DE19915351A1 - Vorrichtung zum Honen von Zahnrädern - Google Patents
Vorrichtung zum Honen von ZahnrädernInfo
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- B23F23/12—Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
- B23F23/1206—Tool mountings
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Abstract
Die Vorrichtung hat einen Träger (10), in dem ein Dorn (11) in Richtung z' verschiebbar geführt ist. Der Dorn (11) ist durch Federn (15) zentriert und durch Dämpfungsglieder (16) gedämpft. Auf dem Dorn (11) ist ein Ring (18) in x-Richtung senkrecht zur z'-Richtung verschiebbar geführt. Der Ring (18) ist durch weitere Federn (26) zentriert und durch Dämpfungsglieder (27) gedämpft. Auf dem Ring (18) ist ein weiterer Ring (44) mittels Wälzlagern (43) drehbar gelagert. Die Drehachse (7) ist parallel zur z'-Richtung. Auf dem Ring (44) ist ein Honwerkzeug (6) aufgespannt. Mit dieser Vorrichtung können beim Honen auftretende Schwingungen wirksam gedämpft werden. Dadurch wird die Bearbeitung des Zahnrades verbessert und das Honwerkzeug geschont.
Description
Das Honen von Verzahnungen ist bekannt als ein Feinstbearbei
tungsverfahren, welches heute sehr häufig eingesetzt wird und
welches das Geräuschverhalten von Zahnrädern in Getrieben gün
stig beeinflusst. Gehont wird sowohl mit Innen- wie auch mit
aussenverzahnten Honrädern, welche durch Abwälzen auf der Werk
stückzahnflanke Bearbeitungsspuren erzeugen, die günstig sind
für die Wälzbewegung beim Kämmen der Zahnräder. Die Honräder
greifen dabei unter einem gewissen Achskreuzungswinkel in die
Werkstückverzahnung ein, wodurch beim Abwälzen des Honrades auf
der Werkstückoberfläche eine Relativbewegung entsteht, die als
Schnittbewegung genutzt wird.
Der Honprozess ist jedoch bezüglich dynamischer Stabilität pro
blematisch. Es treten prozessbedingte und somit schwer vermeid
bare Schwingungen auf. Im allgemeinen ist das Ausmass der
Schwingungen gering. Bei gewissen ungünstigen Konstellationen
von Verzahnungsgeometrie, Werkstückabmessungen, E-Modulen von
Werkzeugen und Werkstücken usw. können diese Schwingungen jedoch
unzulässig hohe Amplituden annehmen, was sich negativ auf die
Oberflächenqualität der Werkstücke auswirkt. Die Honräder werden
dabei stark beansprucht, was dazu führt, dass ihre Zähne beschä
digt werden oder gar ausbrechen. Bei einer möglichen Zerstörung
des Honwerkzeuges werden durch die Schwingungen auch Lager usw.
übermässig beansprucht, wäs sich negativ auf die Lebensdauer der
Maschine auswirkt. Es hat sich gezeigt, dass sich das Schwin
gungsverhalten der Maschinen durch eine Erhöhung der Steifigkeit
bezüglich der geschilderten Problemsituation nur unwesentlich
ändert; im Gegenteil: Die Belastungsspitzen auf das Honrad wäh
rend des Prozesses führen zu einem raschen Formverlust der Werk
zeugzahnflanken, was wiederum ein häufiges Nachprofilieren er
fordert.
Aus der US-A-4 354 328 ist ein schneckenförmiges Honwerkzeug be
kannt, das auf einer Spindel drehfest aber axial und radial mit
tels O-Ringen abgefedert montiert ist. Dieses Honwerkzeug er
zeugt eher ungünstige Bearbeitungsspuren am Zahnrad, weil diese
annähernd in Flankenlängsrichtung verlaufen. Die Vorrichtung hat
den Nachteil, dass die Winkellage des Honwerkzeuges beim Honen
unbestimmt ist. Ändert sich infolge z. B. ungleichförmiger Ela
stizität der beiden radial stützenden O-Ringe die Winkellage des
Honwerkzeuges, führt dies zu einer ungleichmässigen Bearbeitung
der Zahnflanken über ihre Höhe. Je nach Beschaffenheit der
O-Ringe variiert die Anpresskraft über den Drehwinkel. Ausserdem
führen die hochfrequenten Wechsellasten auf die O-Ringe zu einer
raschen Alterung und zu Temperaturerhöhungen der O-Ringe während
des Honvorgangs, was ihre elastischen Eigenschaften im Verlaufe
des Honvorgangs und damit die Anpresskraft ändert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hon
vorrichtung zum Honen von Zahnrädern anzugeben, mit welcher die
oben erwähnten Nachteile bekannter Honverfahren reduziert werden
können. Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination der An
sprüche gelöst.
