DE919091C - Fadenbremse fuer hohle Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents
Fadenbremse fuer hohle Zwirnspindeln, insbesondere Doppeldraht-ZwirnspindelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenbremse für hohle Zwinnspindeln, insbesondere Doppeldrahtzwirnspindel
η.
Bei bekannten Doppeldrafat-Zwirnspindeln wird der von der stillstehenden Fadenlieferspule ablaufende
ungezwirnte Faden durch die umlaufende hohle Spindel hindurch nach unten albgezogen, wo
er durch das Fadenleitauge eines mit dem unteren Spindelende verbundenen, mit diesem umlaufenden
Fadenspeicherrades hindurch austritt, um unter Bildung eines freien P'adenballons um die stillstehende
Fadenlieferspule herum durch ein in der Richtung der Spindelachse oberhalb der Doppeldraht-Zwirnspindel
befestigtes Fadenleitauge hindurch zur Aufwickelvorrichtung geleitet zu werden. Die Größe des Ballons hängt von der Umlaufgeschwindigkeit
der Spindel, der AbzuggescJhwindigkeit der Aufwickelvorrichtung und der Nummer
(Denier) der zu zwirnenden Fäden ab. Bei freier, durch keine dämpfend wirkenden Mittel eingeengter ao
Ballonbildung ergibt die ausgleichende Wirkung des Ballons eine Vergleichmäßigung der Fadenspannung,
was zu einer gleichmäßigen Dichte der Spule der Aufwickelvorrichtung führt. Die Spannung
des Fadens auf seinem Wege von der Ablauf- as spule ist in erster Linie abhängig von der Ballonbildung
sowie von der Größe der auf den Faden auf seinem Wege von der Fadenlieferspule durch
die hohle Spindel hindurch bis zur Austrittsöffnung aus dem Fadenspeicherrad wirkenden Widerstände.
Infolge der durch die Ballonbildung im Fader entstehenden hohen Spannung werden die Fäden
mit hoher Denierzahl schneller von der Fadenlieferspule abgezogen als Fäden mit geringerer Detiierzahl.
Die auf den Faden winkenden Reibungswiderstände zerfallen in solche, die auf den Faden
auf seinem Wege von der Fadenlieferspule bis zum Eintritt in das Fadenispeicherrad einwirken,
sowie in solche, die im Fadenspeicherrad selbst auf
ίο den Faden ausgeübt werden. Um die ersteren überwachen
zu können, was im Interesse eines gleichmäßigen Fadenablaufes und einer guten Zwirnung
unbedingt erforderlich ist, hat man bereits vorgeschlagen, auf dem Wege des Fadens von der
Fadenlieferspule bis zur Zone der Ballonbildung einstellbare Fadenbremsen anzuordnen, die ein
Regeln der Fadenspannung auf diesem Wege gestatten.
Obgleich Doppeldraiht-Zwirnspindeln seit vielen Jahren bekannt sind, ist es dennoch nicht gelungen,
Fadenbremsen zu schaffen, die der Denier zahl des jeweils zu verarbeitenden Fadenmaterials entsprechend
einstellbar sind, obgleich sich mit dem nach dem einleitend gekennzeichneten System von
Doppeldraht-Zwirnspindeln ein hochwertigeres, rundes Garn mit gleichförmig verteilter Drehung
erzielen läßt, das frei von Fadenschlingen und Kringelbildung· ist. So hat man z. B. vorgeschlagen,
als Bremsimittel für den Faden fiilzähnliche Belagstoffe
oder Schwammgummi mit einem Überzug von Geweben aus gesponnenen Glasfäden zu verwenden.
