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DE1152782B - Steuervorrichtung fuer eine Rundstrickmaschine - Google Patents

Steuervorrichtung fuer eine Rundstrickmaschine

Info

Publication number
DE1152782B
DE1152782B DEB56858A DEB0056858A DE1152782B DE 1152782 B DE1152782 B DE 1152782B DE B56858 A DEB56858 A DE B56858A DE B0056858 A DEB0056858 A DE B0056858A DE 1152782 B DE1152782 B DE 1152782B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cam
dials
pawl
dial
control device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB56858A
Other languages
English (en)
Inventor
Carlyle Herbert Wainwright
Frederick Edward Deans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bentley Engineering Co Ltd
Original Assignee
Bentley Engineering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bentley Engineering Co Ltd filed Critical Bentley Engineering Co Ltd
Publication of DE1152782B publication Critical patent/DE1152782B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/26Circular knitting machines with independently-movable needles for producing patterned fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
B56858Vna/25a
ANMELDETAG: 27. F E B RU AR 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER
auslegeschrift: 14. AUGUST 1963
Die Steuerung des Sirickvorganges an den Systemen der Rundstrickmaschinen wird mit Hilfe von Steuervorrichtungen durchgeführt, um nach dem jeweiligen Bedarf die erforderlichen Verstellungen der Fadenführer und der Schloßteile vornehmen zu können. Bei einer bekannten Steuervorrichtung dieser Art sind mehrere nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse einzeln drehbar angeordnete Nockenpakete vorgesehen, die jeweils ein Schaltrad mit verschieden hohen Zähnen und mindestens eine mit diesem fest verbundene Nockenscheibe aufweisen, wobei mit den Schalträdern an einem gemeinsamen hin- und hergehenden Klinkenträger gelagerte Klinken zusammenarbeiten, deren Eingriff mit den Schaltradzähnen durch das Profil einer Wählstange steuerbar ist. Das Profil der Wählstange wird durch in ihrer Längsrichtung verteilte Stufen gebildet, auf denen sich die Tastfinger abstützen, die den Eingriff der Klinken in die Schalträder steuern. Dadurch, daß die Wählstange zwecks Veränderung der Einstellung in Längsrichtung verschoben werden muß, ergibt sich der Nachteil, daß der Abstand zwischen je zwei benachbarten Nockenpaketen wenigstens so groß sein muß wie der gesamte Verstellhub der Wählstange. Bei Erhöhung der Anzahl der Verstellmöglichkeiten und der Systeme, an welchen Verstellungen erforderlich sind, würde somit der Platzbedarf dieser Steuervorrichtungen den in Rundstrickmaschinen normalerweise verfügbaren Raum erheblich übersteigen.
Durch die Erfindung wird eine Steuervorrichtung der erwähnten Art geschaffen, welche diese Nachteile dadurch vermeidet, daß sie einen wesentlich geringeren Raumbedarf aufweist, so daß sich ohne weiteres eine große Zahl von verschiedenen Wähleinstellungen unterbringen läßt.
Zu diesem Zweck wird eine Steuervorrichtung für eine Rundstrickmaschine zum Schalten der Fadenführer und Schloßteile eines Systems mit mehreren nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse einzeln drehbar angeordneten Nockenpaketen, die jeweils ein Schaltrad mit verschieden hohen Zähnen und mindestens eine mit diesem fest verbundene Nockenscheibe aufweisen, wobei mit den Schalträdern an einem gemeinsamen hin- und hergehenden Klinkenträger gelagerte Klinken zusammenarbeiten, deren Eingriff mit den Schaltradzähnen durch das Profil eines Wählers steuerbar ist, gemäß der Erfindung in der Weise ausgebildet, daß jedem Nockenpaket eine an ihrem Umfang profilierte Wählscheibe zugeordnet ist und daß alle Wählscheiben auf einer gemeinsamen Achse angeordnet und zum Steuern des Klinkenein-Steuervorrichtung
für eine Rundstrickmaschine
Anmelder:
The Bentley Engineering Company Limited, Leicester (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. Wallach, Patentanwalt,
München 2, Kaufingerstr. 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 28. Februar 1959 (Nr. 7049)
Carlyle Herbert Wainwright
und Frederick Edward Deans, Leicester
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
griffs wahlweise gemeinsam in verschiedene Einstellungen drehbar sind.
Es ist zwar an sich eine Schaltvorrichtung für die Mustertrommel von Rundstrickmaschinen bekannt, bei welcher die mit dem Schaltrad der Mustertrommel zusammenarbeitende Schaltklinke mittels einer in drei Stufen schaltbaren Klinkenwählscheibe steuerbar ist, so daß die Klinke aus dem Schaltrad entweder ganz ausgehoben oder zum Eingriff nur in hohe oder in hohe und niedrige Zähne des Schaltrades abgesenkt wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist jedoch das Schaltrad mit der Klinkenwählscheibe koaxial auf einem Ansatz der Mustertrommel angeordnet, und die Klinkenwählscheibe wird dadurch verstellt, daß ein Profilschieber, gegen welchen ein Ansatz der Klinkenwählscheibe anliegt, parallel zur Achsrichtung der Mustertrommel verschoben wird. Die Anwendung dieser bekannten Schaltvorrichtung bei einer Mehrzahl von Nockenpaketen zum Schalten der Fadenführer und Schloßteile eines Systems würde daher zu einem komplizierten Aufbau mit einem sehr großen Platzbedarf führen und wäre somit praktisch nicht durchführbar.
Die gemäß der Erfindung vorgesehene Steuervorrichtung kann nach einer zweckmäßigen Ausführungsform so ausgebildet sein, daß je ein an der Umfangs-
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fläche jeder Wählscheibe anliegender Tastfinger vorgesehen ist, auf dem jeweils der rückwärtige Fortsatz der zugehörigen Klinke gleitet, während die Klinke zusammen mit dem Klinkenträger hin- und herbewegt wird. Die Anordnung kann ferner so getroffen werden, daß die Wählscheiben einen Bund aufweisen, an dem das Ende einer den Bund teilweise umschlingenden Vorspannfeder befestigt ist, durch die die Wählscheiben in einer Drehrichtung vorgespannt sind, und daß ein weiterer Bund an den Wählscheiben vorgesehen ist, an welchem eine diesen Bund teilweise umschlingende Kette od. dgl. befestigt ist, die mit einem Hebel verbunden ist, durch den die Wählscheiben entgegen der Vorspannfeder in gewünschter Weise verdreht werden.
