DE4312267A1 - Segment-Schacht für Deponien und andere hohe Aufschüttungen - Google Patents
Segment-Schacht für Deponien und andere hohe AufschüttungenInfo
- Publication number
- DE4312267A1 DE4312267A1 DE4312267A DE4312267A DE4312267A1 DE 4312267 A1 DE4312267 A1 DE 4312267A1 DE 4312267 A DE4312267 A DE 4312267A DE 4312267 A DE4312267 A DE 4312267A DE 4312267 A1 DE4312267 A1 DE 4312267A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- segment
- lifting
- segments
- manhole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/121—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor characterised by the connection between shaft elements, e.g. of rings forming said shaft
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09B—DISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B09B1/00—Dumping solid waste
- B09B1/006—Shafts or wells in waste dumps
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Sewage (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung und Erhaltung eines Schachtes für Deponien
und andere hohe Aufschüttungen, der zumindest ein Schachtfundament, Schachtsegmente und
zwischen den Schachtsegmenten ausgebildete, horizontale Fugen aufweist, die an der äußeren
Schachtumfangsfläche gegen Einfall von Schachtbettungs- oder Aufschüttungsmaterial durch
Manschetten oder dgl. abgedeckt und/oder abgedichtet werden.
Ein derartiges Verfahren ist durch die DE 38 23 121 A 1 bekannt. Dieser bekannte Schacht
weist umlaufende Dehnungsfugen mit Abstandshaltern auf, die mit Sollbruchstellen versehen
sind. Bei diesem bekannten Schacht besteht aber die Gefahr, daß sich nach Aufzehrung der
vorgegebenen Verformungsmöglichkeiten neuerlich Mantelreibungskräfte aufsummieren kön
nen, die zu einer Überbeanspruchung des Schachtes selbst und einer Beschädigung der Depo
niebasisabdichtung infolge zu hoher Fundamentlasten führen können. Dies ist besonders der
Fall, wenn Mülldeponien auf beträchtliche Höhe angeschüttet werden. Im Laufe des Betriebs
einer Deponie und auch nach Erreichen der zulässigen Aufschütthöhe treten große Setzungen
des Deponiematerials. Auch ist es möglich daß eine Deponie nachträglich von oben verdichtet
wird, ein Prozeß, der es unmöglich macht die Setzungshöhe im voraus abzuschätzen.
Die Standsicherheit des Schachtbauwerks in Deponien hängt sowohl von den auftretenden Ho
rizontallasten infolge Erddruckkräften ab als auch von den Vertikallasten, die sich aus dem
Eigengewicht G des Schachtes und den Mantelreibungkräften T aus der Setzung des umgeben
den Schachtbetons bzw. Aufschüttmaterials ergeben. Die Mantelreibungskräfte T können sich
bei hohen Schachtbauwerken zu großen Vertikallasten summieren, so daß diese nicht mehr mit
vernünftigen Bauwerksabmessungen abzutragen sind. Bei bisher üblichen Schachtbauwerken
war es im System Schacht-Boden immer das Schachtumfeld, von dem die Reibungskräfte ver
ursachende Bewegung in Form von Setzungen ausging. Der Schacht nahm im System stets eine
passive Rolle ein und trug als statisches Element entweder die auftretenden Mantelkräfte über
die Gründung ab, oder wurde mit Verformungsmöglichkeiten ausgestattet, welche es möglich
machen sollten, den vom Boden vorgegebenen Zwangsverformungen mehr oder weniger zu
folgen.
Eine solche Anordnung wird in der DE 38 23 121 A 1 beschrieben. Doch auch bei dieser An
ordnung ist nach einmal erfolgtem Bruch der Sollbruchstelle keine weitere Nachführung der
Rohrstücke mehr möglich. Sind die vorgegebenen Fugenabstände einmal aufgezehrt, so können
die weiterhin vorhandenen Mantelreibungskräfte zu so großen abzutragenden Vertikallasten
führen, daß die Gefahr eines Durchstanzens der Basisabdichtung durch das Schachtfundament
gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren dieser Art die vom Funda
ment aufzunehmenden und insbesondere durch Mantelreibung hervorgerufenen Vertikallasten
auf einen vorgebbaren Maximalwert zu begrenzen. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Auf
gabe besteht darin, die Fugen durch wiederholbares vertikales Anheben der Schachtsegmente
offenzuhalten. Mit dieser Lösung werden folgende Vorteile erreicht:
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird die aktive und passive Rolle der Reibungskräfte
verursachenden Komponenten vertauscht. Im Gegensatz zu den bekannten Systemen geht
die aktive Bewegung vom Schacht aus. Der Schacht wird so aufgebaut, daß die Stoßfugen
stets offen gehalten werden können. So sind auch Setzungen in einer Größenordnung auf
nehmbar, die sich im Bereich von 10 bis 25% der Schachthöhe bewegen können. Durch
die offen gehaltenen Fugen wird ferner erreicht, daß die jetzt negativen Mantelreibungs
kräfte zu einer Stützung der einzelnen Schachtelemente führen. Der umgebende Boden
behält diese Stützfunktion so lange, wie die Fuge an der Unterseite des jeweiligen Seg
ments noch besteht.
