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DE1157163B - Verfahren und Vorrichtung zum Absenken von Senkkaesten, Schachtrohren od. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Absenken von Senkkaesten, Schachtrohren od. dgl.

Info

Publication number
DE1157163B
DE1157163B DEW21430A DEW0021430A DE1157163B DE 1157163 B DE1157163 B DE 1157163B DE W21430 A DEW21430 A DE W21430A DE W0021430 A DEW0021430 A DE W0021430A DE 1157163 B DE1157163 B DE 1157163B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
cutting part
lowering
cutting
jacket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW21430A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayss and Freytag AG
Original Assignee
Wayss and Freytag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayss and Freytag AG filed Critical Wayss and Freytag AG
Priority to DEW21430A priority Critical patent/DE1157163B/de
Publication of DE1157163B publication Critical patent/DE1157163B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D23/00Caissons; Construction or placing of caissons
    • E02D23/08Lowering or sinking caissons
    • E02D23/14Decreasing the skin friction while lowering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Absenken von Senkkästen, Schachtrohren od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Absenken von zweiteiligen, mit Schneiden versehenen Senkkästen, Schachtrohren od. dgl., bei denen eine mit Pressenkammern versehene Fuge zwischen dem Schneidenteil und dem aufgehenden Schaft durch einen verlängerten Schneidenmantel gedeckt wird. Beim Absenken von Senkkästen, Schachtrohren, Brunnenmänteln, Druckluftsenkkästen u. dgl. setzt sich der zu überwindende Absenkwiderstand aus dem lotrechten Auflagerwiderstand und der Mantelreibung zusammen. Zur überwindung dieser Widerstände wird die Auflagerfläche des Mantels zur Schneide geformt, die unter der Last des Senkkastens in den Boden eindringt und vom Innern des Gründungskörpers bzw. von der Arbeitskammer her immer wieder freigelegt wird, so daß sie sich erneut unter der Last des Gründungskörpers in den Untergrund eindrückt. Im Bedarfsfalle wird der Senkkasten daher durch Ballast oder Pressendrücke von oben her zusätzlich belastet, wobei das Widerlager für etwaige Pressen aus einem Bauwerk oder einem darüberliegenden zweiten Senkkasten oder aus einer tiefen Grundverankerung bestehen kann.
  • Ein bekanntes Verfahren zur Überwindung der Absenkwiderstände bei Druckluftsenkkästen benutzt zwei übereinanderliegende Kästen, bei denen der obere Kasten mit dem unteren durch Druck- und Zugorgane verbunden ist. Das Absenken erfolgt hierbei durch wechselweises Ziehen des oberen bzw. Drücken des unteren Kastens, wobei ein Kasten jeweils als Widerlager für den anderen dient.
  • Eine weitere Maßnahme zur Verminderung der Mantelreibung ist die Anordnung eines Absatzes oberhalb des Schneidenteils, wodurch eine Zone verminderter Reibung entsteht. Es ist auch bekannt, in den durch den Absatz erzeugten Ringhohlraum zwischen dem Erdreich und dem Schaft des Senkkastens eine Schicht thixotroper Flüssigkeit einzufüllen, welche praktisch keine Reibung auf den Mantel ausübt.
  • Eine weitere Möglichkeit, einen Brunnenmantel, der infolge hoher Mantelreibung festhängt, zum Absinken zu bringen, besteht darin, auf der Sohle des Aushubs durch eine Sprengung einen Erschütterungsschock auszulösen, durch den sofort oder mit geringer Verzögerung die Reibungshaftung überwunden und das Absinken angeregt wird.
  • Selbstverständlich können diese Maßnahmen in zweckmäßiger Weise gemeinsam angewendet werden. Beispielsweise kann ein Senkkasten od. dgl. der mit einem Absatz über dem Schneidenteil und darüber mit einem Mantel aus einer thixotropen Flüssigkeit versehen ist, durch Sprengschüsse gelockert werden, wenn die Mantelreibung am Schneidenteil zu groß wird.
  • Es ist weiter bekannt, an der äußeren Mantelfläche durch Spülflüssigkeit die Reibung zu vermindern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung geht aus von der Verwendung eines vom eigentlichen Schaft des Senkkastens, Schachtrohres od. dgl. getrennten Schneidenteiles, das mit einem äußeren, nach oben die Fuge zwischen dem Schaft und dem Schneidenteil deckenden Blechmantel versehen ist, wobei in der Fuge Nischen mit Pressen angeordnet werden.
