DE115822C - - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23N—REGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
- F23N3/00—Regulating air supply or draught
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Air-Flow Control Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, welche den Zweck hat, bei
Dampfkesselfeuerungen mit Hülfe des Rauchschiebers, sowie der in der Feuerthür angeordneten
Klappe bezw. des Luftschiebers den Zug selbstthätig entsprechend der Höhe der auf dem Roste vorhandenen Brennstoffschicht
zu regeln.
Die allgemeine Wirkung dieser Vorrichtung ist folgende: Beim Schliefsen der Feuerthür
(nach erfolgter Beschickung des Rostes) wird der Rauchschieber und gleichzeitig auch die
Luftklappe der Feuerthür geöffnet, hierauf schliefst sich der Rauchschieber zunächst mit
geringer, später mit gröfserer Geschwindigkeit, und bevor der Rauchschieber noch in seine
tiefste Stellung gelangt ist, wird auch die Luftklappe der Feuerthür selbstthätig geschlossen.
Die Vorrichtung kennzeichnet sich durch einen mit Dampf betriebenen Arbeitscylinder,
dessen Kolben mit der zur Bewegung des Rauchschiebers dienenden Rolle, mit dem Kolben eines Bremscylinders und mit einem
die Bewegung der Luftklappe steuernden Dampfschieber verbunden ist, ferner durch
einen mittelst der Feuerthür in Gang gesetzten, durch Dampfdruck gesteuerten Vertheiler, welcher
beim Schliefsen der Feuerthür Dampf unter den Kolben des Arbeitscylinders strömen
läfst, so dafs dieser den Rauchschieber und vermittelst des Dampfschiebers und eines
von diesem gesteuerten Hülfscylinders auch die Luftklappe öffnen kann. Der in seine
höchste Stellung gelangende Kolben des Arbeitscylinders bewirkt die Umsteuerung des
Vertheilers, welcher den unteren Theil des Arbeitscylinders mit der Auspuffleitung in Verbindung
setzt, so dafs der Kolben herabsinken und hierbei den Rauchschieber allmälig schliefsen kann. Die Abwärtsbewegung des
Kolbens und des Rauchschiebers wird durch den Kolben des Bremscylinders verzögert. Bevor
der Kolben noch in seine tiefste Stellung gelangt ist, wird der Dampfzutritt zu dem die
Luftklappe offen haltenden Hülfscylinder abgesperrt, wobei sich die Luftklappe rasch unter
der Wirkung ihres Eigengewichtes und einer Feder schliefst.
Die geringste Eröffnung des Rauchschiebers kann entsprechend der Stärke des Betriebes
verschieden eingestellt, werden.
Fig. ι zeigt theilweise den Schnitt, theilweise
die Vorderansicht eines derartigen Zugreglers nebst der Feuerthür und
Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch die Vorrichtung, welche die Bewegung des
Kolbens des Arbeitscylinders auf den Rauchschieber überträgt und die Einstellung der
geringsten Eröffnung des Rauchschiebers ermöglicht.
α ist die Feuerthür, welche um den Scharnierbolzen
b schwenkbar ist und eine mit einer excentrischen Erhöhung c versehene Scheibe d
trägt; beim Oeffnen der Feuerthür hebt die Scheibe d den Kolben e des Dampfvertheilersy.
g ist die um waagerechte Zapfen in der Feuerthür α schwenkbare Luftklappe. Der eine
Zapfen dieser Klappe trägt einen kurzen Arm h,
der durch eine über eine Rolle i laufende Kette j mit dem Kolben k des Hülfscylinders /
verbunden ist; letzterer enthält eine Feder m,
weiche den Kolben k beständig nach rechts drückt, und ist durch ein Rohr η mit dem
Dampfeinlafs und durch ein Rohr ο mit dem Auspuff verbunden.
Der Dampfvertheiler f besteht aus einem Gehäuse, in welchem sich ein Differentialkolben
ρ und der bereits erwähnte Kolben e verschieben kann. Der Raum oberhalb des
Differentialkolbens ρ ist durch ein Rohr q mit dem mittleren Theil des Arbeitscylinders
r und durch Kanäle s mit dem Raum unterhalb des Kolbens e, sowie mit dem
Raum zwischen den beiden Theilen des Differentialkolbens ρ verbunden. Das Gehäuse
besitzt einen mit dem Auspuffrohr verbundenen Kanal t, steht- durch ein Rohr u
mit dem unteren Theil des Gehäuses v, durch dieses mit dem Dampfeinlafsrohr w und durch
zwei in verschiedenen Höhen angeordnete Kanäle xy mit dem zum unteren Ende des
Arbeitscylinders r führenden Rohr ^ in Verbindung.
In dem Arbeitscylinder ;- verschiebt sich ein Kolben i, welcher durch eine Stange 2 und
eine Kette 3 mit der Rolle 4 verbunden ist. Rolle 4 ist mit der Rolle 5 gekuppelt, um
welche die zum Rauchschieber führende Kette 6 geschlungen ist.