Weiterbildungen des beanspruchten Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 8 enthalten.
Diese Weiterbildungen bringen folgende Vorteile mit sich:
Durch den Einbau von Mechanismen zum Anheben der Schachtsegmente, wie sie in den
Ansprüchen 2 und 3 erläutert werden und die Möglichkeit, den Hubvorgang erneut
durchzuführen, können die Fugen immer erneut geöffnet werden. So wird vermieden, daß
sich nach Aufzehrung der Fugen zwischen den Schachtsegmenten unbeherrschbar große
Mantelreibungskräfte aufsummieren können.
Ein Schachtsegment mit dem das Verfahren vorteilhaft durchgeführt werden kann enthält der
Anspruch 9. Ausgestaltungen des Schachtsegments sind in den Ansprüchen 9 bis 17 enthalten
und richten sich nach den zu erwartenden Belastungen während des Hubvorgangs, den Mate
rialeigenschaften der Schachtteile sowie nach den zum Einsatz kommenden Hubelementen.
Solche Schachtsegmente ermöglichen es in vorteilhafter Weise einen dauerhaft funktionsfähi
gen Schacht herzustellen. Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Schnitt durch einen Schachtaufbau,
Fig. 2 Detail der Schachtsegmente,
Fig. 3 die Vorgehensweise bei einem Setzungsausgleich.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Schachtes. Die Schachtrohre (2) werden auf dem
Fundament (4) gegründet. Dieses Fundament ruht in der mineralischen Abdichtschicht (9) der
Deponie. Um die Abfuhr und Kontrolle von Sickerwässern zu gewährleisten ist im Regelfall
eine Entwässerungsleitung (7) oberhalb der Kunststoffabdichtung (8) angebracht. Die einzel
nen Schachtrohre sitzen mit ihrem Stoß aufeinander und ragen bis zur Oberkante des Geländes
(10). Das Schacht Umfeld besteht im allgemeinen aus der Schachtbettung (5) und dem Auf
füllmaterial (6) der Aufschüttung.
In Fig. 2 werden verschiedene Ausführungsformen für die Schachtringe (2) dargestellt, wobei
bereits bekannte Ausführungen gewählt wurden. Der Stoß der Schachtelemente kann in Form
von im Kanalleitungsbau bewährten Rohrstoßausbildungen mit Stahlmanschette (11) ein
schließlich Dichtung (16) ausgeführt werden. An einem anderen Rohrstoß erkennt man eine
plane Stoßfläche mit eingebautem Hubkissen (13). Als Hubelemente können Druckelemente in
der Form von hydraulischen Pressen (12) oder Hubkissen (13) in den Segmentfugen angeordnet
werden. Alternativ besteht auch die Möglichkeit den Hubvorgang über außerhalb der Schacht
wandung angreifende Druckelemente mit Widerlager (14) oder Zugelemente (15) vorzuneh
men. Die Einleitung dieser Druckkräfte, bei Abstützung auf Bauteile unterhalb des zu bewe
genden Elementes, bzw. Zugkräften kann über Konsolen erfolgen, welche an der Innenseite
des Schachtes angeordnet werden.
Die Vorgehensweise beim Ausgleich von Setzungen zeigt die Fig. 3. Die Schachtsegmente E1
bis Ei+1 werden vertikal angehoben. Sie werden dabei so ausgebildet, daß die Bauhöhen der
einzelnen Schachtsegmente eines Schachtes von unten nach oben anwachsen. Die Bauhöhen der
Abschnitte E1 bis Ei+1 wird so festgelegt, daß die Summe der Belastung infolge Eigengewicht
G und einwirkenden Mantelreibungskräften T für jedes Schachtsegment annähernd gleich ist.
