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DE11567C - Kartoffelreinigungs- und Sortirroaschine - Google Patents

Kartoffelreinigungs- und Sortirroaschine

Info

Publication number
DE11567C
DE11567C DENDAT11567D DE11567DA DE11567C DE 11567 C DE11567 C DE 11567C DE NDAT11567 D DENDAT11567 D DE NDAT11567D DE 11567D A DE11567D A DE 11567DA DE 11567 C DE11567 C DE 11567C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
potatoes
same
sorting
sieve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT11567D
Other languages
English (en)
Original Assignee
C. KREBS in Vogelsdorf bei Neuenhagen a. d. Ostbahn
Publication of DE11567C publication Critical patent/DE11567C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

•1880.
Klasse 4S.
CARL KREBS in VOGELSDORF bei NEUENHAGEN a. d. Ostbahn. Kartoffelreinigungs- und Sortirmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Februar 1880 ab.
Die in Fig. 1 in der einen Seitenansicht, Fig. 2 gröfstentheils im Längsschnitt durch die Mitte, Fig. 3 in der Vorderansicht, Fig. 4 in der Hinteransicht, in der Zeichnung Fig. 8, im Gebrauch dargestellte Maschine zerfällt in folgende Haupttheile:
1. Das Gestell mit Einschüttrumpf, Seitenbrettern, Transportgriffen und Tischträgern.
2. Der Schüttelkasten mit Sieben, Scheidebrettern, Sandkasten, Sandfallröhren und Schüttelvorrichtung.
3. Der Sortirtisch mit Sackhalter und Fallröhren.
Das Gestell ABCD, Fig. 1 bis 5, ist gebildet aus vier Ständern, welche zugleich die Beine bilden, z. B. BD, Fig. 1, zwei oberen Längshölzern AB, Fig. 1, zwei unteren CD, Fig. i, zwei oberen Querhölzern AB, Fig. 4, und zwei unteren CD, Fig. 2. Dieselben sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, in einander verzapft und vernagelt. In dem von den vier oberen Hölzern eingeschlossenen Raum ist · der vierkantig trichterförmige Rumpf M, Fig. 2, befestigt. Die untere Oeffnung desselben wird durch den Schieber k c u, Fig. 2, verschlossen bezw. vergröfsert und verkleinert. Zur Einstellung des Schiebers dienen in den Stiel desselben gebohrte Löcher, ein kleiner durchlochter eiserner Führungsbügel und ein Vorstecker (s. c, Fig. 2 und 3). *)
Die beiden Seitenbretter G, Fig. 1 und 2, g, Fig. 3 und 4, verhindern ein seitliches Ausweichen der Griffe und bilden zugleich mit den Querbrettern nn' und bb', Fig. 2, wie unten gezeigt werden wird, Wege für Sand und kleine Kartoffeln. Sie tragen aufserdem das Sandsieb gg\ Fig. i, welches durch kleine Zapfen bei g aufgehängt ist und durch Vorstecker, welche unterhalb g, Fig. 4, ersichtlich sind, in verschiedene Neigungen gestellt werden kann.
In den Vorderständern sind die Hölzer F, Fig. ι und 2, f, Fig. 3, eingezapft und bilden dieselben mit . den gegossenen Winkeleisen d,
*) Die vier Trageleisten P P1, Fig. I, werden durch die vier Ausschnitte p, Fig. 1 und 2, beim Transport gesteckt und bei arbeitender Maschine entfernt.
Fig. ι, 2 und 3, consolartige Unterstützungen für die Sortirtischplatte.
Der Schüttelkasten L K, Fig. 1 und 2, und Fig. 5, welche die obere Ansicht des Kastens, des Schüttelwerkes und des Sortirtisches darstellt, besteht zunächst aus zwei bretternen Seitenwänden, welche durch die im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen, eingeschobenen Leisten cc' und ee', Fig. 1, und cc', ee', Fig. 5, gesteift werden. Beide Wandflächen sind eben, symmetrisch, innen mit Fugen zum Einschieben von Sieben versehen und parallel zu einander befestigt. Diese Befestigung geschieht einmal durch die Scheidebretter//', χ χ' und uu', Fig. 2, welche mit den in Fig. 1 punktirten Zapfen in die Seitenwände eingelassen sind; ferner durch das Brett m m', Fig. 1 und 2, und endlich durch den Bügel go, Fig. 1, e' o, Fig. 2, Iko'k' e', Fig. 4 und 5. Der letztere ist bei den Punkten ο der genannten Figuren an einem genügend ersichtlichen Träger vermittelst einer Mutterschraube aufgehängt und erhält so gemeinschaftlich mit den in Oesen beweglichen Drahtstäben AiA' i', Fig. 3, den Schüttelkasten schwebend.
Die Sandsiebe e e' und s s', Fig. 2, E, Fig. 3, 4 und 5, bestehen aus kräftigem Drahtgewebe von 10 bis 15 mm im Quadrat Maschenweite, welches in viereckige, bei e und s, Fig. 2, im Durchschnitt bei fip' mm', Fig. 5, in oberer Ansicht dargestellte Rahmen gespannt ist.
Das Hauptsieb AA', Fig. 2, H, Fig. 5, ist gleichfalls umgeben von einem hölzernen Rahmen b b' nn', Fig. 5, dessen äufsere Begrenzung zwischen η und n' einem Kreisbogen on um 0, Fig. 5, entspricht. Unterhalb H ist in derselben Figur ein starker eiserner Querdraht sichtbar, welcher bei längerem Gebrauch ein Beutelbilden des Siebes verhindert. .
Das Saatsieb//', Fig. 2, und F, Fig. 3 und 4, hat an seiner hinteren Seite ein breiteres Rahmenstück q q', Fig. 2, q, Fig. 4, welches über die Seitenwände des Schüttelkastens hinausreicht, etwas zugespitzt ist und zur Befestigung der Kartoffelführungsleisten cc1, Fig. 4, dient.
Die Maschen der beiden letzteren Siebe sind in regelmäfsigen oder auch beim Aussortiren langer Kartoffeln in der Längsrichtung der Ma-
schine gedehnten Sechsecken aus kräftigem Eisendraht (s. Fig. 6) geflochten. Dieses Geflecht wird wiederholt mit Leinölfirnifs gestrichen und darauf in der in Fig. 6 dargestellten Weise mit starkem, gefirnifstem Hanfbindfaden besponnen. Diese Behandlung ist nöthig, um den weitmaschigen Sieben Dauerhaftigkeit und denjenigen Grad von Elasticität zu geben, welcher zum guten Arbeiten der Maschine erforderlich ist, und um zugleich ein Anschaben oder Anschneiden der Kartoffeln zu verhindern.
Der Maschine sind mehrere Haupt- und Saatsiebe in verschiedenen Weiten beigegeben. Alle Siebe sind in entsprechend breite, gegenüberliegende Fugen der Schüttelkastenwände geschoben und bei w e' und s, Fig. 2, nn'pf1, Fig. S, durch Drahtstifte bezw. Haken befestigt.
Bei L, Fig. 1 und 2, wird durch die Seitenwände des Schüttelkastens, die Bretter in m' und//' ein kastenartiger, hinten offener Raum gebildet, der in den Ecken In, Fig. 1, 2 und 4, mit Oeffnungen versehen ist, an welche die vierkantigen, wie in Fig. 7 ersichtlich, aus starkem Blech gebogenen, lothrecht an die Schüttelkastenwände befestigten Sandfallröhren mt, Fig. 1, 2 und 4, sich anschliefsen.
Die an die Hinterständer geschraubten Lager i, Fig. ι und 2, und ti', Fig. 4, tragen die Welle e e', Fig. 4, auf welche das Schwungrad S, Fig. 2, 3, 4, und 5, und das Zahnrad Z, Fig. 1, 3, 4 und 5, gekeilt sind.
Auf die vorstehenden Enden der Axe e e' kann die schmiedeiserne, rechts und links drehbare Handkurbel Ji, Fig. 2 und 4, nach Belieben befestigt werden. Die Nabe der Kurbel ist zu diesem Zweck mit einer Klemmschraube versehen, welche in die kleinen, auf den Figuren angedeuteten Vertiefungen der Wellenenden eingreift.
Das Zahnrad Z setzt ein zweites, von Y4 so grofsem Durchmesser Z', Fig. 2 und 4, in Bewegung, dessen Lagerung aus Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich ist. Auf der Axe dieses Rades befindet sich die dreimal durchlochte Scheibe y, Fig. i, 4 und 5; sie setzt vermittelst der in Fig. ι und 5 sichtbaren Stange den Winkelhebel χ in schwingende Bewegung, welcher wiederum mit Hülfe eines beweglichen Gliedes dieselbe auf den Schüttelkasten übertragt. Die gröfsten Ausweichungen desselben sind durch die punktirten Linien k t und k' /', Fig. 5, angedeutet.
Der Sortirtisch besteht zunächst aus der Holzplatte Q, Fig. 5, welche auf der inneren Längsseite einen dem Kreise ο q um ο entsprechenden bogenförmigen Ausschnitt hat und auf den schon erwähnten Trägern F, Fig. 1 und 2, und ff, Fig. 3, in wenig geneigter Lage aufruht. Sie ist unter die horizontalen durchlochten Schenkel der an die Vorderständer angeschraubten Winkeleisen α bezw. α', Fig. 1, 3 und 5, untergeschoben und daselbst durch zwei aus denselben Figuren ersichtliche Vorstecker gegen Verschiebeil befestigt.
Ferner ist ein hölzerner, zweiarmig spitzwink-. liger, abgestumpfter, in seiner Gestalt aus Fig. 1, 2, 3 und s erkennbarer Bügel rr'r'r, der Sackhalter, bei r der genannten Figuren (s. speciell Fig. 2) durch zwei Scharniere auf der Sortirplatte aufklappbar befestigt. Derselbe ist an seiner abgestumpften Spitze mit den Dornen ν ν und in der Mitte seiner Arme mit den Dornen λ λ, welche letzteren in angemessene Bohrungen der Tischplatte greifen, versehen.
Endlich sind die mit sechsmal durchbohrten Flantschen ausgestatteten gebogenen Röhren U, Fig. ι bis 5, durch passende Löcher der Sortirplatte gesteckt und mit je drei kleinen Mutterschrauben an derselben befestigt.
Die schmalen, gebogenen Leisten τ τ' sind in der dargestellten Form aufgenagelt und dienen dazu, ein Herabrollen auf diesen Theil der Tischplatte gelegter Kartoffeln zu verhindern.
Handhabung und Wirkung der Maschine.
Fig. 8 stellt die vorbeschriebene Maschine in Thätigkeit, und zwar combinirt mit einer Decimalwaage dar.
