DE1135805B - Fadenbremseinrichtung an Doppeldraht- bzw. Mehrfachdrahtzwirnspindeln - Google Patents
Fadenbremseinrichtung an Doppeldraht- bzw. MehrfachdrahtzwirnspindelnInfo
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- DE1135805B DE1135805B DEH35539A DEH0035539A DE1135805B DE 1135805 B DE1135805 B DE 1135805B DE H35539 A DEH35539 A DE H35539A DE H0035539 A DEH0035539 A DE H0035539A DE 1135805 B DE1135805 B DE 1135805B
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/10—Tension devices
- D01H13/104—Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices
- D01H13/106—Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices for double-twist spindle
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
H35539VHa/76c
ANMELDETAG: 4. F E B RUAR 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 30. AUGUST 1962
Die Erfindung betrifft eine Fadenbremsvorrichtung an Doppeldraht- bzw. Mehrfachdrahtzwirnspindeln,
die mit einer unter dem Einfluß einer Flächenreibung stehenden, federbelasteten, von außen einstellbaren
Schleppflügelbremse und mit einer federbelasteten Rohrbremse beim Fadeneinlauf in die Hohlspindel
versehen ist.
Bei Doppeldraht- bzw. Mehrfachdrahtzwirnspindeln,
bei denen die zu zwirnenden, vielfach im gefachten Zustand befindlichen Fäden von der auf der
feststehenden Hohlspindel aufgesteckten Spule abgezogen werden, ist es üblich und sogar notwendig, daß
der Faden auf seinem Weg einer bestimmten Bremsung ausgesetzt wird. Das ist deshalb nötig, damit die
Zwirnung unter einer erprobten gleichbleibenden Spannung verläuft, die der Beschaffenheit des zu zwirnenden
Fadenmaterials angepaßt ist.
Die auf die feststehende Hohlspindel aufgesteckte Ablaufspule, die im Anfang der Zwirnung einen großen
Durchmesser hat, wird während des Abarbeitens des Fadens nach und nach im Durchmesser fortlaufend
kleiner. Der Abstand der Fadenführungsgröße des nachgeschleppten Zwirnflügels von der Spindelmitte
bleibt jedoch gleich. Dieser Abstand ist stets größer als der größte Halbmesser der Ablaufspule selbst. Dieser
Umstand wirkt sich beim Abarbeiten von der Spule auf die Fadenspannung entsprechend aus.
Bei dem tangential sich vollziehenden Fadenabzug ändert sich die Fadenspannung beim Ablauf von der
Spule stetig. Diese Fadenspannung ist beim Beginn der Zwirnung klein; sie wächst aber mit abnehmendem
Spulendurchmesser entsprechend dem abnehmenden Hebelarm des Zwirnflügels, an dem die
Fadenspannung wirkt.
Die auf solche Weise zustande kommenden Faden-Spannungsunterschiede
werden nun in der Praxis durch entsprechendes Nachregulieren der Fadenbremsen, und zwar nicht nur beim Schleppflügel, sondern
auch bei der Rohrbremse, gefühlsmäßig kompensiert.
Zum Zwecke der Regulierung der Fadenbremsung beim Schleppflügel bediente man sich bei einer bekannten
Einrichtung der Maßnahme, die Nabe des Schleppflügels unter den Einfluß einer Belastung zu
setzen. Die Nabe wird durch ausgelegte Gewichtsringe belastet, um auf die Fläche, aus der die Nabe gleitend
aufliegt, einen erhöhten Bremsdruck auszuüben.
Als Bremse am Fadeneinlauf in die Hohlspindel bediente man sich ebenfalls schon gewichtsbelasteter
Bremsscheiben, die oben an der Hohlspindel so angebracht sind, daß der Faden zwischen diesen Gewichisscheiben
hindurchgeführt wird. Bei anderen Ausführungen kommen sogenannte Rohrbremsen in Fadenbremseinrichtung an Doppeldrahtbzw.
Mehrfachdrahtzwirnspindeln
Anmelder:
Edmund Hamel, Münster, Dahlweg 102
Edmund Hamel, Münster, Dahlweg 102
Karl Haupt, Wolbeck (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Anwendung, bei denen der durchlaufende Faden im Innern der Hohlspindel zwischen einer konzentrischen
Bremsfläche und einer Bremskugel oder einem anderen abgerundeten Organ der Kraft einer Feder ausgesetzt
ist.
