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DE1127176B - Zahnradfoermiges Honrad - Google Patents

Zahnradfoermiges Honrad

Info

Publication number
DE1127176B
DE1127176B DEN17038A DEN0017038A DE1127176B DE 1127176 B DE1127176 B DE 1127176B DE N17038 A DEN17038 A DE N17038A DE N0017038 A DEN0017038 A DE N0017038A DE 1127176 B DE1127176 B DE 1127176B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
support body
gear
tool
hub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN17038A
Other languages
English (en)
Inventor
Kenneth John Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nachi Machining Technology Co
Original Assignee
National Broach and Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by National Broach and Machine Co filed Critical National Broach and Machine Co
Publication of DE1127176B publication Critical patent/DE1127176B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/03Honing tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/28Shaving cutters
    • B23F21/282Shaving cutters with inserted cutting elements
    • B23F21/284Shaving cutters with inserted cutting elements in exchangeable arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Zahnradförmiges Honrad Die Erfindung betrifft ein Honrad oder anderes Werkzeug in Gestalt eines Zahnrades für die Fertigbearbeitung von Zahnrädern.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Zahnradfertigbearbeitungswerkzeug zu schaffen, das bei der Fertigbearbeitung auch Exzentrizitätsfehler des Werkstückes beseitigt.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Werkzeug einen die Verzahnung aufweisenden Ring, einen Tragkörper und einen zwischen diesen angeordneten, elastisch nachgiebigen Ring umfaßt. Die Erfindung läßt sich zwar auch beim Schaben und Läppen von Zahnrädern anwenden, sie ist aber beim Honen besonders vorteilhaft. Dabei kann der die Verzahnung aufweisende Ring aus einer schleifmittelhaltigen Harzmasse bestehen. Wenn ein erfindungsgemäßes Honrad und ein fertigzubearbeitendes Zahnrad mit einer anfänglichen radialen Anpreßkraft in Eingriff gebracht und festgelegt werden, so wächst die Anpreßkraft zwischen den Zähnen des Honrades und. des Zahnrades beim Umlauf der Räder an, wenn infolge einer Exzentrizität erhöhte Teile der Verzahnung des Zahnrades mit dem Honrad kämmen; und zwar wächst die Anpreßkraft zwischen Honrad und Zahnrad proportional zum Ausmaß der Exzentrizität an, so daß an den erhöhten Teilen der Verzahnung des Zahnrades entsprechend eine vergrößerte Materialabtragung stattfindet.
  • Bei Schleifscheiben ist bereits eine elastische Verbindung eines ringförmigen Schleifkörpers mit der Nabe mittels Zwischenglieder aus nachgiebigem Werkstoff bekannt. Diese elastische Verbindung dient jedoch zur schwingungsdämpfenden 0und spannungsfreien Lagerung der Schleifscheibe, um eine Verbesserung der geschliffenen Oberfläche zu erzielen bzw. eine Zerstörung der Schleifscheibe zu verhindern, und somit einem ganz anderen Zweck als die erfindungsgemäße Verwendung eines elastischen Zwischenringes. Vorzugsweise besitzt bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug der Tragkörper und/oder der Ring Führungsteil, die eine axiale Verschiebung des Ringteiles gegenüber dem Tragkörper verhindern.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Fertigbearbeitungswerkzeug ist der aus elastisch nachgiebigem Material bestehende Ring zweckmäßigerweise im wesentlichen allseitig eingeschlossen, wobei Teile der Begrenzungsflächen zur Änderung der Vorspannung des elastisch nachgiebigen Materials in dieses eindrückbar sind.