Die Erfindung beruht darauf, dass im Gegensatz zu den herkömmli
chen Verfahren die durch den Prozess zwangserregten Massenkompo
nenten des Honwerkzeuges reduziert und weiter von den restlichen
Baugruppen der Maschine entkoppelt werden, und zwar derart, dass
eine Winkelauslenkung des Honwerkzeuges relativ zur Werkstück
achse verhindert wird. Damit werden zum einen die Kräfte auf
Werkzeug und Werkstück reduziert, während andererseits, im Ge
gensatz zu den bekannten Vorrichtungen, eine geometrisch korrek
te Abbildung des Werkzeugprofils ohne Winkelfehler auf die Werk
stückoberfläche sichergestellt wird. Dies wird erreicht durch
eine geeignete Wahl der Art und Anordnung der Feder- und Dämp
fungselemente und der Führungen. Die so erreichte Entkoppelung
befindet sich entsprechend möglichst nahe am Erregungsort. Über
die Dämpfungselemente wird dem unerwünschterweise ins Schwingen
geratenen System mechanische Energie entzogen, wodurch das Sy
stem beruhigt und stabilisiert wird.
Weil die Feder- und Dämpfungselemente zwischen nichtdrehenden
Teilen angeordnet sind, wird bei gegebener Auslenkung eine kon
stante Anpresskraft unabhängig vom Drehwinkel des Honwerkzeuges
erreicht. Die Federelemente sind nur statisch belastet, so dass
als Feder- und Dämpfungselemente z. B. auch elastomere Körper mit
der erforderlichen Eigendämpfungscharakteristik eingesetzt wer
den können.
Wenn die Vorrichtung auch für mehrfach abrichtbare Honwerkzeuge
verwendet wird, muss die Geometrie des Profilierwerkzeuges auf
das Honwerkzeug sehr exakt übertragen werden. Das bedeutet, dass
beim Abrichtvorgang (Profilieren) die Freiheitsgrade zumindest
in radialer Richtung eingeschränkt oder aufgehoben werden müs
sen. Dazu ist ein Schaltmechanismus vorgesehen, durch welchen
die Feder- und Dämpfungselemente selektiv aktiviert oder deakti
viert werden können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht, und
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Honvorrichtung.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
das Honwerkzeug 6 bzw. das Honrad fliegend gelagert. Dies hat
Vorteile bezüglich der Zugänglichkeit für einen effizienten
Werkzeugwechsel. Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei de
nen das Honwerkzeug symmetrisch gelagert ist. Auch unterschied
liche Neigungswinkel des Honwerkzeuges 6 zum Werkstück 2 sind
denkbar. Sie können u. U. zu einer Optimierung der Abtragleistung
und/oder der Oberflächenrauhigkeit verhelfen. Das Honwerkzeug 6
ist als aussenverzahntes Honrad dargestellt. Es kann jedoch auch
innenverzahnt ausgebildet werden.
Die Honvorrichtung 1 lässt sich durch eine Zustellbewegung in
x-Richtung mit der Verzahnung des Werkstückes 2, welches auf dem
Dorn 3 gespannt wird, in Eingriff bringen. Der Dorn 3 wird zwi
schen der Spitze 4 und dem Futter 5 gehalten, wobei der Antrieb
über das Futter 5 erfolgt. Das Honwerkzeug 6 dreht frei mit.
Durch eine Zustellung in x-Richtung wird die zur Bearbeitung
notwendige Honkraft aufgebracht, was zu einem Spanabtrag auf der
Werkstückoberfläche führt. Die Drehachse 7 des Honwerkzeugs 6
kreuzt die Drehachse 8 des Zahnrades 2 windschief.
Das Honwerkzeug 1 hat einen Träger 10, in dem ein Dorn 11 in
Richtung z' parallel zur Achse 7 längsverschiebbar aber drehfest
gelagert ist. Die Richtung z' ist senkrecht zur Zustellrich
tung x. Der Dorn 11 hat einen Flansch 12 und einen aufgeschraub
ten Gegenflansch 13. Zwischen diesen Flanschen 12, 13 und dem
Träger 10 sind Feder- und Dämpfungselemente 14 z. B. in Form von
vorgespannten Metallfedern 15 und hydraulischen oder pneumati
schen Dämpfungsgliedern 16 eingesetzt. Zwischen dem Flansch 12
und einem weiteren auf den Dorn 11 aufgeschraubten Flansch 17
ist ein zylindrischer Ring 18 in x-Richtung verschiebbar ge
führt. Die Achse 7 des Rings 18 ist senkrecht zur x-Richtung.
Der Ring 18 ist gegenüber den Flanschen 12, 17 durch in
x-Richtung verlaufende Führungsschienen 20 gegen Verdrehen gesi
chert, die in entsprechende Nuten des Rings 18 eingreifen. Zwi
schen dem Ring 18 und dem Dorn 11 sind weitere Dämpfungselemen
te 25 in Form vorgespannter Federn 26 und Dämpfungsglieder 27
eingesetzt.