Diese letztgenannten bekannten Rohrbremseinrichtungen und die bekannten Schleppflügelbremsen beruhen
durchweg auf der Wirkung sogenannter Flächenbremsung. Solche Bremsen sind sowohl bei den
Schleppflügeln als auch bei der hohlen Zwirnspindel bei Doppeldrahtzwirnspindeln verschiedentlich in Anwendung,
sie ergeben aber keine befriedigende Fadenbremsregulierung.
Eine Anpassung an eine bestimmte, die erforderliche Fadenspannung erzeugende Bremsbelastung
kann wohl in der Weise durchgeführt werden, daß jedes dieser Bremsorgane getrennt, also die Schleppflügelbremse
für sich und die Rohrbremse für sich, eingestellt wird. Es ist wohl möglich, vor Beginn der
Zwirnung auf solche Weise die beiden Bremswirkungen gefühlsmäßig aufeinander abzustimmen. Nach Beginn
des Zwirnens ist es aber schwierig, ja fast unmöglich, die Bremsen so zu regeln, daß das Verhältnis
zwischen der Bremswirkung des Schleppflügels und der Bremswirkung der Rohrbremse, das anfangs
eingestellt war, durchgehend gleich gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenbremseinrichtung für Doppeldrahtzwirnspindeln
so auszubilden, daß ein einmal eingestelltes Verhältnis zwischen der Bremswirkung, die auf den Schleppflügeln
einwirkt, und der Bremswirkung, die auf die Rohrbremse einwirkt, auch bei später notwendigen
Nachregulierungen stets auf gleicher Höhe gehalten werden kann.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß durch Verdrehen eines gemeinsamen Verstellgliedes,
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das eine Verstellmutter sein kann, für die Belastungsfedern beider Bremsen die Schleppflügelbremse und
die Rohrbremse gleichzeitig in der Weise verstellbar sind, daß die Bremswirkung des Schleppflügels zur
Bremswirkung der Kugelrohrbremse über den ganzen Regelbereich in einem unveränderlichen Verhältnis
bleibt.
Zu diesem Zweck kann die Maßnahme getroffen sein, daß das Verstellglied und ein auf der Belastungsfeder
des Schleppflügels aufliegender Ring axial übereinanderstehen, von außen her zugänglich sind und
durch formschlüssige Mittel gegen unerwünschte Verstellung gesichert sind. Auf diese Weise ist gewährleistet,
daß eine Angleichung an auftretende Spannungsänderungen der beiden Bremsen stets nur gleichzeitig
und absichtlich von Hand durchgeführt werden kann. Es soll also dadurch vor allen Dingen vermieden
werden, daß bei der Bremswirkung für den Schleppflügel oder bei der Bremswirkung für die
Rohrbremse ungewollte Änderungen zustande kornmen. Vor allen Dingen aber sollen, wenn Änderungen
unter Beibehaltung des eingestellten Verhältnisses gewollt sind, solche Änderungen leicht einstellbar und
bei allen Spindeln leicht durchführbar sein.
In der Zeichnung ist eine solche Ausbildung einer Doppeldrahtzwirnspindel zu einer Längshälfte im
Schnitt, bei der anderen Hälfte in Ansicht gezeigt.
Der stillstehende hohle Spindelschaft 1 einer Doppeldrahtzwirnspindel
trägt die Spule 2 mit der Wicklung 3. Das Bremsunterteil 4 ist im Spindelschafi 1
mittels Korbfeder 5 gehalten. Innerhalb des Bremsunierteils 4, und zwar in der oberen Hälfte, ist eine
Kugelbremse angeordnet. Zwei Kugeln 6 und 6' werden bei dieser durch die Druckfeder 7 gegen die konischen
Bremsflächen 8 und 8' gedrückt. Die Verstellung der Federkraft und somit der Bremswirkung wird
durch die Verstellmutter 9 über das Zwischenstück 10 erreicht.
Das Bremsunterteil 4 ist an seinem oberen Ende mit Außengewinde 11 versehen, auf dem die Verstellmutter
9 sitzt, die mit einer Längsnut 12 versehen ist. In diese Nut greift die Nase 13 des Sicherungsringes
14 ein. An der Oberkante des Ringes 14 sind Ausfräsungen 15 angeordnet, in die eine Nase 16 der Verstellmutter
9 greift. Dadurch wird verhindert, daß sich die Mutter 9 während des Betriebes durch Erschütterungen
von selbst verstellen könnte.
Die Druckfeder 21 für den Schleppflügel 19 stützt
sich nach unten hin gegen den Bremsring 17 ab, und dieser reibt auf der Nabe 18 für den Schleppflügel 19.
Gegen einen Bund 2© des Bremsunterteiles 4 stützt sich die Nabe 18 nach unten hin ab.