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werkzeuges ist der Tragkörper mit einer Nabe und einem an deren einem Ende angeordneten radialen Flansch versehen, wobei der die Verzahnung aufweisende Ring über mehrere unter radialer Vorspannung befindliche, elastisch nachgiebige Ringe auf der Nabe abgestützt ist und am Ende der Nabe' eine Scheibe befestigt ist, wobei diese Scheibe und der Flansch Zusammenführungsteile für den die Verzahnung tragenden Ring bilden.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Werkzeugs; Fig. 2 ist ein in größerem Maßstabe gezeichneter Teilschnitt, der Einzelheiten eines Werkzeugs nach Fig. 1 erkennen läßt; Fig. 3 ähnelt Fig. 2, zeigt jedoch eine weitere Ausbildungsform der Erfindung; Fig.4 ähnelt Fig.2, veranschaulicht jedoch eine weitere abgeänderte Ausbildungsform; Fig. 5 ist ein Stück einer Stirnansicht der Konstruktion nach Fig.4, bei der bestimmte Teile weggebrochen sind.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Werkzeug umfaßt einen inneren Tragkörper 10 von kreisrunder Form, der vorzugsweise eine zentrale Bohrung 12 aufweist, mittels deren das Werkzeug auf einem Werkzeugdorn angeordnet werden kann. Konzentrisch mit dem Tragkörper 10 und in einem radialen Abstand außerhalb desselben ist ein die Verzahnung aufweisender Ring 14 angeordnet, dessen Zähne 16 den Zähnen eines fertigzubearbeitenden Zahnrades zugeordnet sind.'-Der die Verzahnung aufweisende Ring 14 ist von der Umfangsfläche des Tragkörpers 10 durch einen radialen Abstand getrennt, und der vorhandene Zwischenraum wird von einem Zwischenring 18 aus nachgiebigem Material ausgefüllt; der- Zwischenring -besteht z. B. aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem nachgiebigen plastischen Material: Wegen der Nachgiebigkeit des Ringes 18 kann der Zahnkranz 14 gegenüber dem Tragkörper 10 sowohl radiale Bewegungen als auch Bewegungen in Umfangsrichtung ausführen.
  • In Fig. 2 ist ein Tragkörper 20 mit einer Nabe 22 und einem radial nach außen ragenden Flansch 24 dargestellt. An dem Tragkörper 20 ist mittels Schrauben 28 ein Zwischenstück in Gestälf-eines ringförmigen Tragkörpers 26 befestigt. Man erkennt den als Zahnkranz 30 ausgebildeten, unmittelbar auf das Werkstück wirkenden Teil des Werkzeugs; der zahnradzahnähnliche Zähne 32 sowie einen lückenlosen ringförmigen Körperabschnitt 34 umfaßt. Zwischen dem ringförmigen Abschnitt 34 des Zahnkranzes und dem Tragkörper 26 ist ein nachgiebiger Ring 36 angeordnet, der aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem plastischen Material bestehen kann. Man kann diese Teile in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zusammenbauen, indem man den Gummi einem erheblichen Druck -aussetzt, während der ringförmige Körper 34 mit den Teilen so vereinigt wird; daß er den Ring 36 umgibt, woraufhin der Gummi freigegeben wird.
  • Es sei bemerkt, daß der elastisch nachgiebige Ring 36 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 begrenzte radiale, in der Umfangsrichtung erfolgende, sowie axiale Bewegungen zwischen den Körpern 26 und 34 zuläßt. Die Größe des Widerstandes, den der Ring 36 den Bewegungen des Ringkörpers 34 gegenüber dem Tragkörper 26 entgegensetzt, kann durch die Wahl der Zusammensetzung des Materials für den Ring 36 geregelt werden. Natürlich wird die Wirkungsweise des Ringes 36 auch durch die Wahl seiner Dicke beein-$ußt. Außerdem übt das Ausmaß der anfänglichen Zusammendrückung des Ringes 36 einen Einfiuß auf seine Wirkungsweise als Unterstützung aus.