Schließlich sieht die Erfindung eine Ausbildung vor, bei welcher die Steuervorrichtung in mehrere Teilaggregate unterteilt ist, die jeweils einen Klinkenträger, Nockenpakete, Wählscheiben und zugehörige Tastfinger umfassen und sämtlich in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, wobei die Klinkenträger, Nockenpakete und Wählscheiben der Teilaggregate je auf einer gemeinsamen, sich durch das Gehäuse erstreckenden Achse angeordnet sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Doppelzylinder-Rundstrickmaschine, die die Hauptteile der Maschine in Umrißlinien erkennen läßt und Einzelheiten einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung zeigt;
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Steuervorrichtung in perspektivischer Darstellung bei Betrachtung in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils B, wobei das Hauptnockenpaket teilweise fortgelassen ist, um bestimmte arbeitende Teile erkennbar zu machen;
Fig. 4 ist eine in etwas größerem Maßstabe gezeichnete Vorderansicht des Hauptnockenpaketes des Steuermechanismus;
Fig. 5 ist eine Stirnansicht eines zwei Nocken und ein Schaltrad zum Betätigen von Schloßteilen umfassenden, nachstehend als Schloßteilnockenpaket bezeichneten Nockenpakets;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht der in Fig. 5 gezeigten Teile;
Fig. 7 und 8 ähneln Fig. 5 bzw. 6 und zeigen ein im folgenden als Zugfadennockenpaket bezeichnetes Nockenpaket;
Fig. 9 und 10 sind entsprechende Darstellungen eines mittleren Fadenführernockenpakets;
Fig. 11 und 12 zeigen in entsprechenden Darstellungen ein oberes Fadenführernockenpaket;
Fig. 13 bis 16 veranschaulichen Wählscheiben zum Wählen eines Schloßteilnockenpakets bzw. eines Zugfadennockenpakets bzw. eines mittleren Fadenführernockenpakets bzw. eines oberen Fadenführernockenpakets.
Bei der zur Veranschaulichung der Erfindung gewählten Maschine handelt es sich um eine Doppelzylinder-Rundstrickmaschine zum Stricken von Strumpfwaren, z. B. von Socken; sie umfaßt einen unteren Nadelzylinder 8 und einen oberen Nadelzylinder 9, die jeweils durch eine Bettplatte 2 bzw. eine obere Tragplatte 9 α unterstützt werden und mit einem unteren Schloßmantel 8 a bzw. einem oberen Schloßmantel 9 b ausgerüstet sind.
Die Maschine weist drei in Abständen um den Zylinderumfang herum verteilte Systeme auf, und die dargestellte Steuervorrichtung dient zum Steuern von Fadenführern und Schloßteilen am zweiten und dritten System. Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung in gleicher Weise bei anderen Bauarten von Rundstrickmaschinen anwenden läßt und daß die Steuervorrichtung auch zum Betätigen von Fadenführern und Schloßteilen an einem einzigen System benutzt werden kann.
Die Steuervorrichtung ist in Form eines Anbaugeräts ausgebildet, dessen Hauptgehäuse in Fig. 2 mit 1 bezeichnet ist. Dieses Hauptgehäuse ist mit der Unterseite der unteren Bettplatte 2 bei 3 und 4 verschraubt. Das Anbaugerät ist in zwei Aggregate unterteilt, die zwar über eine gemeinsame Welle angetrieben werden, sich jedoch getrennt benutzen lassen.
Der Antrieb erfolgt von einem Zahnrad 5 (Fig. 2) aus, das an einem senkrecht angeordneten Kegelzahnrad 6 befestigt ist, welch letzteres gemäß Fig. 1 ein waagerechtes Kegelzahnrad 7 antreibt, um die Nadelzylinder 8 und 9 in der bei einer Maschine der gezeigten Bauart üblichen Weise zu drehen und hin- und herzubewegen. Das Zahnrad 5 überträgt die Antriebskraft über ein Zwischenzahnrad 10 zu einem auf einer Welle 12 sitzenden Zahnrad 11. Auf der Welle 12 sitzen zwei Exzenter 13 und 14, von denen der mit 14 bezeichnete in Fig. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist; die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht am deutlichsten aus Fig. 3 hervor. Die Vorrichtung umfaßt zwei einander ähnelnde Aggregate, die durch eine Wand oder Rippe
15 voneinander getrennt sind; aus Gründen der Zweckmäßigkeit befaßt sich die folgende Beschreibung hauptsächlich mit dem rechten der beiden Aggregate. Der Exzenter 14 auf der Welle 12 berührt ein Rad 16, bei dem es sich vorzugsweise um ein Kugel- oder Rollenlager handelt, das auf einer kurzen Welle angeordnet ist, welche so an einem wiegenähnlichen Klinkenträger 18 befestigt ist, daß das Rad
16 durch einen Schlitz 17 des Trägers hindurchragt. Der Klinkenträger ist an einer sich über die ganze Länge der Vorrichtung erstreckenden waagerechten Welle 119 schwenkbar aufgehängt. Eine Feder 20 a (nur bei dem linken Teilaggregat der Vorrichtung dargestellt) spannt den Klinkenträger 18 in Richtung auf die Rückseite der Vorrichtung vor und hält das Rad 16 in Berührung mit dem Exzenter 14, so daß die konstante Dreh- bzw. Hin- und Herbewegung der Maschine bewirkt, daß der Klinkenträger 18 durch den Exzenter 14 ständig nach hinten und nach vorn geschwenkt wird. Entsprechend dient der Exzenter 13 (Fig. 2) zum Schwenken des Klinkenträgers 18 des linken Teilaggregats, wobei die relative Stellung der Exzenter auf die Anordnung der betreffenden Systeme abgestimmt ist.