  • Derartige Schachtrohre u. dgl. mit getrenntem Schneidenteil sind bisher in der Weise abgesenkt worden, daß nach dem Erreichen einer gewissen Absenktiefe, in der der Reibungswiderstand an der Mantelfläche des Schaftes das weitere Absenken des Schaftes verhindert, der Schneidenteil mittels der Pressen tiefer gedrückt und der Schaft oberhalb des Schneidenteiles nach unten verlängert worden ist. Anschließend sind die Pressen gegen das angefügte Stück des Schaftes abgestützt worden. Dieser Vorgang wiederholte sich nach dem Freigraben der Schneide. Dieses Verfahren, bei dem der Schaft nach dem Festhängen nicht mehr bewegt wird und als Widerlager für die Pressen beim Vortreiben des Schneidenteiles dient, entspricht dem bekannten Schildvortrieb. Das Verfahren ist, insbesondere bei Druckluftsenkkästen, umständlich, da die Baustoffe für die Verlängerung des Schaftes in die Arbeitskammer transportiert werden müssen, wogegen beim Absenken des Schaftes seine Verlängerung an seinem oberen Ende erfolgen kann. Um einerseits von diesem Vorteil Gebrauch machen und andererseits auf die Anwendung von Sprengschüssen oder zusätzlichem Ballast verzichten zu können, besteht das Verfahren gemäß der Erfindung bei Verwendung des beschriebenen zweiteiligen Senkkastens od. dgl. darin, daß der Schneidenteil nach Freilegung und Unterfahrung der Schneide durch Abstützung gegen den Schaft mit Pressen abwärts gepreßt wird, worauf nach dem Festsitzen der Schneide im Boden der Schaft unter Abstützung gegen den Schneidenteil durch Pressendruck zur llberwindung der ruhenden Reibung angehoben und unmittelbar darauf durch Entleeren der Pressenzylinder bis zum Aufsitzen auf dem Schneidenteil abgesenkt wird, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Bekanntlich sitzt ein Senkkasten im Boden um so fester, je länger er unbeweglich steht; je kürzer hingegen die Zeitspanne zwischen zwei Abwärtsbewegungen ist, um so leichter setzt sich der Senkkasten wieder in Bewegung. Es ist diese Tatsache vergleichbar dem sogenannten Festwachsen der Pfähle, die z. B. eine Nacht im halb hinuntergerammten Zustand stehenbleiben. Beim Wiederbeginn der Rammung am folgenden Tage sind zunächst schwere Schläge nötig, um den Pfahl wieder zum »Ziehen« zu bringen.
  • Genauso verhält es sich mit dem Senkkasten. Durch das »Anlüpfen« mit den Pressen beim Aufwärtshub wird die ruhende Reibung überwunden, und der Vorgang der Abwärtsbewegung, dessen Einleitung sonst immer einen gewissen überschuß an lotrechter Kraft erfordert, beginnt im Anschluß an eine erzwungene Aufwärtsbewegung nun als selbständige Abwärtsbewegung, bei welcher nur noch die gegenüber der ruhenden Reibung geringere gleitende Reibung zu überwinden ist.
  • Da beim Absinken die Preßflüssigkeit aus den Zylinderräumen widerstandslos gedrückt wird, hat man nicht nur eine gute Kontrollmöglichkeit über den Verlauf der Absenkung, sondern auch das Mittel in der Hand, die Absenkung jederzeit zu steuern bzw. so zeitig zu stoppen, daß der Schaft des Senkkastens nicht wie ein Fallbär auf den Schneidenteil stößt. Der Schaft wird also, bildlich gesprochen, von Stufe zu Stufe herabgereicht.
  • Gegenüber den bekannten Verfahren, die versuchen, zur Überwindung der ruhenden Reibung die lotrechte Last des Senkkastens auf mehr oder weniger aufwendige Art zu erhöhen, hat das Verfahren gemäß der Erfindung die großen Vorteile, daß nur mit bekannten bzw. zu ermittelnden Kräften operiert wird, daß alle Vorgänge in jeder Phase kontrolliert und dirigiert werden und daß keinerlei Massen nötig sind, die etwa zusätzlich beschafft und später unter Kostenaufwand wieder entfernt werden müssen. Ferner wird bei der Handhabung der Absenkung nach der Erfindung keinerlei Erschütterung, wie etwa durch die Sprengung, in den umgebenden Boden übertragen.
  • Der wirtschaftliche Aufwand besteht in der Herstellung des Schneiden-Unterstückes und der Installation der Pressen; verglichen mit anderen Maßnahmen und besonders im Hinblick auf die erreichbaren Vorteile ist er als geringfügig zu bezeichnen.
  • Bei geeigneter Ausführung der Schneide ist es schließlich noch möglich, dem Schneidenteil eine gewisse Tendenz der Absinkrichtung durch einseitig höhere Pressendrücke zu geben und dadurch die beabsichtigte Endlage mit großer Sicherheit zu erreichen, unter Korrektur von sich entwickelnden Schiefstellungen, die ein Verklemmen des Senkkastens herbeiführen könnten.
  • In Ergänzung zu der im Prinzip geschilderten Vorrichtung kann bei einer Ausführung in Stahlbeton eine weitere Verbesserung in an sich bekannter Weise angeordnet werden durch den Einbau einer Reihe von Zuleitungen mit nach oben gerichteten Austrittskanälen innerhalb des Mantels, durch welche der beim Vortreiben der Schneide entstehende Ringhohlraum von etwa eingedrungenem Boden freigespült wird, wobei gleichzeitig die aus dem Schlitz zwischen dem Schleppblech der Schneide und dem Schaftmantel nach oben austretende Spülflüssigkeit, z. B. Druckwasser, die Mantelfläche reibungsmindernd bespült.