Von der Ausgangsstellung Sa aus, bei der an den Elementen minimale Spaltweiten vorliegen,
werden zunächst sämtliche Elemente ausgehend vom obersten Element um den Wert Delta fi+1
angehoben. Auf diese Weise wird die Elementfuge fi+1 auf den zulässigen Maximalwert
max fi+1 vergrößert. Mit dem Hubvorgang Hi+2 wird die Erhöhung der Elementfuge fi ein
geleitet. Die einzelnen Schachtelemente werden dann der Reihe nach so oft angehoben, bis die
Endstellung Se erreicht ist, in welcher alle Fugen die maximale Spaltweite max f1 bis max fi+1
haben.
Als Material für die Schachtteile sind grundsätzlich alle Baustoffe denkbar, welche in der Lage
sind die auftretenden Lasten nach entsprechender Dimensionierung mit der geforderten Si
cherheit abzutragen. Als wirtschaftlicher Baustoff kann dabei bevorzugt Stahlbeton zum Ein
satz kommen.
Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung und Erhaltung eines Schachtes für Deponien und andere hohe
Aufschüttungen, der zumindest ein Schachtfundament, Schachtsegmente und zwischen
den Schachtsegmenten ausgebildete horizontale Fugen aufweist, die an der äußeren
Schachtumfangsfläche gegen Einfall von Schachtbettungs- oder Aufschüttungsmaterial
durch Manschetten od. dgl. abgedeckt und/oder abgedichtet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fugen durch wiederholbares vertikales Anheben der Schachtsegmente offen gehalten
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben durch Hubkräfte
mit im Innern des Schachtes abgestützten hydraulischen Pressen (12), Hubkissen (13) oder
Spindeln erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben Zugkräfte (15)
an der Innenwand der Schachtsegmente angreifen, die von außerhalb des Schachtes abge
stützten Geräten erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub/Zug
kräfte für die Ausführung eines Hubabschnitts bzw. die Hubhöhe eines Hubabschnitts so
groß sind, daß die an der äußeren Schachtumfangsfläche angreifende und nach unten
wirkende Mantelreibung überwunden wird und eine Relativverschiebung zwischen der
äußeren Schachtumfangsfläche und dem diese umgebenden Material herbeigeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub dann
wiederholt wird, wenn der Fugenabstand durch den Angriff der Mantelreibung aufge
zehrt ist, die infolge neuerlicher Setzung des Schachtumfelds entsteht.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das
oberste Schachtsegment angehoben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß danach das darunter liegende
Schachtsegment um einen Betrag angehoben wird, bei dem die Fuge zum darüber liegen
den Schachtsegment näherungsweise geschlossen wird, und daß danach sukzessive die dar
unter liegenden Schachtsegmente um entsprechende Beträge angehoben werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben
durch wegstreckendefinierte Schalter automatisch gesteuert wird.
9. Schachtsegment zum Einsatz beim Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, beste
hend aus einem Kreisring mit konstantem Außendurchmesser und einer ebenen Ober-
und Unterseite, bei dem im Bereich der unteren äußeren Umfangsfläche eine Manschette
(11) im Schachtsegment verankert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette bündig zur Umfangsfläche des Schachtsegments die Fuge zum darunter
befindlichen Schachtsegment gegen Eindringen von Schachtbettungs- oder Aufschüt
tungsmaterial abdeckt, und daß im Bereich der oberen äußeren Umfangsfläche des unte
ren Schachtsegments eine zur Oberseite des Kreisringes hin offene ringförmige Ausneh
mung zur Aufnahme der Manschette ausgespart ist.
10. Schachtsegment nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Stahlbeton besteht.
11. Schachtsegment nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
aus Stahl besteht.
12. Schachtsegment nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Abdichtung des Spaltraums, der zwischen der Innenfläche der Manschette und der Außenflä
che der zur Oberseite des Kreisringes hin offenen ringförmigen Ausnehmung verbleibt,
ein Dichtungsprofil (16) in einer ringförmigen Nut angeordnet ist.
13. Schachtsegment nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß inner
halb des Wandquerschnitts an der Unterseite des Schachtsegments Aussparungen zur Auf
nahme hydraulischer Pressen oder Spindeln vorgesehen sind.
14. Schachtsegment nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Manschette die horizontale Fuge zuzüglich der ausgefahrenen Baulänge der Pressen ab
deckt.
15. Schachtsegment nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Segmentober- und -unterseite jeweils Konsolen zur Aufnahme hydraulischer Pressen oder
Spindeln vorgesehen sind.
16. Schachtsegment nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Be
reich der Segmenthöhe an der Segmentinnenseite Konsolen zum Einleiten von Zugkräften
vorgesehen sind.