In die Vorderkante jedes Trägers 18 sind drei Schlitze eingeschnitten, in denen die auf einer in den Träger eingebauten Achse 20 schwenkbaren Schaltklinken 19 angeordnet sind. Eine Klinke ist jeweils auf dem äußersten Ende der Achse 20 angeordnet, so daß zusammen mit den drei von den Schlitzen aufgenommenen Klinken bei jedem Träger 18 vier Schaltklinken vorhanden sind. Jede Schaltklinke weist einen rückwärtigen Fortsatz 19« auf, der auf der Oberseite eines einer Wählscheibe zugeordneten Tastfingers 21 gleitet und gemäß Fig. 3 durch eine
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Feder 22 gegen diese Fläche vorgespannt ist. Der Am unteren Ende der Vorrichtung ist zwischen den Träger 18 nimmt in Fig. 3 seine nach hinten ge- Stirnwänden des Gußkörpers 1 eine Achse 38 beschwenkte Stellung ein; wenn er nach vorn ge- festigt, auf der zwei Rohre 39 und 40 (Fig. 2) angeschwenkt wird, gleiten die hinteren Fortsätze 19a der ordnet sind, die jeweils zwischen einer der Stirn-Klinken längs der geneigten Fläche 21 α der Tasi- 5 wände und der Mittelrippe 15 des Gußkörpers liegen, finger 21 nach unten, so daß sich die Nasen 19 b der Auf diesen Rohren sind durch Bunde 41 in gegen-Klinken nach innen auf die Schalträder 23 der Nok- seitigen Abständen gehaltene Wählscheiben angeordkenpakete zu bewegen. Diese Nockenpakete ähneln net, die jeweils in Teilen ihrer Umfangsfläche Nokden bei den weiter oben beschriebenen bekannten kenerhebungen aufweisen. Diese Wählscheiben sind Vorrichtungen verwendeten (wie z. B. in der briti- io in solchen Abständen voneinander angeordnet, daß sehen Patentschrift 699 015 gezeigt), jedoch abge- sie mit den Tastfingern 21 zusammenarbeiten könsehen davon, daß sie im vorliegenden Falle mit Hilfe nen. Wie man in Fig. 3 bezüglich des rechten Teilder auf das betreffende Schaltrad wirkenden Klinke aggregats der Vorrichtung erkennt, sind in der Nähe durch eine Druckkraft um die Achse gedreht werden, der äußeren Wählscheiben e' und ti Bunde 42 bzw. statt durch eine klauenförmige Klinke einer Zugkraft 15 43 angeordnet, die mit dem Rohr 40 durch Klemmausgesetzt zu werden. Wie aus Fig. 5 und 6 ersieht- schrauben fest verbunden sind; jeder dieser Bunde lieh, umfaßt ein typisches Nockenpaket ein Schaltrad besitzt in einer Stirnfläche eine Öffnung, und in diese 23, das mittels Schrauben 24 an einem Ende einer Öffnungen greifen die Enden einer Stange 44 ein. Die Hülse 25 befestigt ist. Die beiden Nockenscheiben 26 Stange 44 ist durch Löcher in den Scheiben hindurch- und 27 sind auf dieser Hülse angeordnet, und jede 20 geführt und bestimmt die Lage der Nockenflächen Nockenscheibe ist mit einer Keilnut und zwei Stell- relativ zueinander und bewirkt, daß sämtliche Scheischrauben 28 und 29 versehen; die Keilnut umgibt ben gemeinsam gedreht werden, wenn sich das Rohr den Keil 30 in der Hülse 25 mit einem gewissen Spiel- 40 dreht. Der Bund 43 wird teilweise von einer geraum, so daß die Nockenscheibe zum Zwecke der spannten Feder 45 umschlungen, deren eines Ende genauen Einstellung in einem begrenzten Ausmaß 25 an dem Bundteil befestigt ist, während das andere Winkelbewegungen ausführen kann; nach dem Ein- Ende an einer sich zwischen den Stirnwänden des stellen wird die Nockenscheibe schließlich durch Gußkörpers 1 erstreckenden Stange 46 verankert ist. Festziehen der Schrauben 28 und 29 mit dem Keil 30 Diese Feder spannt die Achse und die Wählscheiben verspannt. Somit ist eine Winkelverstellung jeder im Sinne einer Drehbewegung vor, doch wird eine Nockenscheibe gegenüber der anderen Nockenscheibe 30 solche Drehbewegung durch eine Kette 47 verhindert, sowie gegenüber dem Schaltrad möglich. Gemäß die den Bund 42 teilweise umschlingt und an ihm be-Fig. 5 hat das Schaltrad acht Zähne, und zwar vier festigt ist, während das andere Ende der Kette mit in Winkelabständen von 90° angeordnete hohe Zähne einem gebogenen Kettenhebel 48 verbunden ist. Wenn sowie vier jeweils zwischen zwei hohen Zähnen an- der Kettenhebel auf eine noch zu erläuternde Weise geordnete niedrige Zähne. Nur ein Nockenpaket, 35 eine Zugkraft auf die Kette aufbringt, werden somit und zwar das Schloßteilnockenpaket nach Fig. 5, ist die Scheiben e' bis ti entgegen der Kraft der Feder 45 in Fig. 3 als auf der mit strichpunktierten Linien an- gedreht, und wenn man das Ausmaß dieser Bewegung gedeuteten Achse 31 angeordnet dargestellt. Die entsprechend beeinflußt, können die Scheiben in die übrigen, in Fig. 4 im eingebauten Zustand dargestell- verschiedenen Stellungen gedreht werden, bei denen ten Nockenpakete wurden in Fig. 3 fortgelassen, um 40 sich die Tastfinger 21 an den verschiedenen in die andere Teile besser erkennbar zu machen. Es sei be- Umfangsfläche der Wählscheiben eingeschnittenen merkt, daß die äußerste rechte Ecke des auf der Stufen abstützen können. Wenn die Tastfinger 21 rechten Seite angeordneten Klinkenträgers 18 weg- schrittweise nach unten oder nach oben bewegt wergebrochen gezeichnet ist, um den hinteren Fortsatz den, werden die hinteren Fortsätze 19 a der mit der der Klinke erkennen zu lassen, der an der Oberseite 45 Oberseite der Tastfinger 21 zusammenarbeitenden des Tastfingers 21 anliegt. Ein vollständiger Klinken- Klinken 19 ebenfalls nach unten oder nach oben beträger ist bei dem linken Teilaggregat der Vorrichtung wegt, wodurch bewirkt wird, daß sich die Nasen 19 b dargestellt. der Klinken nach innen auf die Schalträder 23 zu
Die jeweils aus den Nockenscheiben und einem oder nach außen von ihnen weg bewegen.