Die Instandhaltungsschwierigkeiten sowie die Unsicherheit der Wirkung dieser Bremsvorrichtungenhaben
die Verwirklichung derartiger Vorschläge in größerem Maßstab jedoch verhindert. Bei den
einen freien Fadenballon bildenden Doppeldraht-Zwirnspindeln mit feststehender Vorratsspule, umlaufender
Spindel und am unteren Ende der Spindel vorgesehenem Fadenspeicherrad, wie eine solche in
Verbindung mit der den Gegenstand der Erfindung bildenden Fadenbremse vorwiegend zur Anwendung
gelangen soll, zerfällt die auf den Faden auf seinem Wege von der Spule bis zum Beginn der Ballonbildung
au&geülbteBreimsiwirkung inzwei Abschnitte,
deren einer sich von der Ablösung des Fadens von der Fadenilieferspule über die Bremse am Spulenträger
und durch die hohle Trägerachse sowie die hohle Spindelachse hindurch bis zum Eintritt in
das Fadenspei'Cherrad erstreckt, während der zweite die Bremswirkung umfaßt, die innerhalb des Fadenspeicherrades
auf den Faden ausgeübt wird.
Der Erfindung- liegt die Aufgabe zugrunde, die von diesen beiden Bremswifkungen zuerst genannte
einer von außen regelbaren Beeinflussung zugäng-Hch zu machen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Anordnung einer Kappe mit elbener Stirnfläche und
zentraler' Bohrung, über der ein scheibenförmiger Körper so angeordnet ist, daß ein schmaler Spalt
für den hindurchlaufenden Faden frei bleibt. Weiter besteht die Erfindung in der Anordnung eines
Magneten, durch den die Bremsscheibe auf die ebene Stirnfläche zum Ausüben einer Bremswirkung auf
den Faden gepreßt wird, wenn der Faden zwischen diesen Teilen hindurchgeführt wird. Erfindung^-
gemäß befindet sich an der Bremsscheibe ein rohrförmiger Ansatz, der in die zentrale Bohrung hineinpaßt.
Insbesondere kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung unterhalb der ebenen
Kappenstirnfläche ein Ringmagnet angeordnet sein, dessen Bohrung mit jener der Kappe übereinstimmt.
Die Fadenbremse ist also als Tellerbremse mit einer festen und einer beweglichen Bremsscheibe ausgebildet,
die das Fadenbündel 'zwischen sich führen und unter regelbarer Belastung gegeneinander zur
Anlage kommen. Von diesen beiden Bremsscheiben ist die nicht bewegliche mit einer zentralen Bohrung
versehen. Sie wird von der kegielstumpfförmigen Stirnfläche einer Kappe gebildet, die von dem nicht
umlaufenden Spulenträger auswechselbar getragen wird und mit ihrer Innenmantelfläche das obere
Ende der Fadenlieferspule übergreift. Die bewegliche Scheibe dagegen ist mit einem zentralen, rohrförmigen
Ansatz versehen, der mit so· viel Spiel in 'die zentrale Bohrung der feststehenden Scheibe hineinpaßt,
daß das von der Fadenlieferspule über Kopf ablaufende Fadenbündel zwischen diese beiden
Bremsscheiben einläuft, um dann unmittelbar zwischen der Wandung der Bohrung in der festen
Scheibe und dem rohrförmigen, in diese Bohrung hineinragenden ,Ansatz der beweglichen Scheibe und
durch die Bohrungen sowohl des feststehenden Spulenträgers als auch der Uiffilaufenden Spindel
hindurch zum Fadenspeicherrad zu gelangen. Dadurch, daß das Fadenbündel über den Kopf der
Faderilieferspule abgezogen wird, tritt es unter ständigem Richtungswechsel, von ο bis 3600 stetig
kreisend, zwischen die beiden Bremsscheiben ein und versetzt hierdurch die bewegliche Scheibe in
eine taumelnde Bewegung gegenüber der feststehenden Scheibe, wobei diese Bewegung der Tellerscheibe
durch die kreisende Einwirkung des Fadenbündels auf den in die Bohrung der feststehenden
Bremsscheibe mit Spiel hineinragenden stiftförmigen Ansatz unterstützt wird.