Durch Verdrehen der Versteilmutter 9 werden daher die Federn 7 und 21 in gleicher Weise und
gleichzeitig angespannt bzw. entlastet, so daß das Verhältnis der Bremsung des Schleppflügels zur Bremsung
des Fadens in der Rohrbremse bei verschiedenen Einstellungen der Verstellmutter gleich bleibt.
Claims (2)
1. Fadenbremsvorrichtung an Doppeldrahtbzw. Mehrfachdrahtzwirnspindeln, die mit einer
unter dem Einfluß einer Flächenreibung stehenden, federbelasteten, von außen einstellbaren
Schleppflügelbremse und mit einer federbelasteten Rohrbremse beim Fadeneinlauf in die Hohlspindel
versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen eines gemeinsamen Verstellgliedes
(9) für die Belastungsfedern (21, 7) beider Bremsen die Schleppflügelbremse (18) und die
Rohrbremse (6, 6') gleichzeitig in der Weise verstellbar sind, daß die Bremswirkung des Schleppflügels
(19) zur Bremswirkung der Kugelrohrbremse (6, 6') über den ganzen Regelbereich in
einem unveränderlichen Verhältnis bleibt.
2. Fadenbremsvorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellglied (9)
und ein auf der Belastungsfeder (21) des Schleppflügels aufliegender Ring (14) axial übereinanderstehen,
von außen her zugänglich sind und durch formschlüssige Mittel (14,15,16) gegen unerwünschte
Verstellung gesichert sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 731454, 545 462;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 026 206;
schweizerische Patentschrift Nr. 310 134;
französische Patentschrift Nr. 1140 355;
britische Patentschrift Nr. 677 547.
Deutsche Patentschriften Nr. 731454, 545 462;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 026 206;
schweizerische Patentschrift Nr. 310 134;
französische Patentschrift Nr. 1140 355;
britische Patentschrift Nr. 677 547.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL287326D NL287326A (de) | 1959-02-04 | ||
NL107517D NL107517C (de) | 1959-02-04 | ||
DEH35539A DE1135805B (de) | 1959-02-04 | 1959-02-04 | Fadenbremseinrichtung an Doppeldraht- bzw. Mehrfachdrahtzwirnspindeln |
FR40098A FR1246080A (fr) | 1959-02-04 | 1960-01-27 | Dispositif de freinage du fil pour broche à torsion double ou multiple |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH35539A DE1135805B (de) | 1959-02-04 | 1959-02-04 | Fadenbremseinrichtung an Doppeldraht- bzw. Mehrfachdrahtzwirnspindeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1135805B true DE1135805B (de) | 1962-08-30 |
Family
ID=7152731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH35539A Pending DE1135805B (de) | 1959-02-04 | 1959-02-04 | Fadenbremseinrichtung an Doppeldraht- bzw. Mehrfachdrahtzwirnspindeln |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1135805B (de) |
FR (1) | FR1246080A (de) |
NL (2) | NL287326A (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
CH427592A (de) * | 1963-08-09 | 1966-12-31 | Palitex Project Co Gmbh | Fadenbremse an Doppeldrahtspindeln |
DE1510807A1 (de) * | 1964-06-05 | 1969-11-13 | Nimtz Klaus | Federnd nachgiebige Fadenbremse |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE545462C (de) * | 1932-03-04 | Barmer Maschinenfabrik Akt Ges | Fadenspannvorrichtung fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln | |
DE731454C (de) * | 1940-06-11 | 1943-02-06 | Glanzstoff Ag | Doppeldraht-Zwirnspindel |
GB677547A (en) * | 1949-09-28 | 1952-08-20 | Courtaulds Ltd | Improvements in and relating to apparatus for twisting yarn, threads and the like |
CH310134A (fr) * | 1949-01-12 | 1955-09-30 | Schweizerische Viscose | Broche à double torsion. |
FR1140355A (fr) * | 1954-12-29 | 1957-07-19 | Rhodiaceta | Perfectionnement aux broches à double torsion |
DE1026206B (de) * | 1954-10-08 | 1958-03-13 | Karl Schwarte | Doppeldraht-Zwirnspindel |
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0
- NL NL107517D patent/NL107517C/xx active
- NL NL287326D patent/NL287326A/xx unknown
-
1959
- 1959-02-04 DE DEH35539A patent/DE1135805B/de active Pending
-
1960
- 1960-01-27 FR FR40098A patent/FR1246080A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL287326A (de) | |
FR1246080A (fr) | 1960-10-03 |
NL107517C (de) |
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