Sowohl die Bewegung des Rings 18 als auch die Bewegung des
Dorns 11 ist in einer vorgegebenen Stellung blockierbar. Dazu
ist im Dorn 11 eine in x-Richtung verschiebbare Kolbenstange 30
eingesetzt, die durch eine Feder 31 in eine Grundstellung vorbe
lastet ist. Zum Sperren wird der Kolben 32 der Stange 30 mit ei
nem Druckmedium beaufschlagt, so dass die Stange 30 in die dar
gestellte Sperrstellung fährt, in welcher zwei konvergierende,
gegenüber der Achse 7 geneigte Keilflächen 33 auf entsprechenden
Gegenflächen von im Dorn 11 in x-Richtung beweglich geführten
Druckstücken 34 auflaufen und deren Stirnflächen gegen die In
nenseite des Rings 18 anpressen, so dass dieser relativ zum
Dorn 11 fixiert ist. In der Grundstellung der Stange 30 werden
die Druckstücke 34 durch Federn 35 gegen die Flächen 33 ge
drückt, so dass die Radialbewegung des Rings 18 freigegeben ist.
Die Fixierung des Dorns 11 relativ zum Träger 10 ist durch einen
Zylinder 36 angedeutet, dessen Kolbenstange 37 eine konische
Spitze 38 hat, die in der Sperrstellung in eine entsprechende
konische Ansenkung 39 im Dorn 11 einfährt. Der Kolben wird durch
eine Feder 40 in die dargestellt deblockierte Stellung zurückge
führt.
Auf dem Ring 18 sind die Innenringe zweier Wälzlager 43 mon
tiert, deren Aussenring einen Flanschring 44 trägt. Auf diesem
ist mittels eines Spannflansches 45 das Honwerkzeug 6 montiert.
Statt der Federn 15, 26 und Dämpfungsglieder 16, 27 können auch
andere Feder- und Dämpfungselemente 14, 25 eingesetzt werden,
z. B. Ringe aus einem Elastomer mit hoher Eigendämpfung. Diese
Variante ist in Fig. 2 für die unteren Elemente 14 strichpunk
tiert angedeutet.
Statt der dargestellten Art der Blockierung in x-Richtung können
die Druckstücke 34 auch durch eine durchgehend, am Ring 18 beid
seits befestigte Stange mit einer konischen Bohrung koaxial zur
Achse 7 des Rings 18 ersetzt werden, wobei in der blockierten
Stellung eine konische Spitze der Kolbenstange 30 in diese Boh
rung eingreift. Die Druckstücke 34 könnten statt über die
Keilflächen 33 auch über Kniehebelgelenke mit der Stange 30 ver
bunden sein.
Statt der dargestellten Gleitführungen zwischen Dorn 11 und Trä
ger 10 und zwischen Dorn 11 und Ring 18 können diese Führungen
auch als Wälz-Linearführungen ausgebildet werden. Dies hat den
Vorteil kleinerer Haftreibung, so dass schon Schwingungen von so
geringer Amplitude gedämpft werden können, wie sie nicht ausrei
chen würde, um die Haftreibung eines Gleitlagers zu überwinden.
Wälzlager ermöglichen meist auch eine spielärmere Führung.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Honen von Zahnrädern, umfassend einen in
einer ersten Richtung (x) gegen das zu honende Zahnrad (2) zu
stellbaren ersten Träger (10), in welchem ein zweiter Trä
ger (11) gehalten ist, einen auf dem zweiten Träger (11) in der
ersten Richtung (x) parallel zu sich selbst beweglich gelagerten
dritten Träger (18), mindestens ein zwischen dem dritten Trä
ger (18) und dem zweiten Träger (11) eingesetztes erstes Feder-
und Dämpfungselement (25) sowie ein auf dem dritten Träger (18)
drehbar gelagertes Honwerkzeug (6), dessen Drehachse (7) senk
recht zur ersten Richtung (x) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Lage des dritten
Trägers (18) relativ zum zweiten Träger (11) mittels mindestens
eines Blockierelementes (30, 34) in einer vorgegebenen Stellung
blockierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Blockierele
ment (30, 34) einen im zweiten Träger (11) verschiebbaren Stös
sel (30) umfasst, der entweder mindestens eine zur Achse (19)
und zur Verschiebungsrichtung des Stössels (11) geneigte Flä
che (33) hat, auf der mindestens ein Blockierglied (34) gleitet,
welches den dritten Träger (18) relativ zum zweiten Träger (11)
in der vorgegebenen Stellung blockiert, oder wobei der Stös
sel (30) über ein blockierbares Kniehebelgelenk mit dem dritten
Träger (18) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der
zweite Träger (11) parallel zur Achse (7) verschiebbar im ersten
Träger (10) gelagert ist und zwischen dem zweiten Träger (11)
und dem ersten Träger (10) mindestens ein zweites Feder- und
Dämpfungsglied (14) eingesetzt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der zweite Träger (11)
relativ zum ersten Träger (10) in einer vorgegebenen Lage mit
tels eines zweiten Blockierelementes (37) blockierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Feder- und Dämpfungselemente (14, 25) aus einer Kombination von
Federn (15, 26) und hydraulischen oder pneumatischen Dämpfungs
gliedern (16, 27) oder aus Elastomerkörpern mit Eigendämpfungs
eigenschaften bestehen.
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