Zum Erzielen einer regelbaren Bremswirkung, d. ti. eines veränderlichen Bremsdruckes der beweglichen
Scheibe gegen die feste Scheibe, dient gemäß der Erfindung ein Dauermagnet, der in Form eines
zylindrischen. Ringes in einer zylindrischen Bohrung
der kegelstumpfförmigen Kappe längs verschiebbar gelagert und in seinem Abstand gegenüber der
festen, von der Stirnfläche der Kappe gebildeten ebenen Bremsscheibe durch nicht miagnetisierbare,
auswechselbare, ebene Paßstücke ersetzt sein kann, gegen die er unter Wirkung einer Schraubenfeder
zur Anlage kömmt. Die bewegliche Scheibe besteht in diesem Fall aus einem magnetisierbaren Material.
Der mit ihr durch Annieten fest verbundene stiftförmige Ansatz, mit dem sie in die Bohrung der
festen Scheibe mit Spiel hineinpaßt, besteht aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff, um ein
Beeinflussen dieses Ansatzes durch den Magneten, in dessen Bohrung er ja auch hineinragt, zu vermeiden,
zumal da diese Beeinflussung bei verschie- 12& den starken Fäden unterschiedlich und daher schwer
kontrollierbar sein würde. Die feste Scheibe mit ihrer zentralen Bohrung !besteht aus einem nichtmagnetischen
Material, z. B. aus nichtrostendem Stahl. Sie ist in ihrem Außendurcbmesser etwas
größer als die auf ihr liegende bewegliche Scheibe, die, um das Einführen des Fadenbündels zwischen
die beiden Scheiben zu erleichtern, an ihrem äußeren Rand von der festen Scheibe weg nach oben abgebogen
ist. Die Oberflächen beider Scheiben, die mit dem zwischen ihnen hindurchlaufenden Fadenbündel
in Berührung kommen, müssen vollkommen eben und glatt sein, da die von ihnen auf den Fader
ausgeübte Bremswirkung wohl kräftig, alber mit Rücksicht auf die Empfindlichkeit des Fadenmaterials
äußerst zart sein muß.
Weitere Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile seien an Hand der Zeichnung näher erläutert,
deren
Fig. ι ein senkrechter Schnitt durch eine Doppel
draht-Zwirnspindel ist, während
Fig. 2 die Draufsicht auf das Bremsmittel darstellt, wie es gemäß der Erfindung in Verbindung
mit der Doppeldraht-Zwirnspindel nach Fig. 1 zur Anwendung gelangen soll;
a5 Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Fadenbremse nach der Erfindung im Schnitt.
a5 Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab die Fadenbremse nach der Erfindung im Schnitt.
Die Fadenlieferspule, z. B. eine Kunstseidenspinnspule,
mit dem nicht gezwirnten Fadenvorrat ist innerhalb eines Halters 11 gelagert. Der Halter
11 wird von einem nach oben offenen Fadenülberlaufkörper
12 mit ebenem Bodenteil 13 gebildet. Er umfaßt den unteren Teil der Spule mit so viel Spiel,
daß der Faden von der Spule 10 -ungehindert ablaufen
kann.
Auf den Boden 13 ist eine nach unten offene, glockenförmige Kappe 14 aufgesetzt, die sich mit
ihrem Rand in einen Absatz 15 des Bodenteiles 13
aufsetzt und durch einen zylindrischen Rand 16 des Absatzes 15 in konzentrischer Lage zur Schale 12
gehalten-wird. Der Boden 13 ist in der Mitte sockelförmig
nach oben gezogen, Teil 17, und geht in eine mit Außengewinde versehene zylindrische Büchse
18 über. Auf diese Büchse 18 ist ein Fadenleitrohr
19 aufgeschraubt, das durch eine Bohrung im Boden der glockenförmigen Kappe 14 hindurchragt und
mittels eines ringförmigen Ansatzes 21 die Kappe 14 beim Aufschrauben des Rohres 19 auf das
Gewinde der Büchse 18 fest auf den Absatz 15 aufpreßt.
