überschritten wird.
Die Polymerisationsgeschwindigkeit kann durch Zusatz von Co-Katalysatoren. wie Diacylaminen.
3-KetoacyIamiden oder Isocyanaten, die eine acylierendc
oder carbamoylierende Aktivität besitzen,
wesentlich erhöht werden, so daß die Polymerisation unterhalb des Schmelzpunktes des entstehenden Polyamids
durchgeführt werden kann. Auf diese Weise lassen sich große Gießkörper durch Polymerisation in
einer Form herstellen, wobei keine durch Erstarren der Schmelze hervorgerufenen Blasen und Hohlräume
• uftreten.
Diese Co-Katalysatoren besitzen jedoch auch gewisse Nachteile. Die eine Imidgruppe enthaltenden
Verbindungen sind gegen Basen empfindlich, so daß Nebenreaktionen auftreten, durch welche der Co-Katalysy
tor verbraucht wird. Das Polymer-Monomer-Cileichgewicht
kann daher nur innerhalb von ziemlich engen Grenzen der Reaktionsbedingungen erreich! ho
werden
Dieser Nachteil kann teilweise durch Anwenduni; eines mehr als zwei Komponenten umfassenden Katalysators,
z. B. nach der CS-PS 1 3S 160. beseitigt werden: solche Systeme sind jedoch ziemlich kompliziert.
Aklivatoren wie .^-Oxocarbonsäureamide (s. CS-PS
1 43 675) zeigen eine längere Wirkung: ihre cokalaU-tische
Aktivität ist jedoch sehr hoch, so daß die Polymerisationsgeschwindigkeii
ähnlich wie bei den
Isocyanaten - bereits bei 150 C beträchtlich ist Dadurch wird die i.ur Füllung von Formen zur Verfügung stehende Zeit beschränkt, und die F.inhaltun»
eines adiabatischen Verlaufes der Polymer isation ist
schwierig, insbesondere wenn schnell pohmerisicrende
Lactame, wie Capryllactam oder Laurinlactam. polymerisiert
werden. Die zur Herstellung von zähen GieÜ-körpern
häufig benutzten Polyisocyanate haben den , beträchtlichen Nachteil, krebserregende Higenschafien
zu besitzen.
Ferner sind aus den DT-OS 15 95 61 7 und 19 50 >9o
Verfahren zur anionischen Polymerisation \<>n Lactamen mit mehr als 6 Ringgliedern in Gegenwart
üblicher alkalischer Katalysatoren und Co-Katalvsatoren bekannt, nämlich isocyanursäure-Verbindungen
bzw. eines Gemisches aus Polycarbodiimiden und beispielsweise Acetylcaprolactam oder 2,3-Dioxo-2.3.
5,6,7,8-hexahydrooxazolo-(3,2-alpha)-azepin. niese bekannten
Verfahren befriedigen jedoch nicht hinsichilich der Ausbeute bzw. der Aktivität der Co-Kaiahsatoren.
In der US-PS 34 10 833 wird ein Verfahren zur Polymerisation von Lactamen mit 7 bis 13 Ringgliedern
in Gegenwart eines alkalischen Katalysators beschrieben, wobei als Co-Katalysator ein Reaktionsprodukt von Oxalylchlorid mit einem Lactam \erwendet
wird. Die anfallenden Polyamide sind jedoch gefärbt und vernetzt, demgemäß unlöslich und unschmelzbar
und lassen sich nicht nach üblichen Methoden weiterverarbeiten.
Die geschilderten Nachteile werden nun erlinduiiiisgemäß
durch ein Verfahren überwunden, bei dem
Polyamide durch Polymerisation von Lactamen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen im Ring in Gegenwart \on
basischen Katalysatoren und in Gegenwart \on Co-Kalalysatoren.
welche sechsgliedrige heterocyclische N-substituierle Ringe enthalten, hergestellt weiden.
wobei dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet ist. daß man als Co-Katalysatoren Verbindungen der
allgemeinen Formel
R R
R-C
R
R
C — X
N-R,
N-R,
ij
O
O
verwendet, in welcher R ein Alkylrest mit I bis i S Kohlenstoffatomen.
R1 entweder R oder ein Aryl- oder ein Methoxyarylrcsi und X ein Sauerstoffatom oder
Schwefelatom ist.