Schaltrad bestehenden Nockenpakete sind nebenein- 50 Aus Fig. 13 bis 16 ist ersichtlich, daß jede Wählander angeordnet, wie es in Fig. 4 durch die kräftigen scheibe ohne Rücksicht auf die jeweilige Form ihrer strichpunktierten Linien angedeutet ist; in Fig. 4 sind Nockenflächen drei verschiedene Erhebungsniveaus die Nockenpakete für den linken Teil der Vorrich- aufweist. Somit kann jede Wählscheibe je nach dem tung mit a, b, c und d bezeichnet, während die Nok- Winkel, um den sie gedreht wird, mit Hilfe des zukenpakete für den rechten Teil der Vorrichtung mit 55 gehörigen Tastfingers 21 die Nase der zugeordneten e, f, g und h bezeichnet sind. Ein rohrförmiger Ab- Klinke in eine von drei verschiedenen Stellungen standsteil 32 überbrückt den von der Zwischenwand bringen. Wenn der Tastfinger in der aus Fig. 3 er-15 (Fig. 3) eingenommenen Spalt. Jedes Nockenpaket sichtlichen Weise auf dem den größten Durchmesser kann sich ungehindert drehen, wenn eine Schaltklinke aufweisenden Abschnitt der Wählscheibe ruht, greift an dem betreffenden Schaltrad angreift, doch werden 60 die Nase der betreffenden Klinke nicht in die Zähne zufällige Drehbewegungen durch jeweils zwischen des Schaltrades ein; wenn sich der Tastfinger auf der zwei benachbarten Nockenpaketen angeordnete ersten Stufe der Wählscheibe abstützt, nimmt die Reibscheiben 33 verhindert; zum Aufbringen des Nase der Klinke eine solche Stellung ein, daß sie jenötigen Drucks ist eine Druckfeder 34 vorgesehen, weils nur an den hohen Zähnen des Schaltrades andie sich an einer mit einer Gewindebohrung versehe- 65 greift; wenn der Tastfinger dagegen an dem den nen Einstellscheibe 35 abstützt und sämtliche Nok- kleinsten Durchmesser aufweisenden Umfangsabkenpakete in Richtung auf die Stirnwand 36 (Fig. 2) schnitt der Wählscheibe anliegt, befindet sich die der Vorrichtung vorspannt. Nase der Klinke in einer solchen Stellung, daß sie
sowohl mit den hohen als auch mit den niedrigen Zähnen des Schaltrades zusammenarbeitet. Wenn sich die Klinken ständig hin- und herbewegen, während sich die Maschine in Betrieb befindet, kann durch eine teilweise Drehung der Wählscheibe bewirkt werden, daß sich die Klinken an den Zähnen der Schalträder vorbei bewegen oder daß sie nur an den hohen Zähnen angreifen oder daß sie sowohl mit den hohen als auch mit den niedrigen Zähnen zusammenarbeiten, wobei jede an einem Schaltradzahn angreifende Klinke ein Weiterdrehen des zugehörigen Nockenpakets bewirkt.
Da die vier Wählscheiben jedes Teilaggregats der Vorrichtung jeweils gemeinsam um die verschiedenen Winkelbeträge gedreht werden, sind die stufenför- ij migen Ausschnitte in den Umfangsflächen der Wählscheiben in einer solchen Beziehung zueinander ausgebildet, daß bei jeder Winkelstellung, in die die Wählscheiben gedreht werden können, nur bestimmte Wählvorgänge möglich sind. Fig. 13 bis 16 zeigen ein Beispiel für einen Wählvorgang, und zwar für die Wahl des Zugfadens, wobei die Bezugsziffer 85 in jedem Falle die Stellung jedes Tastfingers gegenüber der zugehörigen Scheibe während dieses Wählvorgangs bezeichnet; in Fig. 13 bis 16 sind folgende Einstellungen wiedergegeben:
Fig. 13: Wählscheibe zum Wählen der Schloßteile; Tastfinger auf dem innersten Niveau; die Klinke schaltet einen niedrigen Zahn weiter.
Fig. 14: Wählscheibe zum Wählen des Zugfadenführers und der Fadenklemme; Tastfinger auf dem innersten Niveau; die Klinke schaltet einen niedrigen Zahn weiter.
Fig. 15: Wählscheibe zum Wählen des mittleren Fadenführers; Tastfinger auf dem äußersten Niveau; die Klinke läuft an sämtlichen Zähnen vorbei.
Fig. 16: Wählscheibe zum Wählen des oberen Fadenführers; Tastfinger auf dem äußersten Niveau; die Klinke läuft an sämtlichen Zähnen vorbei.
Nachstehend sind die Mittel zum teilweisen Drehen der Wählscheiben beschrieben. Die zum Drehen der Wählscheiben dienende Kette 47 ist mit einem Ende an dem gebogenen Kettenhebel 48 befestigt, der gemäß Fig. 3 einen Bund 49 aufweist, der auf einer Welle 50 befestigt ist. Ein ähnlicher gebogener Kettenhebel 51 im linken Teilaggregat der Vorrichtung trägt einen Bund 52, der fest mit einem Rohr 53 verbunden ist, welches sich auf der Welle 50 frei drehen kann. Das Rohr 53 ist in der Wand 36 des Gußkörpers 1 gelagert, während die Welle 50 in einem Lager in der Zwischenwand 15 gelagert ist. Somit kann jeder Kettenhebel 51 bzw. 48 für sich durch eine teilweise Drehung des Rohrs 53 bzw. der Welle 50 verstellt werden. Gemäß Fig. 2 ist an der Rückseite der Maschine ein Bock 54 befestigt, der als Lagerung für das andere Ende der Welle 50 dient, wobei mit der Welle fest verbundene Stellringe 55 und 56 Längsbewegungen der Welle gegenüber dem Bock verhindern. Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, sind mit der Welle 50 bzw. dem Rohr 53 zwei gleichartige gegabelte Hebel 57 bzw. 58 verschraubt, und in dem Gabelschlitz jedes dieser Hebel liegt, wie am besten aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, ein Stift 59 bzw. 60; diese Stifte sind jeweils an einem Arm eines zugeordin Berührung mit waagerecht angeordneten Stoßstangen 164 und 64. Wenn auf die aus der Vorderwand der Maschine herausragenden Enden der Stoßstangen 164 und 64 eine Druckkraft aufgebracht wird, werden somit die gebogenen Kettenhebel 48 und 51 betätigt, um eine Zugkraft auf die Ketten 47 aufzubringen und so die Wählscheiben teilweise zu drehen; wenn die Stoßstangen schrittweise bewegt werden, drehen sich die Scheiben ebenfalls schrittweise in der beschriebenen Weise, wie es für die Steuerung der betreffenden Vorgänge erforderlich ist.
In der Praxis kann es sich herausstellen, daß es vorteilhaft ist, Mittel vorzusehen, um die Wählscheiben in ihren verschiedenen Stellungen zu arretieren, und zwar nur während derjenigen Zeitspanne, während welcher sich die Klinken 19 zum Zwecke des Weiterschaltens nach vorn bewegen, damit die Gefahr eines fehlerhaften Weiterschaltens für den Fall vermieden wird, daß in den verschiedenen Verbindungen ein unterschiedlicher toter Gang vorhanden ist, oder daß sich die Scheiben infolge einer zu schnellen Bewegung der Kettenhebel 48 bzw. 51 über die vorgesehene Stellung hinaus drehen.