Das Fadenleitrohr 19 endet in einem verjungten Teil 22, auf den ein mit einer Bohrung versehener
Ansatz 23 der kegelförmigen Kappe 24 aufgesetzt ist. Zwei senkrecht zueinander stehende
Flansche 25 und 26 am unteren Rand der glockenförmigen Kappe 24 bilden die obere Lagerstelle für
den Träger der Fadeniieferspule 10. Hierdurch wird die Fadeniieferspule 10 in der richtigen Lage zum
Fadenüberlaufkörper 12 und der Bohrung im Sockel 17 an der Bodenfläche 13 gehalten. In einer später
noch näher zu erläuternden Weise wird der Träger für die Fadeniieferspule gegen Drehung gesichert.
Die ganze Doppeldraht-Zwirnspindel ist unter einem Winkel von 25°: gegenüber der Lotrechten
geneigt gelagert.
Innerhalb der rohrförmigen Büchse 18 und des Sockels 17 ist eine hohle Spindel 27 angeordnet, die
dicht unterhalb des Fadenleitröhres 19 endet. Eine
Aussparung der Büchse 18 nimmt den Außenring eines Rollenlagers 28 auf, dessen Rollen gegen die
Spindel 27 zur Anlage kommen, so daß die Büchse 18 sich gegenüber der Spindel 27 drehen kann. In
dem hohlen Sockel 17 ist ein Kugellager 29 untergebracht, dessen Innenring fest auf der Spindel 27
sitzt und deren richtige Lage gegenüber der Bodenfläche 13 der Schale 12 gewährleistet. Das Lager 29
wird durch einen Federring 30 in seiner richtigen Lage gehalten, während der richtige Abstand des
Lagers 28 vom Lager 29 durch eine Schraubenfeder 31 sichergestellt ist.
Die sich nach unten aus dem Fadenüberlaufkörper
12 heraus erstreckende Spindel 27 ist mit ihrem verjüngten Schaftteil 32 in einem Rollenlager 33
geführt, das von dem büchsenförmigen Teil 34 eines nicht drehbaren Lagerkörpers 35 gehalten wird. Ein
Spurzapfen 36 am unteren Ende der Spindel 27 stützt sich gegen die feststehende Lagerpfanne 37
im Lagerkörper 35 ab.
Der Lagerkörper 35 ist einstellbar in einem Tragarm 41 untergebracht. Zu diesem Zweck ist auf
dessen mit Gewinde versehenem unterem Teil eine Stelknutter 38 aufgeschraubt, die mit einem abgesetzten
zylindrischen Teil an ihrem unteren Ende in eine Bohrung 40 des schwenkbar gelagerten Tragarmes
41 eingreift. Auf das nach unten aus dem Tragarm 41 herausragende Ende des Spindellagerkörpers
35 ist eine Unterlegscheibe 42 aufgelegt und der Lagerkörper 35 mittels einer Gegenmutter 43
in seiner Lage gehalten. Eine mit der Spindel 27 fest verbundene glockenförmige Riemenscheibe oder
ein Wirtel 44 umschließt einen Teil der Spindel 27 und das obere Ende des Lagerkörpers 35. Die
Riemenscheibe 44 kann ihre Drehung mittels eines Riemens 45 erhalten. Eine nach oben gerichtete
Verjüngung der Riemen scheiibe 44 erstreckt sich bis
in den vom Sockel 17 umschlossenen Hohlraum und stützt sich gegen den Innenring des Kugellagers
29 ab. Ein Bund 46 an dem verjüngten Teil der Riemenscheibe 44 iat mit drei radialen Bohrungen
47 versehen, die mit drei entsprechenden Bohrungen
in der Spindel übereinstimmen. Diese stehen in Verbindung mit der zentralen Längsibohrung 49
der Spindel 27. Das untere Ende 50 dieser Längsbohrung läuft im Bogen nach außen, um das Einführen
der Einfädelvorrichtung zu erleichtern.