  • Bei der Fertigbearbeitung von Zahnrädern und insbesondere beim Honen von Zahnrädern ist es erwünscht, eine Druckberührung zwischen den arbeitenten Flächen der Zähne des Werkzeugs und der Zähne des Zahnrades aufrechtzuerhalten. Es ist jedoch ebenfalls erwünscht, ein begrenztes Nachgeben zu ermöglichen, so daß auf die Zähne des Werkzeugs keine zu großen Beanspruchungen übertragen werden. Beim Honen von Zahnrädern können solche Beanspruchungen dazu führen, daß das: Honwerkzeug schnell abgenutzt wird oder daß sogar die Zähne des Honwerkzeuges abbrechen. Durch die erfindungsgemäße Verwendung eines elastisch nachgiebigen Zwischenringes wird es ermöglicht, den mittleren Arbeitsdruck zwischen den Zähnen des Werkzeugs und des Zahnrades in Grenzen zu halten, während gleichzeitig ein. gewisses Nachgeben des Werkzeugs gegenüber dem zu bearbeitenden Zahnrad zugelassen wird. Dieses Nachgeben führt zu einer zusätzlichen Zusammendrückung des Gummis oder des sonstigen nachgiebigen Materials, aus dem der Zwischenring besteht, und daher auch zu einer Steigerung des Drucks, -wenn eine Verlagerung des mit Zähnen versehenen Teils des Werkzeugs stattfindet. In Fig. 3 ist -ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem ein Tragkörper 40 vorgesehen ist, der einen sich radial nach außen erstrekkenden Flansch 42 aufweist, an dessen Außenkante ein sich in axialer Richtung erstreckender Vorsprung 44 ausgebildet ist. Der Tragkörper umfaßt außerdem eine Nabe 46, an der mittels Schrauben 50 ein Führungsring 48 befestigt ist. Der Führungsring 48 trägt nahe seiner Außenkante auf seiner dem Flansch 42 zugewandten Seite einen sich in axialer Richtung erstreckenden Vorsprung 51. Zwischen dem Flansch 42 und dem Führungsring 48 ist ein Ringkörper 52 angeordnet, der aus Metall oder einem plastischen Material besteht und- von dem Zahnkranz 54 umgeben ist, der mit der Verzahnung 5C-versehen ist. Der Tragkörper 52 ist auf der Nabe 46 angeordnet; wobei jedoch zwischen der Nabe und dem Körper 52 mehrere nachgiebige Ringe 58 'von kreisrundem Querschnitt vorgesehen sind; bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind zwei derartige Ringe vorhanden. Zwischen den Ringen 58 ist ein ringförmiges Bauteil 60 angeordnet, durch das die radiale -Verschiebung des Tragkörpers 52 begrenzt wird. Die sich axial erstreckenden Abschnitte 44 und 51 des Flansches 42 bzw. des-Führungsringes 48 wirken als Führungsflächen, die es dem Tragkörper 52 ermöglichen, sich im wesentlichen ungehindert radial sowie in der Umfangsrichtung zu bewegen, wobei jedoch jede axiale Verlagerung verhindert wird.
  • Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausbildungsform der Erfindung, bei der ein Tragkörper 70 vorgesehen ist, der an seinem Umfang eine ringförmige Aussparung 72 zum Aufnehmen eines nachgiebigen und rückfederungsfähigen Zwischenringes 74 aufweist. Die Aussparung 72 wird durch die seitlichen Flansche 75 und 76 des Tragkörpers 70 begrenzt: Die beiden Flansche sind jeweils mit mehreren voneinander getrennten, als Führungen wirkenden Fortsätzen 77 und 78 versehen. Der Zahnkranz 80 ist gemäß Fig. 4 so angeordnet, daß sein innerer Abschnitt zwischen den Fortsätzen 77 und 78 aufgenommen wird, wobei der Zahnkranz an der Innenseite außerhalb der oberen Flächen der lückenlosen Flanschabschnitte 75 und 76 endet. Die Fortsätze 77 und 78 bilden Führungen, die begrenzte radiale und in der Umfangsrichtung erfolgende Verschiebungen des Zahnkranzes 80 zulassen, während sie axiale Verschiebungen gegenüber dem Tragkörper 70 verhindern.
  • Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, daß das nachgiebige Material im wesentlichen, jedoch nicht vollständig, in eine Kammer eingeschlossen ist, die auf drei Seiten durch die Aussparung 72 und auf der Außenseite durch den Zahnkranz 80 begrenzt wird. Um die Wirksamkeit des nachgiebigen Ringes 74 zu variieren, sind Ringe 82 vorgesehen; von denen jeder mehrere in Umfangsabständen verteilte Finger 84 trägt, die in Schlitzen der Flansche 75 und 76 gleitend beweglich sind. Die Ringe 82 können zusammen mit den Fingern 84 mittels Schrauben 86 verstellt werden, die sich durch die Ringe 82 in den Tragkörper 70 erstrecken. Bei einer Einwärtsbewegung der Ringe 82 wird durch die mit ihnen verbundenen Finger 84 ein Teil des