Eine einfache Möglichkeit, die Stellung der Wählscheiben festzulegen, bestände darin, auf jedem der Rohre 39 und 40 eine zusätzliche Scheibe vorzusehen, die sich zusammen mit den Wählscheiben dreht und an ihrem Umfang jeweils an den gewählten Stellungen entsprechenden Punkten Zähne aufweist, die mit einer Halteklinke zusammenarbeiten, welche durch Federkraft vorgespannt ist, um an den Zähnen angreifen zu können. Es würde natürlich erforderlich sein, Mittel vorzusehen, um diese Halteklinke sofort nach jeder Schaltbewegung des Klinkenträgers 18 anzuheben, denn die Wählscheiben dürfen nur während einer Vorwärtsbewegung des Klinkenträgers in ihrer Wählstellung festgehalten werden. Wenn die Halteklinke länger im Eingriff bleiben könnte, würde sie fortfahren, das gewählte Schaltrad zusammen mit dem zugehörigen Nockenpaket bei jedem Vorwärtshub des Klinkenträgers weiterzuschalten. Die Mittel zum Ausheben der Halteklinke könnten in Form eines Fortsatzes ausgebildet sein, der an dem betreffenden Klinkenträger 18 in einer solchen Stellung angebracht ist, daß er jedesmal dann, wenn sich der Klinkenträger dem Ende seiner Vorwärts- bzw. Schaltbewegung nähert, in Berührung mit der Halteklinke kommt und sie aus der gezahnten Haltescheibe ausrastet, so daß die Wählscheiben unter der Wirkung der Federn 45 in ihre Ruhestellung zurückkehren können, da die Spannung der Kette 47 nachgelassen hat, weil ein Stift in dem Musterkettenmechanismus eine Schaltbewegung ausgeführt hat oder ein Organ in der nachstehend beschriebenen Weise von einem Nocken der Haupttrommel abgelaufen ist.
Die intermittierende Bewegung der Stoßstangen 63 und 64, die gemäß der vorstehenden Beschreibung dazu dienen, die Wählscheiben in die verschiedenen Wählstellungen zu drehen, kann mit Hilfe eines Musterkettenmechanismus bekannter Konstruktion erzeugt werden; beispielsweise läßt sich der in der britischen Patentschrift 601 677 beschriebene Musterkettenmechanismus verwenden; dieser Mechanismus besteht kurz gesagt aus einer Einrichtung zum schritt-
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neten Winkelhebels 61 bzw. 62 angebracht; die Win- 65 weisen Weiterbewegen einer oder mehrerer Musterkelhebel sind ihrerseits auf einer gemäß Fig. 2 an dem ketten, wodurch Stifte oder Fortsätze von unterschied- ~ licher Höhe unter Bewegungsabnahmeorgane gebracht
werden, die mit Hebeln verbunden sind, welche Arme
Bock 54 befestigten Achse 63 gelagert. Die anderen Arme der Winkelhebel 61 und 62 stehen gemäß Fig. 1
tragen, die mit den Stoßstangen zusammenarbeiten, um sie entsprechend der Anordnung oder der Reihenfolge der Stifte der Musterketten über bestimmte Strecken vorzuschieben bzw. durch ein Freigeben der Stoßstangen entsprechende Bewegungen zuzulassen. Die Steuerung der Stoßstangen kann auch mit Hilfe geeigneter Nocken auf der in Fig. 1 mit 165 bezeichneten Hauptnockentrommel der Maschine erfolgen. Dieser Nocken betätigt ein Bewegungsabnahmeorgan 66 a eines Hebels 66, der seinerseits gegen eine in die betreffende Stoßstange eingebaute Stellschraube 67 drückt. Gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei derartige Hebel auf einer Auslösehebelachse 68 angeordnet, d. h., jeder Stoßstange ist ein solcher Hebel zugeordnet. Ferner ist gemäß Fig. 1 jedem Hebel 66 ein Winkelhebel 69 zugeordnet, mit dessen einem Arm eine in Fig. 1 weggebrochen dargestellte, zu einer Musterketteneinrichtung führende Verbindungsstange 70 verbunden ist. Der andere Arm 69 a jedes Winkelhebels 69 trägt eine Stellschraube 71, welche die von den Stiften der Musterkette abgeleiteten Bewegungen über den Arm des betreffenden Hebels 66 auf die zugehörige Stoßstange überträgt.
Fig. 3 zeigt ein typisches Paar von nockenbetätigten Hebeln 72 und 73, die auf einer Achse 119 drehbar gelagert sind und Bewegungsabnahmeorgane aufweisen, welche mit dem in Fig. 4 mit e bezeichneten und in Fig. 5 und 6 mit weiteren Einzelheiten dargestellten Nockenpaket zusammenarbeiten, das zwei Schloßteilnockenscheiben umfaßt. Wenn die Nockenscheiben in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeils X weitergedreht werden, gleiten die Bewegungsabnahmeorgane längs der Nockenerhebungen nach oben, so daß die Hebelarme 72 a und 73 a nach unten geschwenkt werden und jeweils eine Zugkraft auf die Verbindungsstangen 74 und 75 aufbringen. Wenn die Bewegungsabnahmeorgane von den Erhebungen der Nockenscheiben ablaufen, werden die Hebelarme 72 a und 73 a durch die Zugfedern 76 bzw. 77 nach oben bewegt. Gemäß Fig. 1 ist das obere Ende der Verbindungsstange 75 an einem waagerechten Hebel 78 angelenkt, der auf einer Schulterschraube 79 gelagert ist; diese Schraube ist in ein an der unteren Bettplatte 2 befestigtes Klotzteil 80 eingeschraubt. Das andere Ende des Hebels 78 weist einen Schlitz auf, in den das abgerundete Ende 81 eines zweiten Hebels eingreift, der seinerseits ebenfalls auf einer in das ortsfeste Klotzteil 80 eingesetzten Schulterschraube 82 gelagert ist, und an dessen anderem Ende eine senkrecht verstellbare Verbindungsstange 83 angelenkt ist, welche ihrerseits an ihrem oberen Ende mit einem Winkelhebel 84 verbunden ist, mittels dessen entgegen der Wirkung einer innenliegenden Feder ein Schloßteil im unteren Schloßmantel der Maschine auf bekannte Weise zurückgezogen werden kann.
Zwar sind in Fig. 3 zur Vereinfachung der Zeichnung nur die beiden Hebel 72 und 73 dargestellt, die mit einem Nockenpaket zusammenarbeiten, doch sei bemerkt, daß je zwei derartige Hebel für jedes Nokkenpaket vorgesehen sind und daß diese Hebel neben den dargestellten auf der gleichen Achse 119 zu beiden Seiten der Trennwand 15 angeordnet sind; die Hebel auf der linken Seite der Trennwand arbeiten mit den Nockenpaketen auf der linken Seite zusammen, während die Hebel auf der rechten Seite entsprechend den Nockenpaketen auf der rechten Seite der Trennwand zugeordnet sind. Als Mittel zum Übertragen der durch die Nockenscheiben hervorgerufenen Bewegungen auf die verschiedenen Schloßteile und Fadenführer brauchen nicht notwendigerweise die soeben beschriebenen Gestänge vorgesehen zu sein, sondern man kann ebensogut Bowdenzüge 5 oder eine Kombination von Bowdenzügen mit Gestängen vorsehen; in Fig. 3 sind drei derartige Bowdenzüge angedeutet. Die Führungen der Bowdenzüge sind in mittels Gewinde verstellbaren Verbindungsstücken befestigt, die in einen Vorsprung am
ίο oberen Teil des Hauptgehäuses 1 eingebaut sind, und die Nippel der Zugseile sind mit den waagerechten Armen der Hebel, z.B. den Armen 72a und 73a, verbunden.