Die Nabe 51 des Fadenspeicherrades 52 S1ItZt fest
auf dem Bund 46. Das Fadenspeicherrad 52 selbst ist mit drei radialen Bohrungen 53 versehen, die
mit den drei radialen Bohrungen 47 im Bund 46 der Riemenscheibe 44 übereinstimmien. Eine Nut 54
auf dem Umfang des Rades 52 dient zur Aufnahme des Fadens. Sie steht in Verbindung mit den Bohrungen
53 des Speicherrades 52. In dem verjüngten oberen Ende 22 des Fadenleitrohres 19 ist eine zylindrische
Erweiterung 55 vorgesehen, in der ein aus Fell oder Plüsch mit radi'al nach innen gerichteten
Haaren !bestehender Bremskörper 56 untergebracht st. Die kegelförmigeKappe24 trägt an ihrem oberen
Ende einen mit Gewinde versehenen zylindrischen Teil 57, auf den ein glockenförmiger Teil 58 aufgeschraubt
ist. Dieser Teil 58 ist mit einer ebenen Fläche 59 versehen und hat eine Bohrung 60. Auf
der Fläche 59 liegt eine als Fadenbremse wirkende Scheibe· 61 mit ihrer ebenfalls ebenen Fläche 62 auf.
Sie ist in der Mitte mit einem rohrförmigen Ansatz 63 verseilen, der mit Spiel in die Bohrung 60 in der
ebenen Fläche 59 hineinragt. Diese ist in ihrem Durchmesser gleich oder um ein geringes größer als
die Fläche 62. Die Scheibe 61 ist mit einem nach oben gewölbten Rand 64 versehen und mit dem
rohrförmigen Ansatz 63 bei 65 (Fig. 3) durch Niete
verbunden. An dieser Stelle ist die Fläche der Scheibe, wie bei 66 zu sehen, leicht nach oben abgebogen.
Die gegeneinandergerichteten Flächen der Scheibe 61 und des glockenförmigen Teiles 58
müssen vollkommen eben, also frei von Unebenheiten sein, da die Bremswirkung auf die zwischen
den beiden Bremsflächen hindurchlaufenden Fäden sehr zart sein muß. Aus diesem Grunde ist es auch
von 'besonderer Wichtigkeit, daß der rohrförmige Ansatz 63 seine Stellung gegenüber der Bremsfläche
der Scheibe 62 immer beibehält. Um dies zu erreichen, ist der Ansatz 63 nahe seinem oberen Ende
mit einer Erweiterung 65 versehen, die in eine Schulter 66 ausläuft. Die Bohrung 67 in der Scheibe
62 vermag den Teil 65 des Ansatzes 63 aufzunehmen. Der glockenförmige Teil 58 ist aus nichtaiagnetischem
Material, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, hergestellt.
Die Scheibe162 wird aus gehärtetem, rostfreiem,
magnetisierbarem Stahlblech ausgestanzt. Geeignet hierzu ist ferromagnetisahes Material von ungefähr
4 mm Dicke. Der Durchmesser der Scheiben wird zweckmäßig etwa 32 mm gewählt. Die äußeren
Ränder werden leicht nach oben abgebogen, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. In das in die Scheibe
gestanzte Loch 67 wird der rohrförmige Ansatz 63 fest eingesetzt. Als Werkstoff für den rohrförmigen
Ansatz kommt nichtmagnetischer Stahl zur Anwendung. Für möglichst geringes Gewicht des Ansatzes
ist Sorge zu tragen. Der Außendurcbmesser des Ansatzes
63 ist so zu bemessen, daß ex sich frei in der Bohrung 60 der Kappe 58 bewegen kann.
Die Länge des Ansatzes 63 ist am vorteilhaftesten
mit 21 mm zu bemessen. Es empfiehlt sich, für den Ansatz 63 einen nichtmagnetischen Werkstoff zu
verwenden, damit keine die Drehung der Bremsscheibe 62 erschwerende Anzugskraft vom Magneten
auf den Ansatz 63 ausgeübt werden kann, die die Bewegung der Scheibe 62 gegenüber der Bremsfläche
59 des glockenförmigen Teiles 58 erschweren würde.