  • In geeigneten Fällen, besonders bei großen Tiefen, kann zweckmäßig bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zur Verminderung der Mantelreibung eine thixotrope Flüssigkeit verwendet werden, wobei der thixotrope Mantel im Maße des Absinkens von unten nachgepreßt wird.
  • Das Verfahren kann sowohl bei offenen Brunnen, Schächten und Senkkästen beliebiger Grundrißgestaltung wie auch bei Druckluftsenkkästen Anwendung finden, wobei nur der Schneidenteil als Arbeitskammer auszubilden ist. Der Schneidenteil kann in Stahl oder Stahlbeton< oder in Kombination beider Baustoffe ausgeführt werden, wobei unter Umständen auch Spannbeton für in der Höhe sehr gedrückte Schneiden zweckmäßig sein kann.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung dienenden Vorrichtung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Senkkasten mit einem aus einer Stahlkonstruktion bestehenden Schneidenteil, welcher aus einer Schneide a und einer Konsole b mit einer unteren Aufstandsfläche c und einer oberen Auflagerfläche d für Pressen e besteht. Wenn die Pressen e voll ausgefahren sind, ist die untere Aufstandsfläche c die das gesamte Gewicht auf den Untergrund übertragende Grundfläche, auf welcher dann nach Umschaltung der Pressen und am Ende des Absinkens der Senkkasten steht.
  • Fig.2 zeigt die Ausbildung des Schneidenteils aus Stahlbeton mit einer kurzen Stahlschneide j mit einem nach oben verlängerten Schneidenmantel g aus Blech, der einen nach unten über die Pressenkammer verlängerten Teil des Schaftmantels übergreift, wobei ein Ringhohlraum i gegebenenfalls für die Einleitung eines Druckwasserstrahles oder einer thixotropen Suspension in den Raum zwischen dem Erdreich und dem Schaftmantel in an sich bekannter Weise nutzbar gemacht werden kann. Der verlängerte Teil j des Schaftmantels besteht dabei aus Stahlbeton. Statt dessen kann, wie Fig. 3 zeigt, ein mit dem Schaftmantel verbundener Stahlzylinder k angeordnet werden; diese Anordnung hat den Vorteil, daß der für die Schneidenausbildung maßgebende Hebelarm geringer gehalten werden kann als bei der Ausführung nach Fig. 2.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Absenken von zweiteiligen, mit Schneiden versehenen Senkkästen, Schachtrohren od. dgl., bei denen eine mit Pressenkammern versehene Fuge zwischen dem Schneidenteil und dem aufgehenden Schaft durch einen verlängerten Schneidenmantel gedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenteil nach Freilegen und Unterfahrung der Schneide (a oder f) durch Abstützung gegen den Schaft mit Pressen (e) abwärts gepreßt wird, worauf nach dem Festsitzen der Schneide im Boden der Schaft unter Abstützung gegen den Schneidenteil durch Pressendruck zur Überwindung der ruhenden Reibung angehoben und unmittelbar darauf durch Entleeren der Pressenzylinder bis zum Aufsitzen auf dem Schneidenteil abgesenkt wird, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die beim Vortreiben entstehende Ringfuge durch in der Mantelwand des Schaftes angeordnete, mit nach aufwärts gerichteten Austrittskanälen versehene Leitungen mit einer Spülflüssigkeit gespült wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung der Mantelreibung eine thixotrope Flüssigkeit verwendet wird, wobei der thixotrope Mantel jeweils um das Maß der Absenkung von unten her ergänzt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft ein Stahlzylinder (k) angeordnet ist, der gleitbar in den verlängerten Schneidenmantel (g) ragt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 491, 650130; britische Patentschrift Nr. 153 468; USA.- Patentschrift Nr.1894 206.
DEW21430A 1957-07-02 1957-07-02 Verfahren und Vorrichtung zum Absenken von Senkkaesten, Schachtrohren od. dgl. Pending DE1157163B (de)

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DEW21430A Pending DE1157163B (de) 1957-07-02 1957-07-02 Verfahren und Vorrichtung zum Absenken von Senkkaesten, Schachtrohren od. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2544834A1 (de) * 1975-10-07 1977-04-14 Gewerk Walter Verfahren und vorrichtung zum abteufen von schaechten

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB153468A (en) * 1919-11-24 1920-11-11 Robert Macdonald Wilson An improved method of application of interstructural tubes to facilitate sinking operations in caissons and wells in subaqueous foundations by means of gas, air, water, or other liquid
DE413491C (de) * 1920-10-19 1925-05-12 Heinrich Butzer Senkbrunnengruendung mit Druckluft
US1894206A (en) * 1930-10-11 1933-01-10 Cement Gun Company Caisson work
DE650130C (de) * 1936-03-01 1937-09-11 Kurt Lenk Dr Ing Verfahren zum Absenken uebereinander angeordneter Druckluftsenkkasten

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