[go: up one dir, main page]

DE1125714B - Korrosionsverhindernde herbicide Mittel - Google Patents

Korrosionsverhindernde herbicide Mittel

Info

Publication number
DE1125714B
DE1125714B DEI17074A DEI0017074A DE1125714B DE 1125714 B DE1125714 B DE 1125714B DE I17074 A DEI17074 A DE I17074A DE I0017074 A DEI0017074 A DE I0017074A DE 1125714 B DE1125714 B DE 1125714B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mercaptan
agents
sodium hexametaphosphate
weight
herbicidal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEI17074A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Edmund Tomlinson
Robin Charles Clinch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THOMAS EDMUND TOMLINSON
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
THOMAS EDMUND TOMLINSON
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THOMAS EDMUND TOMLINSON, Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical THOMAS EDMUND TOMLINSON
Publication of DE1125714B publication Critical patent/DE1125714B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/12Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains three hetero rings
    • C07D471/14Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Korrosionsverhindernde herbicide Mittel Die Erfindung bezieht sich auf herbicide Mittel, welche Zusatzstoffe enthalten, wodurch die Korrosion von Sprühgeräten aus Zink und galvanisiertem Eisen verhindert wird.
  • In der britischen Patentschrift 785732 sind bereits quaternäre Salze der Formel beschrieben, worin X-ein anionisches Radikal bezeichnet. Weiterhin sind in dieser britischen Patentschrift ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen sowie herbicide Mittel beschrieben, in denen der aktive herbicide Bestandteil aus einem oder mehreren der oben angegebenen quatemären Salze besteht. Diese herbiciden Mittel werden vorzugsweise in Form ihrer wßrigen Lösungen angewandt, in der sie sich besonders zweckmäßig verwenden lassen, beispielsweise durch Versprüh-oder andere Vorrichtungen, die aus den verschiedenartigsten Werkstoffen bestehen, beispielsweise aus nicht mit einem Belag versehenen Metallen, wie Kupfer, Aluminium, Messing, Gußeisen und Walzeisen, aus plastischen Werkstoffen, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid, oder aus durch Kunstharz gebundenen Glasfasern oder aus Metallen, die mit plastischen Werkstoffen oder Harzen überzogen sind. Die erwähnten wäßrigen Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie sich nicht aus Vorrichtungen versprühen lassen, welche aus Zink oder galvanisiertem Eisen bestehen, weil nämlich der herbicide Bestandteil des Sprühmittels eine stark korrodierende Wirkung auf diese Metalle besitzt.
  • Die USA.-Patentschrift 2568031 beschreibt die Verwendung von Thiophenolen als selektive Pflanzenvertilgungsmittel, enthält jedoch keinerlei Hinweis auf deren Eigenschaften oder Verwendung als Korrosionsinhibitoren für Sprühgeräte aus Zink oder galvanisiertem Eisen. Es wurde nun gefunden, daß der obige Nachteil vermieden oder beträchtlich vermindert wird, wenn den erwähnten herbiciden Mitteln eine geringe Menge Natriumhexametaphosphat zugesetzt wird. Die Bezeichnung Natriumhexametaphosphat wird gewöhnlich für ein Gemisch von Natriumpolyphosphaten verwendet und bisweilen auch für ein Natriummetaphosphatglas oder Natriumphosphatglas.
  • Erfindungsgemäß werden korrosionsverhindernde herbicide Mittel, welche als Wirkstoffein oder mehrere quatemäre Salze der Formel worin X-ein anionisches Radikal bezeichnet, insbesondere 1, 1'-Athylen-2, 2'-dipyridyldibromid oder das entsprechende Dichlorid enthalten, vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet sind, daß die Mittel Natriumhexametaphosphat zur Verhinderung der Korrosion enthalten.
  • Es wurde weiterhin gefunden, daß verbesserte Ergebnisse erzielt werden, wenn den Mitteln neben dem Natriumhexametaphosphat noch eine geringe Menge eines Mercaptans oder Thiophenols zugesetzt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich also auch auf herbicide Mittel, welche als herbiciden Bestandteil ein oder mehrere quatemäre Salze der obigen allgemeinen Formel enthalten, worin X"ein anionisches Radikal bezeichnet und in denen noch Natriumhexametaphosphat und eine geringe Menge eines Mercaptans oder Thiophenols zugegen ist. Das Mercaptan ist vorzugsweise ein Alkylmercaptan und insbesondere ein Alkylmercaptan mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Laurylmercaptan. Wenn ein Thiophenol zugesetzt wird, so entspricht dieses vorzugsweise der Formel C, H, SH.