Nachstehend soll die Anordnung des Magneten zum Erzeugen der Anzugskraft auf die magnetische
Bremsscheibe 62 beschrieben werden.
In dem inneren Ansatz 23 der kegelförmigen Kappe 24 ist eine Bohrung 68 vorgesehen, in die ein
permanenter Magnet 69 mit Schiebesitz eingepaßt und so eingestellt ist, daß er die beste Zugwirkung
auf die Bremsscheibe 62 ausübt. Dieser Permanentmagnet besteht zweckmäßig aus einer Legierung,
die 'bei kleinsten Abmessungen des Magneten große Wirkungen auszuüben vermag. Der Magnet 69 hat
zweckmäßig die Form eines Zylinderringes, in dessen Bohrung der rohrförmige Ansatz 63 der
Bremsscheibe 62 mit Spiel hineinragt.
Um die Bremswirkung verändern zu können, die von der Bremsscheibe 62 auf den Faden ausgeübt
wird, kann die Zfugwirkung des Magneten 69 auf die Bremsscheibe 62 durch Einlegen einer oder mehrerer Scheiben 70 aus niohtmagnetischem Werkstoff,
z.B. Messing, zwischen die Oberfläche des Magneten
69 und die Innenfläche der Kappe 58 verändert werden. Fig. 3 zeigt die Anordnung mehrerer solcher
nichtmagnetischer Scheiben 70 zum Erzeugen einer ganz bestimmten Bremswirkung. An Stelle mehrerer
dünner Scheiben kann auch eine einzige stärkere Scheibe Verwendung finden. Eine Schraubenfeder
71 wirkt mit ihrem einen Ende über einen mit einer Schulter versehenen Feder teller 71° gegen den
Magneten 69 und stützt sich mit ihrem anderen Ende gegen den Boden der Bohrung 68 in dem inneren
Ansatz 72 der Kappe 24 ab. Unter ihrer Wirkung wird der Magnet 69 fest gegen die eingelegten nichtmagnetischen
Scheiben 70 gedrückt, die sich dadurch ihrerseits fest gegen die Innenseite der Kappe
58 anlegen. Eine Regelung der Zugwirkung des Magneten 69 und damit der Bremswirkung kann
also leicht dadurch herbeigeführt werden, daß die Kappe 58 vom Teil 24 albgeschraubt und nach Zufügen
oder Entfernen nichtmagnetischer Scheiben
70 wieder aufgeschraubt wird. Das Regeln der Bremswirkung kann also durch 'ungelernte Arbeitskräfte erfolgen.
Zum Antrieb von Spindeln dienen Leitrollen 73,
die den Riemen 45 so> führen, daß er zur Anlage gegen die Riemenscheibe 44 kommt. Bei normalem
Betrieb liegt die Riemenscheibe 44 gegen den Riemen 45 infolge Pendeins des Tragarmes 41 um den Aufhängepunkt
84 an. Eine gefederte Klinke 74 ist an der Steilmutter 38 befestigt und tritt in Eingriff
mit einer Nut an der Innenseite der Riemenscheibe 44, sobald die Spindel in die Lagerbüchse 35 eingesetzt
ist, tun ein Herausnehmen der Spindel während des Betriebes zu verhindern.
Die Fadenlieferspule 10 mit dem Halter 11 wird
allein von der !umlaufenden Spindel 27 getragen. Damit 'während des normalen Betriebes die Fadenlieferspule
dennoch in Ruhe verbleibt, ist ein GegengewichtSi drehbar, aber exzentrisch zu dem Sockel
17 an einem Arm 82 gelagert, der mittels einer Hülse 83 mit einer am Sockel 17 festen Scheibe verbunden
ist. Die Fadenlieferspule 10 kann daher wohl von Hand mit einer geringen Geschwindigkeit gegenüber
den Teilen der Vorrichtung, die mit hoher Geschwindigkeit umlaufen, gedreht werden; sie
kehrt aber jedesmal unter der Wirkung des Gegengewichtes 81 in ihre Anfangsstellung zurück. Zum
Einziehen der ziu zwirnenden Fäden in die Zwirnspindel
dient eine Schraubenfeder von ungefähr mm Durchmesser. Diese wird, während das Bremsgewicht
61 entfernt ist, durch eine der Bohrungen in dem Fadenspeicherrad 52 eingeführt. Sie
gleitet in die Bohrung 49 der Spindel 27 hinein, durch das Fadenleitrohr 19 hindurch weiter nach
oben durch die öffnung 60 in der Kappe 58 hindurch
und durch die Tellerbremse 59, 62 hindurch wieder nach außen. Um das Einführen der Schraubenfeder
zu erleichtern, empfiehlt es sich, die verschiedenen Durchgangsöffnungen leicht auszurunden.