Nachdem die Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben und ein Beispiel für die zur Steuerung dienenden Verbindungen zwischen der Steuervorrichtung und einem Schloßteil im unteren Schloßmantel der Maschine angegeben worden ist, soll im folgenden eine vollständige Beschreibung der mit HiMe der Vorrichtung durchführbaren Arbeitsgänge gegeben werden.
In Fig. 3 sind acht Wählscheiben dargestellt, von denen je vier zu einem Teilaggregat der Vorrichtung gehören; sie sind entsprechend den mit α bis h bezeichneten, ihnen zugeordneten Nockenpaketen mit a', b', c', d' bzw. e', f, g', h' bezeichnet. Das linke Teilaggregat steuert den Strickvorgang am zweiten System, während das rechte Teilaggregat zum Steuern des Strickvorgangs am dritten System dient. Bei dem die Wählscheiben d, b', c' und d' umfassenden linken Teilaggregat ruhen gemäß Fig. 3 die Tastfinger 21 auf den den größten Durchmesser aufweisenden Umfangsabschnitten der Wählscheiben, und bei dieser Stellung bleibt die Schaltbewegung der Klinkenträger und der Klinken wirkungslos, da die rückwärtigen Fortsätze der Klinken durch die Oberseite der Tastfinger in der beschriebenen Weise angehoben worden sind. Nimmt man z. B. an, daß ein Stück Strickware begonnen wird und daß es erforderlich ist, einen Ziehfaden zu stricken, wie es nach den Absprengmaschenreihen und kurz vor dem Stricken des Doppelrandes üblich ist, erzeugt die Maschine abwechselnd auf Nadeln im oberen und unteren Nadelzylinder eine gerippte 1 · 1-Ware, wobei das Garn den Nadeln an einem ersten vorderen System zugeführt wird. Um einen Zugfaden zu stricken, muß ein Schloßteil eingeführt werden, um die Nadeln im unteren Zylinder abzulenken, damit sie am zweiten System stricken, und ein Fadenführer muß vorgeschoben werden, um diesen Nadeln Garn zuzuführen; daher wird im geeigneten Zeitpunkt die Haupttrommel 165 der Maschine derart weitergedreht, daß ein Nocken, z. B. der in Fig. 1 mit 65 bezeichnete, unter das Bewegungsabnahmeorgan 66 a des Hebels 66 gebracht wird, um die Stoßstange 63 mit HiKe der erwähnten Hebel, des Rohrs und. des gekrümmten Kettenhebels in einem solchen Ausmaß zu verschieben, daß die in Fig. 3 mit d bezeichnete und in Fig. 13 mit weiteren Einzelheiten dargestellte Wählscheibe teilweise gedreht wird, bis der Tastfinger 21 die in Fig. 13 mit 85 bezeichnete Stellung einnimmt, d. h. die tiefste Stellung, bei welcher während der Vorwärtsschwenkbewegung des Klinkenträgers die zugehörige Klinke einen niedrigen Zahn des Schaltrades des Nockenpakets α (Fig. 5 und 6) erfaßt und weiterdreht.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besitzt jede Nockenscheibe vier ähnliche Nockenbuckel, so daß diese Nockenbuckel jedesmal dann, wenn ein niedriger Zahn von
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einer Klinke erfaßt wird, an den Bewegungsabnahmegliedern angreifen, die den Hebeln 72 und 73 nach Fig. 3 ähneln. Wenn sich der Tastfinger 21 gemäß Fig. 13 in der Stellung 85 an der Scheibe a' abstützt, wird somit einer der vier Sätze von Erhebungen des Nockenpakets α (Fig. 5) über die zugehörigen Hebel und Verbindungsglieder bewirken, daß sowohl im oberen als auch im unteren Schloßmantel ein Schloßteil eingeführt wird. Das Schloßteil in dem oberen Schloßmantel wird jedoch die Nadeln des oberen Zylinders nicht beeinflussen, denn diese befinden sich in dem betreffenden Zeitpunkt in einer Führungsbahn, die nicht zum Stricken dient; vielmehr werden nur die Nadeln des unteren Zylinders veranlaßt, das Zugfadengarn aufzunehmen. Während der Einführung der Schloßteile ist es erforderlich, den Zugfadenführer in seine Zuführungsstellung vorzuschieben und die Fadenklemme zu öffnen, damit das Garn freigegeben wird; dies wird in ähnlicher Weise und bei der gleichen Vorwärtsbewegung des Klinkenträgers durchgeführt. Die in Fig. 3 mit V bezeichnete und in Fig. 14 mit weiteren Einzelheiten dargestellte Wählscheibe, die zusammen mit der Scheibe d teilweise gedreht worden ist, hat den zugehörigen Tastfinger 21 in die in Fig. 14 mit 85 bezeichnete Stellung gebracht, so daß sich die zugehörige Klinke in einer Stellung befindet, in der sie an einem niedrigen Zahn des dem Nockenpaket b zugeordneten Schaltrades angreift. Durch diese Schaltbewegung wird eine Lücke zwischen zwei der vier gleichartigen Erhebungen der Zugfadenführernockenscheibe 86 (Fig. 7) dem Bewegungsabnahmeorgan eines dem Hebel 73 (Fig. 3) ähnelnden Hebels gegenübergestellt, und außerdem wird eine Erhebung der Fadenklemmnockenscheibe 87 (Fig. 7 und 8) dem Bewegungsabnahmeorgan eines dem Hebel 72 ähnelnden Hebels gegenübergestellt; durch hier nicht gezeigte zugeordnete Gestängeglieder und Hebel wird der Zugfadenführer in die Zuführungsstellung vorgeschoben, und die Fadenklemme wird geöffnet, um das Ende des Zugfadens freizugeben. Der Zugfaden wird dann von den Nadeln des unteren Zylinders erfaßt, die durch das soeben eingeführte Schloßteil betätigt werden. Die beiden anderen Wählscheiben d und d' (Fig. 3) werden ebenfalls zusammen mit den Wählscheiben d und V teilweise gedreht, doch da sich ihre Tastfinger 21 in der in Fig. 15 und 16 bei 85 angedeuteten Weise auf der am weitesten außen liegenden Fläche der Scheiben abstützen, bleiben die ihnen zugeordneten Klinken in ihrer angehobenen Stellung, so daß sie sich über die Zähne der betreffenden Schalträder hinwegbewegen. Aus den weiter oben erwähnten Gründen dürfen die Wählscheiben nur während einer einzigen Vorwärtsbewegung des Klinkenträgers in ihrer Wählstellung festgehalten werden, und es ist daher im Falle des Zugfadens erforderlich, die Haupttrommel der Maschine weiterzudrehen, um zu bewirken, daß ein Nocken, z. B. der in Fig. 1 mit 65 bezeichnete, unter das Bewegungsabnahmeorgan 66a des Hebels 66 gelangt, um zu bewirken, daß die Wählscheiben teilweise gedreht werden, und um sie nur während einer einzigen Vorwärtsbewegung des Klinkenträgers in dieser Stellung zu halten. Mit anderen Worten, der Trommelnocken darf nicht zulassen, daß das Bewegungsabnahmeorgan 66 α länger auf ihm verweilt, als es erforderlich ist, um die Wählscheiben festzuhalten, damit die gewählten Nockenpakete um einen Schritt weitergeschaltet werden.