Die Bewegung des Kolbens 1 wird durch die Stange 2 und einen zweiarmigen Hebel 7
auf den Kolben 8 des mit einer Flüssigkeit, wie OeI oder Glycerin, gefüllten Bremscylinders
9 übertragen. Der Kolben 8 besitzt ein Ventil 10, welches sich bei der Abwärtsbewegung
des Kolbens öffnet und der Flüssigkeit gestattet, von dem Raum unterhalb des Kolbens
in den Raum oberhalb des Kolbens zu gelangen. Diese beiden Räume stehen mit einander
durch einen Kanal 11 in Verbindung, der bei 14 eine in den Cylinder führende
Oeffnung hat. In den oberhalb der Bohrung 14 liegenden Theil des Kanals 11 ist ein Hahn 12
eingeschaltet, welcher eine weite Bohrung 13 besitzt, während in dem unterhalb der Bohrung
14 befindlichen Theil des Kanals 11 ein mit einer engen Bohrung 1 5 versehener Hahn 121
angeordnet ist. Beide Hähne besitzen die Form von mit feinem Gewinde versehenen Schrauben, die ein genaues Regeln der Durchfiufsquerschnitte
gestatten. In die Stange des Kolbens 8 greift das Ende des einarmigen Hebels 16, welcher vermittelst einer auf der
Drehachse 17 verstellbaren Hubscheibe 18 den axiale Bohrungen 19 besitzenden Kolben 20
in dem Gehäuse ν entgegen der Wirkung einer Feder 21 verschiebt.
Die Vorrichtung wirkt folgendermafsen:
Beim Oeffnen der Heizthür α hebt der Theil c der Scheibe d den Kolben e, welcher
den Kanal y verschliefst und den Differentialkolben ρ so weit hebt, dafs durch den Kanal
ti frischer Dampf unter den Differentialkolben p gelangen und diesen nach oben
drücken kann, wobei der Kanal u vollkommen geöffnet, der Kanal χ hingegen geschlossen
wird. Der Rauchschieber bleibt, so lange die Heizthür offen ist, in seiner tiefsten Stellung,
da die Einströmung frischen Dampfes unter den Kolben 1 durch den den Kanal y absperrenden
Kolben e verhindert wird.
Wird nun nach bewirkter Beschickung des Rostes die Heizthür α geschlossen, so sinkt
der durch den Dampfdruck belastete Kolben e herab und giebt den Kanalj^ frei, durch welchen
der frische Dampf in das Rohr \ und in den unteren Theil des Arbeitscylinders r gelangen
kann. Es wird nun der Kolben 1 emporgehoben und daher der Rauchschieber
geöffnet, der Kolben 8 der Flüssigkeitsbremse geht herab und die Hubscheibe 18 drückt den
Kolben 20 in dem Gehäuse ν abwärts, so dafs der Dampf aus dem Rohr w durch die Bohrungen
19 des Kolbens 20 und durch das Rohr η in den Hülfscylinder / strömen und
den Kolben k nach links bewegen kann. Hierbei wird die Luftklappe g geöffnet; dieselbe
bleibt so lange offen, als der Kolben k unter Dampfdruck steht.
In dem Augenblick, wo der Kolben 1 die Oeffnung q freigiebt (also nach erfolgtem Heben
des Rauchschiebers), strömt der Dampf durch die Leitung q in den Vertheiler f und
drückt daher den Differentialkolben ρ wieder in die. gezeichnete Stellung herab. Dabei wird
der Kanal u verschlossen, der Kanal χ hingegen geöffnet; es kann daher der unterhalb
des Kolbens 1 befindliche Dampf durch das
Rohr \ und das Rohr t ausströmen.
Es würde nun der Kolben 1 und mit ihm der Rauchschieber rasch herabsinken, wenn
dies nicht durch den im Bremscylinder 9 sich verschiebenden Kolben 8 verhindert würde.
Der Kolben 8 kann sich nur in dem Mafse aufwärts bewegen, als die Bremsflüssigkeit
durch den engen Kanal 15 und den Kanal 11
überströmen kann. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 8 findet also zunächst mit sehr geringer
Geschwindigkeit statt. Erst nachdem die Unterkante des Kolbens 8 den Kanal 14
freigegeben hat, wird ein gröfserer Querschnitt für das Ueberströmen der Bremsflüssigkeit frei.
Durch diese Anordnung des Bremscylinders wird daher erreicht, dafs sich der Rauchschieber
anfangs mit geringerer, später mit gröfserer Geschwindigkeit schliefst.
Bevor noch der Kolben 1 und mit ihm der Rauchschieber seine tiefste Stellung erreicht
hat, verschliefst der durch die Feder 21 nach oben gedrückte Kolben 20 den Kanal n, der
Dampfdruck im Hülfscylinder / hört auf, und die Feder m drückt den Kolben k nach rechts,
so dafs die Luftklappe g sich unter der Wirkung ihres Eigengewichtes schliefsen kann.