Urn das hakenförmige Ende der auf diese Weise eingeführten Schraubenfeder wird nun der ungezwirnte
Faden herumgesohlungen und dann nach unten durch das Innere der Kappe 58 sowie durch
die Bohrung 49 in der Spindel bis zum Austritt aus dem Fadenspeicherrad 52 hindurchgezogen, wo er
von der Einzugschraubenfeder albgehängt und außen herum bis zu einem Fadenleitauge oberhalb der
Doppeldraht-Zwfirnspindel geführt wird. Von dort wird der Faden zur Aufwickelvorrichtung geleitet.
Dann wird das Bremsgewicht 61 aufgesetzt, wobei sein rohrförmiger Ansatz 63 in die öffnung 60 der
Kappe 58 eintritt. Nachdem der Faden in die Zwirnspindel
eingezogen ist, wird diese durch Anlegen der Riemenscheibe 44 gegen den Riemen. 45 in Betrieb
gesetzt.
Die Riemengeschwindigkeit entspricht ungefähr einer Spindeldrefozahl von 5000 bis 10 000 Umdrehungen
in der Minute. Das mit dieser
as Umdrehungsgeschwindigkeit umlaufende Fadenspeicherriad
52 unterstützt die Balloribildung beim Austritt des Fadens aus der Austrittsöffnung auf
seinem Wege zu dem oberhalb der Spindel liegenden Fadenleitauge. Infolge der zur Vertikalen
geneigten Lage der Spindel ist das Gegengewicht 81 bestrebt, sich nach der tiefsten Stelle hin zu
bewegen und dort zu verharren, wodurch die Fadenlief er spule 10 gegenüber den umlaufenden Teilen
in Ruhe verbleibt. Die Aufwickelvorrichtung in Verbindung mlit der Ballonbildung zieht den Faden
von der Fadenlieferspule 10 über den Wulstband 26 der Kappe 24 nach oben über die Kappe 58 und
zwischen den Bremsflächen 59 und 62 hindurch. Von hier tritt der Faden zwischen dem Kappenkragen
60 und dem röhrenförmigen Ansatz 63 an der Bremsscheibe 62 hindurch, wobei er den Ansatz
63 leicht aus seiner axialen Lage verdrängt. Durch den Abzug des Fadens über den Kopf der Spule
wandert der Faden zwischen den Brems'scheiben 59 und 62 hindurch in einer Kreisfläche herum. Durch
diese Bewegung in Verbindung mit der ebenfalls wandernden Bewegung de-s Fadens in der Bohrung
60 wird eine taumelnde Bewegung der losen Tellerbremsscheibe 62 erzeugt. Auf dem Wege von der
Bremsvorrichtung zum Fadenspeicherrad 52 erhält der Faden eine Drehung für jede Spindelumdrehung.
Eine weitere Drehung wird ihm zuteil auf dem Wege vom Fadenspeicherrad 52 zum Fadenleitauge
oberhalb der Zwirnspindel. Auf diese Weise erhält der Faden auf seinem Wege von der Fadenlieferspule
10 bis zur Fadenaufwickelivorrichtung zwei Drehungen bei jeder Spindelumdrehung.
Mit der vorbeschiriebenen Fadenbremse gelingt
es nicht nur, die BaUonlhildung günstig zu beeinflussen
und eine einwandfreie Arbeit zu erzielen, sondern der gezwirnte Faden zeichnet sich auch
durch gleichmäßige Rundung sowie durch gleichförmigen Draht aus und ist frei von Kringeln. Solange
die Bremsseheiiben 59 und 62 wicht beschädigt
oder verbogen sind, werden sie unbegrenzt lange verwendbar sein. Es empfiehlt sich daher, als
Material für diese Scheiben ein solches zu wählen, das eher bricht als sich verbiegt.
Die Bremsvorrichtung 55, die verhindert, daß der Faden bei Fadenbruch außerhalb des Fadenspeicherrades
52 weiter in das Innere der Doppeldraht-Zwirnspindel hineinläuft, sowie die Anordnung des
Fadenspeicherrades 52 selbst und die durch die Riemenscheiibenlbremse 85 gelbildete Spindel-Bremsvorrichtung
gehören nicht zur Erfindung.
Claims (13)
1. Fadenbremse für hohle Zwirnspindeln, insbesondere
Doppeldraht-Zwirnspindeln, gekennzeichnet durch eine Kappe (58) mit ebener
Stirnfläche (59) und zentraler Bohrung (60), über der ein scheibenförmiger Körper (61) so
angeordnet ist, daß ein schmaler Spalt für den 'hindurchlaufenden Faden frei bleibt, und einen
Magneten (69), durch den die Bremsscheibe (61) auf die ebene Stirnfläche (59) zum Ausüben
einer Bremswirkung auf den Faden gepreßt wird, wenn der Faden zwischen diesen Teilen
hindurdhgeführt wird.
2. Fadenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen röhrenförmigen Ansatz (63) an der Bremsscheibe (61), der in die zentrale
Bohrung (60) der Kappe (58) paßt.
3. Fadenbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen unterhalb der ebenen Kappenstirnfläche (59) angeordneten Ringmagneten
(69), dessen Bohrung mit der Bohrung (60) der Kappe (58) übereinstimmt.
4. Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (63) aus
nichtmagnetischem Material 'besteht.
5. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (63), dessen von
der Unterseite des Tellers (61) vorstehende Lange mindestens 12 mm beträgt, hohl und mit
dem Teller (61) vernietet ist.
6. Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung des
Magneten (69) auf den Teller (61) einstellbar ist.
7. Fadenbremse nach den Ansprüchen 1, 3
und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung aus einem entfernbaren nichtmagnetischen Teil (70) besteht, der einen Ab-
stand zwischen dem Magneten (69) und dem Teller (61) sichert.
8. Fadenbremse nach den Ansprüchen 1, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter
aus einer oder mehreren Ring- iao scheiben (70) besteht.
9. Fadenbremse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kappe (58) und der Teller (61) zusammenpassende ebene Stirnflächen
haben, zwischen denen der Faden gleichförtnig und in einem Bogen von 3600 hindurch-
geführt ist, und daß der die beiden Stirnflächen zusammenhaltende Magnet (69) eine Taumelbewegung
zwischen dem Teller (61) und der Kappe (58, 59) während des Fadendurchganges
ermöglicht.
10. Fadenbremse- nach den Ansprüchen 1
und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (61) einen von der Kappenstirnfläche (59) abstehenden
Rand (64) aufweist.
11. Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
(58) auf einen mit einem Fadenüberlaufrand (26) versehenen, kegelförmigen Zentrierkörper
(24) für die auf die hohle Zwirnspindel (27) ■aufgesteckte Fadenlieferspule (10) gesetzt ist.
12. Fadenbremse nach den Ansprüchen i, 9
und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelförmige
Zentrierkörper (24) mit einer Buchse (72) versehen ist, in deren oberer Bohrung (68)
der Ringmagnet (69) unterhalb der Kappenstirnfläche (59) sitzt.
13. Fadenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3
und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Abstandshalter (70) zwischen dem
Ringmagneten (69) und der oberen Innenfläche der Kappe (58) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
9554
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