17. Schachtsegment nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bauhöhen der einzelnen Schachtsegmente eines Schachtes von unten nach oben anwachsen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312267A DE4312267C2 (de) | 1992-04-27 | 1993-04-15 | Segment-Schacht für Deponien und andere hohe Aufschüttungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213853 | 1992-04-27 | ||
DE4312267A DE4312267C2 (de) | 1992-04-27 | 1993-04-15 | Segment-Schacht für Deponien und andere hohe Aufschüttungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4312267A1 true DE4312267A1 (de) | 1993-10-28 |
DE4312267C2 DE4312267C2 (de) | 1994-12-15 |
Family
ID=6457605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4312267A Expired - Fee Related DE4312267C2 (de) | 1992-04-27 | 1993-04-15 | Segment-Schacht für Deponien und andere hohe Aufschüttungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4312267C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5741412A (en) * | 1993-06-03 | 1998-04-21 | University Of Alberta | Multiple capillary biochemical analyzer |
US20110223272A1 (en) * | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Henrik Stiesdal | Apparatus for slipform casting |
US11131074B2 (en) * | 2017-10-18 | 2021-09-28 | Tetra Tech, Inc. | Vertical manhole apparatus and method for providing access to leachate collection pipes in a landfill |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823121A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Langlie Carsten | Schacht, insbesondere sickerschacht fuer muelldeponien |
-
1993
- 1993-04-15 DE DE4312267A patent/DE4312267C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3823121A1 (de) * | 1988-07-08 | 1990-01-11 | Langlie Carsten | Schacht, insbesondere sickerschacht fuer muelldeponien |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5741412A (en) * | 1993-06-03 | 1998-04-21 | University Of Alberta | Multiple capillary biochemical analyzer |
US20110223272A1 (en) * | 2010-03-12 | 2011-09-15 | Henrik Stiesdal | Apparatus for slipform casting |
US11131074B2 (en) * | 2017-10-18 | 2021-09-28 | Tetra Tech, Inc. | Vertical manhole apparatus and method for providing access to leachate collection pipes in a landfill |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4312267C2 (de) | 1994-12-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69532510T2 (de) | Spannungsfreie pfeilergründung | |
DE2611765A1 (de) | Verfahren zum herstellen von bruecken aus stahlbeton | |
DE1292586B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Betonmantelrohres | |
DE2927804C2 (de) | Vorrichtung zum Schutz des Bodens am unteren Ende einer auf oder in einem Gewässerboden angeordneten Säule | |
DE4312267C2 (de) | Segment-Schacht für Deponien und andere hohe Aufschüttungen | |
DE2544834C3 (de) | Vorrichtung zum Abteufen von Schächten in nicht standfestem Gebirge | |
DE102006026766B4 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von selbsttragenden Baustoffschichten in Schächten | |
DE2639792A1 (de) | Verfahren zur oertlichen erhoehung der tragfaehigkeit von lockerem boden | |
DE3712764C2 (de) | ||
EP0408923B1 (de) | Schachtaufbau für Kontroll- oder Entwässerungsschächte | |
DE3921949C2 (de) | Vertikaler Entgasungsbrunnen und Vefahren zu dessen Herstellung | |
EP0841436B1 (de) | Hochwasserschutzwand | |
DE1683876C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen, raumgroßen Baukörpern aus Stahlbeton, insbesondere von Fertiggaragen | |
AT243191B (de) | Verfahren zum Absenken eines von einer Spundwand eng umschlossenen Hohlkörpers sowie Spundwand zum Durchführen des Verfahrens | |
DE8908140U1 (de) | Vertikaler Entgasungsbrunnen | |
DE806002C (de) | Schachtrdoppelroehre | |
DE3214648A1 (de) | Verfahren zur gruendungsherstellung von schalenfoermigen behaeltern | |
DE3626462C2 (de) | ||
DE645287C (de) | Verfahren zur Gruendung von Bauwerken mit kuenstlicher Verdichtung des Baugrundes | |
DE1634402C (de) | Verfahren zum Ausgleichen ungleichmäßiger Setzungen eines Bauwerkes | |
DE3631686A1 (de) | Schachtbauwerk fuer muelldeponien | |
DE2851619A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines ortbetonpfahles | |
AT388587B (de) | Schachtbauwerk fuer muelldeponien | |
DE1157163B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absenken von Senkkaesten, Schachtrohren od. dgl. | |
DE1634401A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Senkbrunnen,Senkkaesten oder von Schaechten sowie ein als Senkbrunnen,Senkkaesten ausgebildetes Grundbauwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |