DE1138730B - Faltvorrichtung fuer bahnfoermiges Gut - Google Patents
Faltvorrichtung fuer bahnfoermiges GutInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung für bahnförmiges Gut, bei der oberhalb eines kontinuierlich
arbeitenden Bandförderers eine Klemmplatte angeordnet ist, die mit einer quer über dem Bandförderer
angeordneten Klemmleiste zusammenarbeitet und von einem elektrisch oder durch Druckmittel betätigten
Motor über ein Getriebe betätigt wird. Die Klemmplatte wird mittels eines Motors in eine abgesenkte
bzw. angehobene Klemmstellung und in eine Zwischenstellung gebracht, wobei die Steuerung des
Motors durch zwei der Klemmplatte vorgeordnete und die Anfangs- bzw. Endkante des Faltgutes erfassende
Taster erfolgt.
Die bekannten Faltvorrichtungen für bahnförmiges Gut, die mit einer Klemmplatte zur Faltung des
Gutes arbeiten, weisen insofern einen wesentlichen Nachteil auf, als die Klemmplatte beim Rückgang
aus der angehobenen Stellung in die Ruhestellung keine zeitlich genau definierte Zwischenstellung einnimmt.
Bei sämtlichen bekannten Faltmaschinen wird zwar die Rückgang der Klemmplatte in die
Ruhestellung verlangsamt, ein Stillstand der Klemmplatte in einen Mittelstand wird jedoch nicht erreicht.
Um zu verhindern, daß die in ihrer Ruhestellung zurückkehrende Klemmplatte mit dem durch die Maschine
laufenden Gut in Eingriff tritt und es zu Betriebsstörungen führt, sind Dämpfungs- oder Verzögerungsmittel
eingeschaltet, die den Rückgang in die Ruhestellung verlangsamen. Derartige Dämpfungsoder Verzögerungsmittel beispielsweise in Form von
Bremszylindern zeigen bei längerem Betrieb Ermüdungserscheinungen, die nicht die genaue Einhaltung
einer zeitlichen Verzögerung gewährleisten, da die Gefahr besteht, daß trotz der Anordnung derartiger
Mittel eine Störung des Betriebes durch Eingriff der Klemmplatte in das laufende Gut erfolgt. Außerdem
sind die bei den bekannten Vorrichtungen angewendeten Mittel zur Verlangsamung des Rückganges
der Klemmplatte konstruktiv aufwendig.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, diesen, den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteil
zu vermeiden und die Rücklaufbewegung der Klemmplatte durch eine Mittelstellung zu unterbrechen,
in der die Klemmplatte zum Stillstand gebracht wird. Auf diese Weise wird ein Eingriff der
Platte in das laufende Gut auch bei längerer Betriebszeit verhindert, da die Klemmplatte in einer Mittelstellung
eine erforderliche Zeit festgehalten wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Faltvorrichtung und besteht darin, daß der Motor als
Doppelmotor ausgebildet ist, bei welchem zur Klemmung der Vorderkante des Faltgutes beide Schalt-Faltvorrichtung
für bahnförmiges Gut
Anmelder:
Thomas Broadbent & Sons Limited,
Central Ironworks, Huddersfield, Yorkshire
(Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Seiler, Dipl.-Ing. J. Pfenning,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 16. Juli 1957 und 3. Juli 1958
(Nr. 22 471 und Nr. 21289)
(Nr. 22 471 und Nr. 21289)
William Broadbent Gordon Cran,
Central Ironworks, Huddersfield, Yorkshire
Central Ironworks, Huddersfield, Yorkshire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
stufen und zur Erzielung der Zwischenstellung nur eine Schaltstufe eingeschaltet wird, wobei die Hubhöhe
der Schaltstufen des Doppelmotors unterschiedlich ist.
Erfindungsgemäß besteht der Motor aus zwei parallel angeordneten und über ein Hebelgetriebe miteinander
und mit der Klemmplatte verbundenen an sich bekannten Betätigungsmagneten. Bei einer abgewandelten
Ausführungsform ist der Motor in weiterer Ausbildung der Erfindung als hintereinandergeschalteter
Doppelzylinder mit verschiedenen Hubhöhen der Einzelzylinder ausgebildet, wobei die Befestigung
des Motors am Grundgestell über eine der Kolbenstangen erfolgt.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert unter Bezugnahme
auf schematische Zeichnungen. Es stellt dar
Fig. 1 einen Querschnitt der Faltvorrichtung, von der Seite gesehen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Klemmplatten der Faltvorrichtung,
Fig. 3 die Faltvorrichtung in Klemmstellung,
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3 4
Fig. 4, 5, 6 und 7 verschiedene Stellungen der gutes α weiter unter der Klemmplatte e hindurch, wie
Klemmplatte und ihren Antrieb in verschiedenen Be- es in Fig. 3 gezeigt wird, wobei das Wäschestück ab-
triebsstellungen, rollt und so gefaltet wird.
Fig. 8 bis 12 verschiedene Betriebsstellungen einer In Fig. 7 hat die Endkante des Faltgutes α den
pneumatisch angetriebenen Klemmplatte, 5 Anfangstaster c passiert und ist wieder zwischen die
Fig. 13 die Anordnung eines magnetbetätigten Ven- Einzelförderbänder eingeschwenkt, so daß der Betils,
welches durch einen Fühlerann entsprechend den tätigungsmagnet ο stromlos wird und abfällt. Dadurch
Fig. 8 bis 12 geschaltet wird. fällt die Klemmplatte e, so weit wie es der Hub des Be-Das
Faltgut a, z. B. Wäschestücke od. dgl., wird tätigungsmagneten ο erlaubt, ab und gibt das vordere
vorwärts bewegt durch ein endloses Förderband b, io Ende des Faltgutes frei, so daß letzteres auf das
das aus einer Anzahl mit Zwischenräumen nebenein- hintere Ende des Faltstückes zu liegen kommt und
ander angeordneter Einzelförderbänder besteht. Über ohne Berührung der Klemmplatte e und der Querdem
Förderband b sind in Bewegungsrichtung hinter- leiste / weiterlaufen kann. Der Betätigungsmagnet η
einander Anfangs- bzw. End-Taster c und d ange- bleibt weiter unter Strom, so daß die Klemmplatte e
ordnet, welche die Bewegungen der Klemmplatten e 15 nur in die in den Fig. 1, 2 und 3 durch eine punktierte
steuern. Letztere sind so ausgebildet, daß sie jeweils Linie ρ dargestellte Zwischenstellung fallen kann, so
die vordere Kante des Faltgutes vom Förderband auf- daß das Faltgut nicht unter der Klemmplatte e festnehmen
und gegen eine feststehende Klemmleiste / geklemmt werden kann.
klemmen können. Die Klemmplatten e sind an Ar- Wenn bei der weiteren Förderung das Faltgut α
men g befestigt, welche mit einer Achse g1 verbunden 20 auch unter dem Endtaster d durchgelaufen ist, wird
sind (Fig. 2) und die sich durch die ganze Faltmaschine auch der Betätigungsmagnet η ausgeschaltet, so daß
quer zur Förderrichtung erstreckt. An der Achse g1 die Klemmplatte e sich nunmehr ganz auf das Fördersind
eine Anzahl von Betätigungsarmen h befestigt, band b absenken kann, wie in Fig. 1 dargestellt, und
an welchen jeweils eine Feder h1 angelenkt ist, die das nunmehr bereit ist, die Anfangskante des nächsten
Gewicht der Klemmplatte e und der Arme g teilweise 35 Faltgutstückes α anzuheben.
ausgleichen. An Stelle von zwei Betätigungsmagneten können
Jeder Betätigungsarm h ist an einer Stange i aufge- zwei druckmittelbetätigte Zylinder bzw. Kolben verhängt,
die mit ihrem oberen Ende an der Mitte des wendet werden, wobei die Taster Elektromagnete
Ausgleichshebels 7 angreift. Letzterer ist an seinen En- schalten, welche Luftventile zu den beiden Zylindern
den mit den Schaltstangen k und m der beiden Be- 30 betätigen. Im Ruhestand dieser Ventile ist der Austätigungsmagnete
η und ο verbunden. laß der Zylinder mit der Atmosphäre in Verbindung.
Der Anfangstaster c schaltet den Betätigungsma- Die Kolbenstangen sind dabei an Stelle der Schaltgnet
o, der einen kleinen Hub aufweist, während der stangen k mit den Enden des Ausgleichshebels 7 ver-Endtaster
d den Betätigungsmagnet η schaltet, welcher bunden. Selbstverständlich kann auch ein ähnlich geeinen
großen Hub besitzt. Beide Betätigungsmagnete 35 steuertes hydraulisches System an Stelle eines pneusind
in Fig. 2 in Ruhestellung dargestellt, wobei die matischen Verwendung finden, wobei die Arbeits-Schaltstange
k des Betätigungsmagneten etwa in hai- weise des pneumatischen und des hydraulischen Syber
Höhe ihres Hubes steht. stems dem vorher beschriebenen elektrischen System Gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 4 gleicht. Fig. 13 zeigt einen von einem Taster geschalseien
die Taster c und d in ihren Ruhestellungen, wo- 40 teten Elektromagneten zur Betätigung eines Ventils,
bei ihre unteren Enden in den Zwischenraum zwischen Ein wichtiger Punkt ist hierbei, daß, wenn die Endzwei
Einzelbändern des Förderbandes b eingreifen. kante des Faltgutes am Anfangstaster vorübergelau-Die
Klemmplatte e ist in ihrer unteren Stellung und fen ist, wie Fig. 7 es zeigt, der Ausgleichshebel 7 nur
liegt auf dem Förderband auf. Beide Betätigungs- so weit fallen kann, daß die Klemmung der vorderen
magnete η und ο sind stromlos, so daß der Ausgleichs- 45 Kante des Faltgutes gelöst wird, die Klemmplatte aber
hebel 7 ebenfalls in seiner unteren Stellung steht. nicht völlig auf das Förderband abfällen kann, so
Entsprechend Fig. 5 ist auf den Anfangstaster c ein daß die Enden des Faltgutes ohne Behinderung durch-Faltgutstück
α aufgelaufen und hat ersteren angeho- laufen können. Schließlich, wenn das auf dem Förben,
so daß der Betätigungsmagnet ο eingeschaltet derband aufliegende Ende des Faltgutes unter dem
wurde und seine Schaltstange m anzieht. Dies hat 50 Endtaster d durchgelaufen ist, kann auch das andere
keinen Einfluß auf die Stellung der Klemmplatte e, da Ende des Ausgleichshebels 7 völlig abfallen, so daß die
der Ausgleichshebel 7 sich um seme drehbare Ver- Klemmplatte, wie bereits erwähnt, in ihre Anfangsbindung mit der Stange i dreht, wobei die Schalt- stellung zurückfallen kann.
stange k des Betätigungsmagneten η auf ihren vollen In der Breite einer Faltmaschine sind gewöhnlich
Hub ausgezogen wird, nachdem dieser Betätigungs- 55 mehrere Sätze von Tastern, Betätigungsmagneten und
magnet η nicht unter Strom gesetzt ist. Klemmplatten vorhanden. Der Abwälzfaltvorgang ist
Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird beim Weiterför- zwar der übliche, aber die hier beschriebene Steuerung
dem des Faltgutes α auch der Endtaster d angehoben, der Klemmplatte stellt eine Verbesserung der Arbeitsso
daß nunmehr auch der Betätigungsmagnet η einge- weise einer Abwälzfaltmaschine dar.
schaltet wird mit dem Ergebnis, daß der Ausgleichs- 60 In den Fig. 8 bis 12 sind zwei Taster q und r darhebel
7' um den Anlenkpunkt der Schaltstange m des gestellt in einer Anordnung entsprechend den Fig. 4
Betätigungsmagneten ο als Drehpunkt angehoben bis 7. Die Taster werden beim Durchlauf des auf
wird, und wodurch über die Stange i und den Be- dem Förderband t aufliegenden Faltgutes angehoben
tätigungsarm h die Achse g1 gedreht wird, so daß die und schalten daher den Zufluß von Druckluft zu einem
Klemmplatte e angehoben wird und die inzwischen 65 Doppelzylinder 21 bzw dessen Auslaß. Dieser Dopaufgelaufene
vordere Kante des Faltgutesa mit- pelzylinder 21 besitzt einen oberen und unteren Teilnimmt und gegen die Klemmleiste / drückt. Das For- zylinder u und ν mit je einem oberen bzw. unteren
derband b bewegt dann den übrigen Teil des FaIt- Kolben w bzw. x. Der obere Kolben w ist mit einem
am Vorrichtungsgestell festen Punkt y verbunden, der untere Kolben χ ist an der Klemmplatte ζ angelenkt,
über welcher die Klemmleiste 20 angebracht ist.
Gemäß Fig. 8 sind beide Taster q und r frei von dem Faltstück s. Dabei sind beide Teilzylinder u und
ν drucklos.
Wenn nun gemäß Fig. 9 der Taster q von der Anfangskante des durchlaufenden Faltgutes s angehoben
wird, wird der Zufluß von Druckluft zu dem oberen Teilzylinder u freigegeben, so daß, nachdem dessen
Kolben w am Gestell befestigt ist, auch der Zylinder 21 angehoben wird, ohne daß hierdurch der untere
Kolben χ bzw. die Klemmplatte ζ ebenfalls angehoben
wird.
Entsprechend Fig. 10 sind beide Taster q und r von ig
dem Faltgut s angehoben, so daß auch der untere Teilzylinder ν mit Druckluft beaufschlagt ist und demnach
auch der untere Kolben χ angehoben wird und daher die Klemmplatte ζ anzieht, welche hierbei die
vordere Kante des inzwischen auf die Klemmplatte ζ zo aufgelaufenen Faltgutesa gegen die Klemmleiste20
drückt.
Im weiteren Verlauf des Faltvorganges ist gemäß Fig. 11 die hintere Kante des Faltgutes s unter dem
Tasterg durchgelaufen, so daß der obere Teilzylinder
u drucklos wird und um dessen Kolbenhub absinken kann. Dabei wird die Klemmung der Anfangskante
des Faltgutes s aufgehoben, so daß das Ende des Faltgutes auf das Förderband? abfallen kann,
ohne von der in Mittelstellung gehaltenen Klemmplatte ζ behindert zu werden.
Entsprechend Fig. 12 sind nach Durchlauf der Endkante des Faltgutes beide Tasterg und r in ihre
Grundstellung zurückgekehrt, so daß dementsprechend die Klemmplatte ζ wieder völlig auf das Förderband t
abfallen kann und damit wieder die Ausgangsstellung gemäß Fig. 8 erreicht wird.
In Fig. 13 ist ein Taster q in Ausgangsstellung gezeigt, so daß ein vom Taster betätigter elektrischer
Schalter 22 offen ist. Ein solcher Schalter schaltet den Stromkreis 23 für den Hubmagnet 24, welcher innerhalb
einer Abdeckkappe 25 liegt und über einen Auslaß 26 mit der Atmosphäre in Verbindung steht. Der
Anschluß 27 des Ventilkörpers führt zu dem Teilzylinder u (s. Fig. 8 bis 12), während der mit einem
Ventil 29 abgeschlossene Anschluß 28 zur Druckluftleitung führt. Das Ventil 29 ist mit einer Feder 30 auf
seinen Sitz gepreßt, wobei der Ventilschaft als Magnetanker dient, der beim Einschalten des Schalters
22 das Ventil 29 von seinem Sitz abhebt und mit seinem oberen Ende gleichzeitig den Auslaß 26 abschließt.
Damit kann die Druckluft den oberen Kolben w beaufschlagen. Der Hubmagnet 24 wird also
eingeschaltet, wenn der Taster q durch das Faltgut s angehoben wird (Fig. 8 bis 12) und dabei den Schalter
22 schließt. Beim Abfallen des Tasters q öffnet sich der Schalter 22, der Hubmagnet ist stromlos, so
daß das Ventil gemäß Fig. 13 geschlossen ist. Selbstverständlich kann mit einem elektrisch betätigten Ventil
gemäß Fig. 13 auch ein hydraulisch betätigter Kolben gesteuert werden.
Ebenso kann man selbstverständlich, statt zwei pneumatische oder hydraulische Kolben in einem
Doppelzylinder zu verwenden, wie das die Fig. 8 bis zeigen, auch zwei hintereinandergeschaltete Hubmagnete
verschiedener Hubhöhe anwenden, deren einer Magnetanker am Gestell befestigt ist, während
der andere Anker an der Klemmplatte angelenkt ist. Der Arbeitsvorgang ist der gleiche wie in der in den
Fig. 8 bis 12 veranschaulichten Anordnung.
Claims (3)
1. Faltvorrichtung für bahnförmiges Gut, bei welcher über einem kontinuierlich arbeitenden
Bandförderer eine mit einer quer über letzterem angeordneten Klemmleiste zusammenarbeitende,
von einem elektrisch oder druckmittelbetätigten Motor über ein Getriebe betätigte Klemmplatte
angeordnet ist und mittels des Motors in abgesenkter bzw. angehobener Klemmstellung und
einer Zwischenstellung gebracht werden kann, wobei die Steuerung des Motors durch zwei der
Klemmplatte vorgeordnete und die Anfangs- bzw. Endkante des Fallgutes erfassende Taster erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als Doppelmotor ausgebildet ist, bei welchem zur
Klemmung der Vorderkante des Faltgutes beide Schaltstufen und zur Erzielung der Zwischenstellung
nur eine Schaltstufe eingeschaltet wird, wobei die Hubhöhe der Schaltstufen des Doppelmotors
unterschiedlich ist.
2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor aus zwei parallel
angeordneten und über ein Hebelgetriebe miteinander und mit der Klemmplatte verbundenen an
sich bekannten Betätigungsmagneten besteht.
3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor als hintereinandergeschalteter
Doppelzylinder mit verschiedenen Hubhöhen der Einzelzylinder ausgebildet ist, wobei die Befestigung des Motors am Grundgestell
über eine der Kolbenstangen erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 815 946, 2 811350,
2788967, 2786671, 2740627, 2650821, 2318252, 607 407;
britische Patentschriften Nr. 706 093, 745 778.
britische Patentschriften Nr. 706 093, 745 778.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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