Nach dem Stricken des Zugfadens wird die Haupttrommel weitergedreht, um einen weiteren Nocken, z. B. den in Fig. 1 mit 65 bezeichneten, unter das Bewegungsabnahmeorgan 66 a zu bringen, damit die Wählscheiben diejenigen Nockenscheiben wählen, welche erforderlich sind, um die Schloßteile, Fadenführer und die Fadenklemme in ihre ursprünglichen Stellungen zurückzubewegen. Wie erinnerlich, sind nur bestimmte Nockenpakete weitergedreht worden, und zwar das Schloßteilnockenpaket (Fig. 5) und das Zugfadenführer- und Fadenklemmnockenpaket (Fig. 7). Infolgedessen stehen die hohen Zähne der Schalträder dieser beiden Nockenpakete unter den Klinken, während bei den beiden anderen Nockenpaketen, nämlich demjenigen für den mittleren Fadenführer sowie demjenigen für den oberen Fadenführer, die niedrigen Zähne der Schalträder unter den Klinken stehen, da diese Nockenpakete beim letztenmal nicht gewählt wurden. Es wird daher nur erforderlich sein, die Wählscheiben teilweise in die Stellung zu drehen, bei der ihre Tastfinger an ihnen gemäß Fig. 13 bis 16 bei 88 angreifen. Bei dieser Stellung, d. h. wenn sämtliche Tastfinger auf der ersten bzw. der mittleren Stufe ruhen, werden sämtliche Klinken so> betätigt, daß sie nur an hohen Zähnen angreifen, und daher werden nur das Schloßteilnockenpaket und das Nokkenpaket für den Zugfadenführer und die Fadenklemme in ihre ursprüngliche Stellung zurückgeführt. Somit werden die Schloßteile zurückgezogen, und der Zugfadenführer wird ausgelegt, so daß die zugehörige Fadenklemme den Zugfaden durchschneidet und festhält, wodurch die Folge von Vorgängen beim Stricken eines Zugfadens zu Ende geführt wird.
Ein Verfahren ähnlich dem beim Stricken eines Zugfadens benutzten wird verwendet, wenn das Strikken von Streifen oder die Einführung eines anderen Garns erforderlich ist, doch müssen hierbei natürlich andere Nockenpakete gewählt werden, wobei die Winkelstellung der Wählscheiben durch unterschiedliche Höhen der Nocken auf der Hauptsteuertrommel oder durch unterschiedliche Höhen der Stifte an den Musterketten variiert wird. Beim Stricken von durch Abstände voneinander getrennten Streifen, von denen jeder eine andere Farbe aufweist, z. B. am zweiten System, würden sich folgende Vorgänge abspielen:
1. Die Wählscheiben des linken Teilaggregats (Fig. 3) werden in eine solche Stellung gedreht, daß sie nur die Wahl des Schloßteilnockenpakets α (Fig. 4) und eines der beiden Fadenführer- und Fadenklemmnockenpakete c und d (Fig. 9 und 10 bzw. 11 und 12) zulassen, so daß diese Nockenpakete weitergedreht werden, und die Wählscheiben werden dann in ihre ursprüngliche Stellung, in der sie keinen Wählvorgang durchführen, zurückgeführt, nachdem sie die Betätigung des Schloßteils, des Fadenführers und der Fadenklemme bewirkt haben.
2. Wenn nach dem Stricken der erforderlichen Zahl von Maschenreihen ein Garnwechsel durchgeführt werden soll, werden die Wählscheiben in eine solche Stellung gebracht, daß die beiden Nockenpakete c und d gewählt werden; nimmt man an, daß bei der vorhergehenden Schaltbewegung das Nockenpaket c gewählt wurde und der zugehörige Fadenführer jetzt einen Strickvorgang durchführt, so bewirkt diese Schaltbewegung, daß der Fadenführer zurückgezogen
und das Garn festgehalten wird, während sich der durch das Nockenpaket d gesteuerte Fadenführer nach vorn bewegt haben wird, um an Stelle des vorher benutzten Garns ein anderes Garn zuzuführen. Die Schloßteile bleiben beim Garnwechsel während des Strickens von Streifen eingeschoben, und die Wählscheiben werden sofort in ihre Ruhestellung zurückgeführt. 3. Wenn die Streifen in der erforderlichen Anzahl gestrickt worden sind, werden die Wählscheiben in eine Stellung gebracht, bei der das jetzt in Tätigkeit befindliche Nockenpaket für die Betätigung des Fadenführers und der Fadenklemme gewählt und weitergedreht wird. Durch diese Schaltbewegung werden die Schloßteile und der Fadenführer zurückgezogen, während die Fadenklemme geschlossen wird. Somit wird der Strickvorgang am zweiten System beendet, und die Wählscheiben werden sofort in ihre ursprüngliche Ruhestellung zurückgeführt. ao
Wie bereits erwähnt, steuert das linke Teüaggregat der Vorrichtung mit den Scheiben a', b', c' und d' (Fig. 4) den Strickvorgang am zweiten System, während das rechte Teüaggregat mit den Scheiben e', f, g' und h' den Strickvorgang am dritten System steuert. Die vorstehende Beschreibung der Herstellung von Streifen am zweiten System könnte sich ebensogut auf das dritte System beziehen, wobei jedoch in diesem Falle natürlich von dem rechten Teilaggregat der Vorrichtung Gebrauch gemacht wird. Beide Teilaggregate können nach Bedarf gemeinsam oder einzeln benutzt werden.