Die Polymerisation mit den erhndungsgemäß verwendeten Co-Katalysaioren verläuft langsamer als
mit Imiden. Isocyanaten oder 3-Oxamidcn (vgl. CS-PS 43 675). Dadurch wird die Topfdauer, das ist die
Zeit zwischen dem Iniliieren des Monomeren und der l-.rliäruing der Masse, bis zu der die Füllung der Form
stattgefunden haben muß. verlängert und die Herstellung von hochwertigen Abgüssen bzw. Gießkörperti
erleichtert. Fin weiterer Vorteil liegt darin, daß die kanzerogenen Polyisocyanate, die bislang /um
Erreichen von hohen Polymerisationsgraden und hoher Zähigkeit verwendet werden mußten, durch
unschädliche Substanzen ersetzt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch keineswegs
auf die Herstellung von hochmolekularen Polyamiden beschränkt. Der Polymerisationsgrad und
daher auch die Viskosität der Schmelze läßt sich in bekannter Weise durch Zusatz von Carbonsäureamiden
oder Sulfonamiden kontrollieren. Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher auch zu anderen Zwecken
als nur zur Herstellung von großen Gießkörpern anwendbar,
z. B. zum kontinuierlichen Strangpressen von Stamien. Rohren oder Profilen nach der CS-PS 97 332.
Da die erfindungsgemäß verwendeten Co-Kalalysatoren
eine verhältnismäßig lange Lebensdauer in der polymerisierenden Mischung besitzen, kann man dieselben
auch für zweistufige Polymerisationen anwenden, wobei die Polymerisate bereits bei niedrigeren
Konversionsstufen geformt werden, worauf die Polymerisation in dem Formling vollendet wird (vgl. hierzu
die CS-PS 1 13 971).
Die erfindungsgemäß verwendeten Co-Katalysatoren sind für die meisten Verfahren der anionischen
Polymerisation von Lactamen geeignet. Diese Vielseitigkeit ist für die industrielle Praxis von großer
Bedeutung.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in nachstehenden Beispielen näher erläutert. Sämtliche Teile
und Prozentsätze sind als Gewichtsteile gemeint, falls anderes nicht angegeben ist.
Polymerisat enthielt 91% Polycapronamid mit einer Viskositätszahl von 2.14.
Analoge Ergebnisse wie in den Beispielen 1. 2 und 3
wurden erzielt, wenn als Co-Katalysatoren 1-Phenyl-,
l-(p-Methoxy)- oder l-(p-Tolyl)-3,3,5.5-tetramethyl-2,4,6-piperidintrion unter denselben Bedingungen verwendet
wurden.
Eine Mischung aus 25% y-Methylcaprolactam und
75% Caprolactam wurde bei 175'1C in Gegenwart von
0,3 Molprozent Natrium, 0,3 Molprozent 1-Dodecyl-3,3,5,5-tetramethyl-2,4,6-piperidintnon
und 0.1 Molprozent l,3,5,5-Tetramethyl-2,4,6-piperidintrion polymerisiert.
Nach 60 Minuten enthielt das Polymerisat eine beinahe theoretische Gleichgewichtsmenge an
Mischpolyamid.
0,29 Molprozent Natriumhydrid und 0.3 Molprozent 1 -Octadeeyl^^S^-tetramethyl^Ao-piperidintrion
wurden in einer Mischung von geschmolzenem
Caprolcctam (75%) und Laurinlactam (25%) gelöst. Nach 60 Minuten bei 160 C wurde ein sehr helles
Polymerisat erhalten, das eine beinahe theoretische Menge an Polymeren! enthielt.
Beispiel 8
0.3 Molprozent Natriumsalz des Caprolactams und
0.3 Molprozent Caprolactam-Natriumsalz wurden bei 100 C in geschmolzenem Caprolactam gelöst,
worauf 0,2 Molprozent l-Äthyl-3,3.5.5-tetrainelhyl- js
2.4.6-piperidintrion zugesetzt wurden. Die Lösung wurde 30 Minuten bei 175"C gehalten. Die Schmelze
erstarrte binnen etwa 5 Minuten. Das Polymerisat enthielt 97% sehr helles Polycapronamid mit einer
Viskositätszahl von 5,77 (in Kresol), entsprechend einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von
1068.
Die im Beispiel 1 beschriebene Umsetzung wurde mit 0,324 Molprozent Lactam-Natriumsalz und
0,322 Molprozent desselben Co-Katalysators wiederholt. Das Gemisch wurde erst 5 Minuten auf 210' C
erhitzt und dann 25 Minuten bei 175" C gehalten. Das Polymerisat enthielt dann 95,6% eines fast weißen
Polyamids mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 872.
Eine Polymerisationsmischung mit 0.29 Molprozent Natrium und 0,304 Molprozcnt des im Beispiel !
angegebenen Co-Katalysators wurde bei 152 C polymerisiert.
Binnen 16 bis 17 Minuten war das Gemisch erstarrt, und nach 60 Minuten bei derselben Temperatur
enthielt es 97,5% eines sehr hellen Polycapmnamids mit einer Viskositätszahl von 6,03.
Eine Lösung von 0,305 Molprozent Natrium und 0,9 Molprozent des im Beispiel 1 angegebenen Co-Katalysators
in geschmolzenem Caprolactam wurde 30 Minuten bei 210 C gehalten. Das so erhaltene
0.3 Molprozent Natriumsa p
0.3 Molprozent des im Beispiel 1 angegebenen Co-Katalysators wurden in geschmolzenem Caprolactam
gelöst. Die Mischung wurde 120 Minuten lang auf 160 bis 163 C erwärmt. Das Polymerisat enthielt
eine last theoretische Gleiehgewichtsmenge an PoK-
amid.
Ein ähnliches Ergebnis wurde mit Laurinlactam erhalten, wenn dieselbe Menge an l-Äthyl-3.3,5.5-tetramethyl-2.4.6-piperidintrion
oder l-Äthyl-SJ.S.S-tetramethyl-2-thio-4,6-piperidindion
unter gleichen Bedingungen angewandt wurde.
1 Molprozent Pyrrolidon-Natriumsalz (hergestellt aus Pyrrolidon und Natriumhydrid) und 1 Molprozent
1 J.S-Triäthyl-S^-dimethyl^^.ö-piperidintrion
wurden bei 80"C in Pyrrolidon gelöst. Nach 24 Stunden
bei 30 C wurden etwa 15% Polypyrrolidon erhalten, wogegen ohne Co-Katalysator praktisch keine
Polymerisation stattfand (die Konversion vv;u niedriger als 1%).
0.5 Molprozent 1.3,3,5.5-Pcntamethyl-2,4.6-piperidintrion
und 0.5 Molprozent Butyllithium wurden in einer 5%igcn Lösung von Trimcthylenpropiolactam
in wasserfreiem Dimethylsulfoxid gelöst. Nach 30 Minuten bei 30 C wurde das Polyamid mit Diäthyläther
gefällt und mit einer beinahe theoretischen Ausheute isoliert.
Vergleichsversuche
I. Caprolaclam wurde 10 Minuten lang bei 175 C in Gegenwart von 0,4 Molprozent Natriumcaprolactamat
und 0,134 Molprozent 1.3,5-Triälhyl-s-triazin-2.4.6-trion
(DT-OS 15 95 617) bzw. 1-Äthyl-3.3.5.5-lctramelhyl-2,4,6-pipcridintrion
als Co-Kataly-
sator polymerisiert. Die Ausbeulen an Polyamid sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Cii-KataNsalor
1.3.:-Triäthyl-s-triazin-2,4.6-trion
(DT-OS 15 95 617)
(DT-OS 15 95 617)
l-Äthyl-3,3,5.5-tetramethyl-2.4.6-piperidintrion (erfindungsgemäß)
I'> >h Li
pro/cnl ι
1.0
46.9
11. Es wurde die Topfzeit eines 0.3% Natriumcaprolactam und 0,3% Co-Katalysaior enthaltenden PoIymerisalionsgcmisches
ermittelt, wobei einmal 1-Athyl-3.3.5,5-tetramethyl-2,4,6-piperidinlrion
und das andere Mal ein Gemisch (70: 30) aus Acetylcaprolactam und Poly-ldimethylpheiiyO-carbodiimid als Co-Katalysator
verwendet wurde. Die Ergebnisse sind der folgenden Tabelle zu entnehmen.
trion (erfindungsgemäß)
Gemisch (70 : 30) von Acetylcaprolaciam 25
-r Poly-(dimethylphenyl)-carbodiimid
ίο (DT-OS 19 50 590)
-r Poly-(dimethylphenyl)-carbodiimid
ίο (DT-OS 19 50 590)
Diese zeigen, daß die Polymerisation von C'aprolactam
in Gegenwart des erfindungsgemaß \er\\endeten
Co-Katafysators schneller verlauft als eine ent-
IS sprechende Polymerisation in Gegenwart eines Gemisches
der wirksamsten Co-Katalysatoren der DT-OS 19 50 590. Dabei weist der erfindungsgemaß verwendete
Co-Katalysator gerade eine solche Wirksamkeit auf. daß in der Praxis beim Polymerisationsgießen
ein optimaler Wert erzielt wird. Da beim erfindungsgemäßen Verfahren keine weiteren Komponenten zugegeben
werden müssen, ist dieses Verfahren gegenüber der Lehre der DT-OS 19 50 590 auch einfacher.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polyamiden durch Polymerisation von Lactamen mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen im Ring in Gegenwart von basischen Katalysatoren und in Gegenwart von Co-Katalysatoren, welche sechsgliedrige heterocyclische N-substituiertc Ringe enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Co-KataJysatoren Verbindungen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CS548171A CS156175B1 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | |
CS547871A CS156173B1 (de) | 1971-07-27 | 1971-07-27 | |
CS547871 | 1971-07-27 | ||
CS548171 | 1971-07-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2236975A1 DE2236975A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2236975B2 DE2236975B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2236975C3 true DE2236975C3 (de) | 1976-12-02 |
Family
ID=
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