Materials des nachgiebigen Ringes 74 verdrängt, wodurch dessen Widerstand gegen radiale und in Umfangsrichtung erfolgende Verschiebungen des Zahnkranzes 80 vergrößert wird. Ein nachgiebiger Gummi, der als Material für den Ring 74 verwendet werden kann, läßt sich nicht in einem erheblichen Ausmaß zusammendrücken, und aus diesem Grund sind die Flansche 75 und 76 mit den Fortsätzen 77 und 78 versehen. Diese Fortsätze sind, wie oben beschrieben, in Umfangsabständen verteilt und bilden daher Öffnungen, in die hinein das nachgiebige Material des Stützringes 74 verdrängt werden kann, wenn die Finger 84 nach innen bewegt werden.
  • Der elastisch nachgiebige Zwischenring, der den zentralen Kern mit dem Zahnkranz verbindet, ist relativ weich, und er hat die Aufgabe, derart nachzugeben, daß die zwischen dem zu bearbeitenden Zahnrad und dem zahnradähnlichen Werkzeug zur Wirkung kommende Gesamtkraft auf wenige Kilogramm, z. B. auf zwischen etwa 0,5 und etwa 25 kg, begrenzt wird. Wenn das Zahnrad und das zahnradähnliche Werkzeug locker ineinandergreifen, begrenzt der nachgiebige Kupplungsring die zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug in der Umfangsrichtung wirkende Gesamtkraft in ähnlicher Weise auf einen entsprechend kleinen Bereich. Der nachgiebige Kupplungsring hat somit die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß zwischen dem Zahnrad und dem Werkzeug eine relativ kleine mittlere Kraft hervorgerufen und aufrechterhalten wird. Diese Kraft variiert natürlich in Abhängigkeit von der vorstehend beschriebenen Verlagerung.
  • Als Beispiel sei erwähnt, daß man einen nachgiebigen Zwischenring mit einer Breite von etwa 25 mm und einer radialen Dicke von etwa 12,5 mm aus einem Gummi mit einer "Shore-Durometerhärte von 40 bis 80 herstellen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Honrad oder anderes Werkzeug in Gestalt eines Zahnrades für die Fertigbearbeitung von Zahnrädern, gekennzeichnet durch einen die Verzahnung (16, 32, 56) aufweisenden Ring (14, 30, 52, 54, 80), einen Tragkörper (10, 20, 40, 70) und einen zwischen diesen angeordneten, elastisch nachgiebigen Ring (18, 36, 58, 74).
  2. 2. Honiad oder anderes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (40, 70) und/oder Ring (52, 54, 80) Führungsteile (42, 48, 77, 78) aufweist, die eine axiale Verschiebung des Ringteils gegenüber dem Tragkörper verhindern.
  3. 3. Honrad oder anderes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (74) aus elastisch nachgiebigem Material im wesentlichen allseitig eingeschlossen ist und Teile der Begrenzungsflächen (84) zur Änderung der Vorspannung des elastisch nachgiebigen Materials in dieses eindrückbar sind.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Nabe (46) am Tragkörper (40) und einem an deren einem Ende angeordneten radialen Flansch (42), wobei der die Verzahnung (56) aufweisende Ring (52, 54) über mehrere unter radialer Vorspannung befindliche elastisch nachgiebige Ringe (58) auf der Nabe abgestützt ist und am Ende der Nabe eine Scheibe (48) befestigt ist, wobei diese Scheibe und der Flansch (42) Führungsteile für den die Verzahnung tragenden Ring (52, 54) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 504 055, 833 604, 907 510, 915174; USA.-Patentschriften Nr. 1790 446, 2105 896, 2 228 967, 2785 515.
DEN17038A 1958-10-24 1959-07-30 Zahnradfoermiges Honrad Pending DE1127176B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1127176XA 1958-10-24 1958-10-24
US769440A US3088251A (en) 1958-10-24 1958-10-24 Gear finishing tool

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Family

ID=33134534

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DEN17038A Pending DE1127176B (de) 1958-10-24 1959-07-30 Zahnradfoermiges Honrad

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