Zu Beginn der Arbeit ergreift eine Frau den Sack λvvλ, Fig. 5, an dem oberen Saum etwas weiter als λ λ, führt denselben unter den Sackhalter r r' r' r, hebt diesen ein wenig an, drückt den Sack gegen den Rand des Tisches und läfst den Sackhalter mit seinen Zähnen λ λ, Fig. ι bis 5, wieder herunter, wodurch derselbe den Sackrand fafst; beide Hände fahren nun an den Armen des Sackhalters, indem sie den Sack anspannen, entlang und befestigen den letzteren bei vv, wie aus den Figuren ersichtlich.
Ein Mann mit der Wurfschaufel oder dergleichen tritt auf die Seite der zu sortirenden Kartoffeln, um solche in den Rumpf M, Fig; 2, zu schütten. Eine dritte Person ergreift die auf der entgegengesetzten Seite befestigte Kurbel, um dieselbe nach Belieben rechts oder links herum zu drehen.
Die eingeschütteten Kartoffeln fallen durch die Oeffhung bei ν des Rumpfes auf das Sieb e e', Fig. 2, E, Fig. 3, 4 und 5, und werden hier von dem gröfseren Theil des anhaftenden und mitgeschütteten Sandes befreit, welcher in den Sandkasten L, Fig. 1 und 2, und von dort weiter durch die Fallröhren m t, Fig. 1, 2 und 4, unter die Maschine fällt {W, Fig. 1 und 2).
Die Kartoffeln laufen nun auf das Hauptsieb h h', Fig. 2, H, Fig. 5, welches die grofsen Kartoffeln ausscheidet und vermöge Schwere und Centrifugalkraft auf die Platte Q, Fig. 5, fördert. Hier bleiben die halben und angehauenen Kartoffeln auf ihren ebenen Flächen liegen, während die ganzen langsam unter den
Schub der vom Sieb kommenden sich nach der Sackmiindung bewegen. Zwei bei U und U' postirte Frauen nehmen mit der Hand, wie bezüglich einer Frau in Fig. 8 angedeutet, alle fehlerhaften Kartoffeln (also auch andersfarbige, angefaulte) weg, um sie in die Oeffnungen UU' fallen zu lassen, durch welche sie, Fig. i, 2 und 3, in einen Korb N oder dergl. gelangen. Wünscht man eine Mischung der kleinen Kartoffeln mit den fehlerhaften nicht, so werden die Fallröhren, z. B. wie Uu', Fig. 5, umgestellt und unter die Mündungen besondere Gefäfse gebracht. Bei gefülltem Sack genügt nach Wesen der Construction ein geringes Anheben des Sackhalters , um zuerst λ λ und dann ν ν sich von selbst loslösen zu machen.
Die durch das Hauptsieb gefallene Waare wird durch das Scheidebrett xx', Fig. 2, auf den oberen Theil des Saatsiebes //', Fig. 2, F, Fig. 3 und 4, geleitet. Da die Centrifugalkraft hier gegen die Bewegungsrichtung der Kartoffeln wirkt, ist dem Siebe eine gröfsere Neigung gegeben. Es scheidet sich auf demselben die Saat aus, um über die Mündung q q'', Fig. 2, q, Fig. 4, auf das verstellbare, ruhende, über W, Fig. 2, angeordnete Sandsieb g g', Fig. 2, G, Fig. 4, zu gelangen, auf welchem sich wieder bei der grofsen Zugänglichkeit desselben eine geeignete Fläche zum Nachsortiren mit der Hand für eine davorstehende oder sitzende Person bietet. Die Saat fällt von hier nach O, Fig. 2.
Die durch //', Fig. 2, gefallenen kleinen Kartoffeln gelangen, geleitet durch das Brett u u', auf das Sandsieb s s' und von da nach JV, Fig. 1 und 2. Der durch s s' gefallene Boden rutscht vermittelst des Brettes b b' nach W1 Fig. 1 und 2.
Ein Vergleich der vorbeschriebenen Maschine mit der sogenannten Bostoner oder einer anderen gebräuchlichen Kornreinigungs-Maschine ergiebt bis zu einem bestimmten Grade ein Gleichlaufen der Construction, welches durch gleiche Anforderungen bedingt ist. Stellt man z. B. eine Bostoner Kornreinigungs-Maschine von genügenden Dimensionen höher, entfernt den Windkasten, die Windflügel, schliefst den Aehrengang, stöfst in den Schüttelkasten eine der Lage des Saatsiebes entsprechende Fuge, bringt am Kaff-Ende Leisten zum Tragen des beschriebenen Sortirtisches an, befestigt diesen und verwendet schliefslich in derselben, wie oben beschrieben, hergestellte Siebe, so läfst sich dieselbe, wenn auch nicht in gleich vollkommener Weise, ebenfalls zum Kartoffelsortiren benutzen.
Als Vortheile, welche die allein für Kartoffeln hergestellte, zuerst erläuterte Maschine bietet, führt Erfinder an:
Die gröfstmögliche Schonung der Kartoffelhaut.
Die sorgfältige Reinigung der Waare und directe Beförderung derselben in die Säcke.
Die Combinirbarkeit mit einer Decimalwaage.
Die Möglichkeit, Siebe von beliebigen Gröfsen einzuschieben oder auch solche wegzulassen oder durch Bretter zu ersetzen und so die Thätigkeit auf verschiedene Weise zu variiren.
Die Theilung der mechanischen von der intellectuellen Arbeit und Erleichterung der letzteren.
Die gleichzeitige sichere Trennung des natürlichen Gemenges in alle üblichen und erforderlichen Sorten.
Die grofse Leistungsfähigkeit bei schwacher Bedienung.