Der Rauchschieber darf nie den Rauchkanal vollständig abschliefsen, da sonst die Rauchgase
durch die Heizthür in den Heizerstand strömen würden. Nun ist während der einzelnen
Betriebszeiten eine verschiedene geringste Eröffnung des Rauchschiebers erforderlich.
Um die geringste Eröffnung des Rauchschiebers verschieden einstellen zu können, ist
die Rolle 5, an welcher die zum Rauchschieber führende Kette 6 befestigt ist, lose um den
Bolzen 22 drehbar, während die Rolle 4 und die Scheibe 23 auf den Bolzen 22 festgekeilt
sind. Die Rolle 5 besitzt eine Anzahl im Kreis angeordneter Löcher 24 und kann vermittelst,
eines Stiftes 25 mit der Scheibe 23 gekuppelt werden. Soll beispielsweise die geringste
Eröffnung des Rauchschiebers vergröfsert werden (was bei starkem Betrieb nothwendig
ist), so zieht man, während der Kolben ι sich in seiner tiefsten Stellung befindet,
den Stift 25 aus der Scheibe 23 und der Rolle 5 heraus, dreht letztere vermittelst ihres
Griffes 26 derart, dafs der Rauchschieber gehoben wird, und stellt mit Hülfe des Stiftes 25
wieder die Verbindung zwischen der Scheibe 23 und der Rolle 5 her.
Die Gröfse des Zeitabschnittes für das Niedersinken des Rauchschiebers kann mit
Hülfe der den Querschnitt der Ueberströinkanäle 11 und 15 des Brems cylinders 9 verengenden
Regelungsschrauben beeinfiufst werden.
Der Zeitpunkt, in welchem der Dampfzutritt in die Leitung η unterbrochen und dadurch
das Schliefsen der Luftklappe g bewirkt wird, kann durch entsprechendes Einstellen der Hubscheibe
18 an der Welle 17 beliebig geändert werden. Die Hubscheibe 18 kann sogar derart
eingestellt werden, dafs ein Oeffnen der Luftklappe überhaupt nicht stattfindet.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Selbstthätiger Zugregler für Dampfkesselfeuerungen, gekennzeichnet durch einen Dampfcylinder (r), dessen Kolben (1) mit der den Rauchschieber bethätigenden Rolle (5), mit dem Kolben (8) eines Bremscylinders (9) und mit einem die Bewegung der Luftklappe (g) steuernden Dampfschieber (20) verbunden ist, ferner durch einen von der Feuerthür bethätigten, durch Dampfdruck gesteuerten Vertheiler ff), welcher beim Schliefsen der Feuerthür Dampf unter den Kolben (1) des Arbeitscylinders strömen läfst, so dafs dieser den Rauchschieber und vermittelst des Dampfschiebers (20) und eines von diesem gesteuerten Hülfscylinders (I) auch die Luftklappe (g) öffnen kann, wobei der in seine höchste Stellung gelangende Kolben des Arbeitscylinders fr) die Umsteuerung des Verthei-. . lers ff) bewirkt, welcher den unteren Theil des Arbeitscylinders mit der Auspuffleitung ft) in Verbindung setzt, so dafs der Kolben (1) mit einer durch den Kolben (8) des Bremscylinders verzögerten Bewegung herabsinken, dabei den Rauchschieber ' schliefsen und vor Erreichung seiner tiefsten Stellung durch Absperren des Dampfzutrittes zu dem die Luftklappe fg) offen haltenden Hülfscylinder (I) den Abschlufs der Luftklappe veranlassen kann.
- 2. Bei einem Zugregler der unter 1. genannten Art die Anordnung eines Dampfvertheilers, bestehend aus einem Gehäuse ff), einem in demselben verschiebbaren Differentialkolben (p), welcher je nach seiner Stellung entweder frischen Dampf aus der Leitung (u) in die zum Cylinder fr) führende Leitung f\) treten läfst oder die Leitung (%) mit dem Auspuffrohr ft) verbindet, und aus einem Kolbenschieber fe), welcher beim Oeffnen der Heizthür fa) mit Hülfe der Daumenscheibe (c d) den Differentialkolben fp) so weit hebt, dafs derselbe durch den bei (u) eintretenden Dampf verstellt werden kann, und den Zutritt von frischem Dampf in den Arbeitscylinder fr) so lange hindert, bis die Heizthür wieder geschlossen ist.
- 3. Bei einem Zugregler der unter 1. genannten Art die Bewegung des Dampfschiebers (20), welcher den Dampfweg zum Hülfscylinder (I) regelt, durch eine Hubscheibe (18), welche auf ihrer Welle (17) verstellt werden kann, um das Schliefsen der Luftklappe (g) zu beeinflussen.
- 4. Bei einem Zugregler der unter 1. genannten Art eine Einrichtung, welche es ermöglicht, die geringste Eröffnung des Rauchschiebers zu ändern, dadurch gekennzeichnet, dafs die Rolle (5), an welcher die zum Rauchschieber führende Kette (6) befestigt ist, mit Bezug auf die die Bewegung des Kolbens (1) übertragende Rolle (4) verstellt und in verschiedenen Stellungen mit der Welle (22) gekuppelt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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