Die Tatsache, daß die Schalträder für die Nockenpakete miteinander abwechselnde hohe und niedrige Zähne aufweisen, ist ein Merkmal der Vorrichtung, das es ermöglicht, die Nockenpakete in die Nullstellung zu bringen, um die verschiedenen durch sie gesteuerten Organe nach Wunsch gleichzeitig außer Tätigkeit zu setzen. Wie schon bemerkt, wird das gesteuerte Organ, z. B. ein Fadenführer, durch das Weiterschalten eines beliebigen niedrigen Zahns in Tätigkeit gesetzt, während es durch das Weiterschalten eines beliebigen hohen Zahns wirkungslos gemacht wird. Es ist daher nur erforderlich, einen Nocken, z. B. den in Fig. 1 mit 65 bezeichneten, auf der Haupttrommel auf eine geeignete Höhe einzustellen, um zu bewirken, daß sich die Wählscheiben in eine Stellung bewegen, bei welcher ihre Tastfinger 21 auf der ersten Stufe ruhen, so daß die zugeordneten Klinken samtlieh jeden hohen Zahn erfassen, der sich in ihrer Bahn befindet, um die durch sie gesteuerten Organe gleichzeitig außer Betrieb zu setzen. Es ist gewöhnlich erwünscht, einen solchen Nocken auf der Trommel in derjenigen Stellung anzuordnen, welche dem Anfang eines vollständigen gestrickten Gegenstandes entspricht, um zu gewährleisten, daß in diesem Zeitpunkt die Nockenpakete ihre Nullstellung, d. h. ihre wirkungslose Stellung, einnehmen.
Im folgenden sind diejenigen Organe zusammengestellt, welche durch die verschiedenen Wählscheiben und Nockenpakete der beschriebenen bevorzugten Ausbildungform gesteuert werden, wozu jedoch bemerkt sei, daß Abänderungen zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse möglich sind.
Die Wählscheibe a' steuert das Nockenpaket a zum Betätigen der oberen und unteren Schloßteile des zweiten Systems;
die Wählscheibe V steuert das Nockenpaket b zum Betätigen des Zugfadensführers und der Fadenklemme des zweiten Systems; die Wählscheibe c' steuert das Nockenpaket c zum Betätigen der mittleren Fadenführer und Fadenklemme des zweiten Systems; die Wählscheibe d' steuert das Nockenpaket d zum Betätigen der oberen Fadenführer und Fadenklemme des zweiten Systems; die Wählscheibe e' steuert das Nockenpaket e zum Betätigen des oberen und unteren Schloßteils des dritten Systems;
die Wählscheibe f steuert das Nockenpaket / zum Betätigen der unteren Fadenführer und Fadenklemme des dritten Systems; die Wählscheibe g' steuert das Nockenpaket g zum Betätigen der mittleren Fadenführer und Fadenklemme des dritten Systems; die Wählscheibe K steuert das Nockenpaket h zum Betätigen der oberen Fadenführer und Fadenklemme des dritten Systems.
Es sei bemerkt, daß der Zugfaden nur durch eine Wählscheibe und ein Nockenpaket im linken Teil der Vorrichtung gesteuert wird, während statt dessen im rechten Teil der Vorrichtung ein unterer Fadenführer für die Erzeugung von Streifen vorgesehen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Steuervorrichtung von relativ raumsparender Konstruktion ist und sich in hervorragender Weise für die Durchführung mehrerer alternativer Wählvorgänge eignet, durch welche der Ablauf des Strickvorgangs im Bedarfsfalle geändert wird. Wegen der Verwendung drehbarer Wählscheiben richten sich die Längsabstände zwischen den Nockenpaketen in keiner Weise nach der Zahl der alternativ durchzuführenden Wählvorgänge oder der zu betätigenden Organe, und infolgedessen läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung, die es ermöglicht, eine erhebliche Anzahl von verschiedenen Wählvorgängen durchzuführen, bei denen nur die gleiche Zahl von in relativ kleinen Abständen angeordneten und in geeigneter Weise profilierten Wählscheiben in die erforderliche Winkelstellung gebracht zu werden braucht, in einem verhältnismäßig kleinen Raum unterbringen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Steuervorrichtung für eine Rundstrickmaschine zum Schalten der Fadenführer und Schloßteile eines Systems, mit mehreren nebeneinander auf einer gemeinsamen Achse einzeln drehbar angeordneten Nockenpaketen, die jeweils ein Schaltrad mit verschieden hohen Zähnen und mindestens eine mit diesem fest verbundene Nokkenscheibe aufweisen, wobei nut den Schalträdern an einem gemeinsamen hin- und hergehenden Klinkenträger gelagerte Klinken zusammenarbeiten, deren Eingriff mit den Schaltradzähnen durch das Profil eines Wählers steuerbar ist, da durch gekennzeichnet, daß jedem Nockenpaket (a, b, c, d bzw. e, f, g, h) eine an ihrem Umfang profilierte Wählscheibe (a', b', c', d! bzw. e', f, g', h') zugeordnet ist und daß alle Wählscheiben auf einer gemeinsamen Achse (39 bzw. 40) ange-
ordnet und zum Steuern des Klinkeneingriffs wahlweise gemeinsam in verschiedene Einstellungen drehbar sind.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen an der Umfangsfläche jeder Wählscheibe anliegenden Tastfinger (21), auf dem jeweils der rückwärtige Fortsatz (19 a) der zugehörigen Klinke (19) gleitet, während die Klinke zusammen mit dem Klinkenträger (18) hin- und herbewegt wird.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählscheiben einen Bund (43) aufweisen, an dem das eine Ende einer den Bund teilweise umschlingenden Vorspannfeder (45) befestigt ist, durch die die Wählscheiben in einer Drehrichtung vorgespannt sind, und daß ein weiterer Bund (42) an den Wählscheiben vorgesehen ist, an welchem eine diesen Bund teilweise umschlingende Kette od. dgl. (47)
befestigt ist, die mit einem Kettenhebel (48) verbunden ist, durch den die Wählscheiben entgegen der Vorspannfeder in gewünschter Weise verdreht werden.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in mehrere Teilaggregate, die jeweils einen Klinkenträger, Nokkenpakete, Wählscheiben und zugehörige Tastfinger umfassen, unterteilt ist und daß sämtliche Teilaggregate in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, wobei die Klinkenträger, Nockenpakete und Wählscheiben der Teilaggregate je auf einer gemeinsamen, sich durch, das Gehäuse erstreckenden Achse (119, 31, 38) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 919 966;
britische Patentschriften Nr. 301360, 699 015.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 667/28 8.63
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB301360A (en) * 1927-08-27 1928-11-27 Percival Arthur Bentley Improvements in or relating to knitting machines
GB699015A (en) * 1950-03-24 1953-10-28 Bentley Eng Co Ltd Improvements in and relating to knitting machines of the opposed needle cylinder type and to their products
DE919966C (de) * 1951-09-14 1954-11-08 Masch Fabrik Carl Merz K G Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen

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