Claims (6)

Patent-Anspruch: Eine Kartoffelreinigungs- und Sortirmaschine, welche gekennzeichnet ist:
1. durch die Benutzung derjenigen bogenförmigen Schüttelbewegung, welche allgemein bei Kornreinigungs-Maschinen, z. B. derBostonschen, üblich ist;
2. durch die Anordnung der Kartoffelauslauf-Oeffnungen vor, hinter und unter der Maschine ;
3. durch den Sandkasten L mit Fallröhren;
4. durch die durchgehende Welle e e' mit an beiden Enden derselben zu befestigender Kurbel;
5. durch den Sortirtisch mit Sackhalter und verstellbaren, gebogenen Gleitröhren;
6. durch das sechseckige, besponnene und gefirnifste Maschenwerk der Siebe.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DENDAT11567D Kartoffelreinigungs- und Sortirroaschine Active DE11567C (de)

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DENDAT11567D Active DE11567C (de) Kartoffelreinigungs- und Sortirroaschine

Country Status (1)

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DE (1) DE11567C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217290B (de) * 1962-04-07 1966-05-18 Joseph Wall Vorrichtung zum Waschen von Feldfruechten, insbesondere von Kartoffeln od. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1217290B (de) * 1962-04-07 1966-05-18 Joseph Wall Vorrichtung zum Waschen von Feldfruechten, insbesondere von Kartoffeln od. dgl.

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