  • Die herbiciden Mittel nach der Erfindung können feste Massen sein, welche in Wasser aufgelöst werden, um eine Lösung zu ergeben, die als Herbicid versprüht wird, oder flüssige Mittel, beispielsweise eine wäßrige Lösung der Bestandteile. Diese wäßrigen Lösungen der Mittel können beispielsweise mit einer geeigneten Konzentration für direkte Anwendung oder als konzentrierte flüssige Mittel vertrieben werden, welche vor der Anwendung mit Wasser verdünnt werden. Es hat sich gezeigt, daß derartige Mittel in Form wäßriger Lösungen sich zersetzen, wenn sie längere Zeit aufbewahrt werden, wobei auch die korrosionsverhindernde Wirkung des Natriumhexametaphosphats verlorengeht. Demgemäß werden vorzugsweise längere Lagerzeiten derartiger Lösungen vermieden.
  • Wenn die festen und flüssigen Mittel einschließlich der fertigen wäßrigen Lösungen versprüht werden, so beträgt der Anteil an Natriumhexametaphosphat von 5 bis 50 0/, und insbesondere von 10 bis 30 Gewichtsprozent des herbiciden Bestandteils.
  • Der Anteil an Mercaptan oder Thiophenol, der in den ernndungsgemäßen Mitteln zugegen ist, ist mindestens ausreichend, um die Lösung des quatemären Salzes, deren Korrosionswirkung gegenüber Sprühgeräten aus galvanisiertem Eisen oder Zink verringert werden soll, zu sättigen. Im allgemeinen hat es sich als geeignet erwiesen, das Mercaptan oder Thiophenol in einer Menge von 2 bis 4 Gewichtsprozent des quaternären Salzes anzuwenden. Sehr befriedigende Ergebnisse wurden erzielt mit einer 1 °/oigen wäBrigen Lösung von 1, l'-Äthylen-2, 2'-dipyridyldibromid, wobei Natriumhexametaphosphat und Laurylmercaptan in Mengen von 0, 1 und 0,025 Gewichtsprozent in der Lösung vorhanden sind.
  • Die erfindungsgemäßen flüssigen Mittel können gegebenenfalls auch noch Hilfsmittel enthalten, beispielsweise nichtionische oder kationische Netzmittel.
  • Geeignete Netzmittel sind beispielsweise Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit einem Alkylphenol, beispielsweise Octylkresol, wobei diese Kondensationsprodukte etwa 1 Mol Octylkresol auf etwa 7 bis 10 Mol Äthylenoxyd enthalten.
  • Gegebenenfalls kann den flüssigen Mitteln ein Feuchthaltemittel zugesetzt werden, um eine zu frühe Verdampfung der ein geringes Volumen aufweisenden Sprühnebel zu vermeiden und um das Eindringen des aktiven Bestandteils in die Pflanze zu unterstützen.
  • Geeignete Feuchthaltemittel sind beispielsweise Glycerin, Athylenglykol oder ein wasserlösliches Polyäthylenglykol.
  • Diese flüssigen herbiciden Mittel können auch noch weitere Bestandteile enthalten, beispielsweise Mittel, welche die Haftung der flüssigen Mittel auf der Pflanze verbessern, wie beispielsweise Natriumcarboxymethylcellulose und Ammoniumpolymethacrylat.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen noch näher erläutert. Die Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Dieses Beispiel erläutert den Schutz von Sprühgeräten aus galvanisiertem Eisen durch Natriumhexametaphosphat unter Verwendung einer 1 °/Oigen Lösung von 1, 1'-Athylen-2, 2'-dipyridyldibromid.
  • Eine 1 °/Oige Lösung von 1, 1'-Athylen-2, 2'-dipyridyldibromid wurde in zwei Teilmengen von je 100 ccm geteilt. In einer dieser Teilmengen wurde eine ausreichende Menge technisches Natriumhexametaphosphat aufgelöst, um eine 0, 1 /oigne Konzentration zu ergeben. Die zweite Teilmenge dieser Lösung wurde als Kontrollösung ohne Zusatz von Natriumhexametaphosphat gelassen.
  • Die korrodierende Wirkung jeder dieser beiden Lösungen gegenüber galvanisiertem Eisen wurde dann in der Weise geprüft, daß ein Streifen blank galvanisiertes Eisen von bekanntem Gewicht in jede dieser Lösungen 48 Stunden lang eingetaucht wurde. Die Lösung wurde während dieser Zeit bei Raumtemperatur von etwa 20°C gehalten. Diese Versuche wurden wie folgt durchgeführt : Die Streifen von galvanisiertem Eisen wurden zunächst sorgfältig gereinigt, indem sie nacheinander zunächst 5 Minuten in Aceton gewaschen dann in heißem destilliertem Wasser abgebürstet und schließlich in kaltem Wasser gewaschen wurden. Sie wurden dann in einem Exsikkator getrocknet, gewogen, und jeder Streifen wurde in ein Becherglas eingehängt, worauf dann die wäßrigen Lösungen von 1, I'-Athylen-2,2'-dipyridyldibromid mit bzw. ohne Gehalt an Natriumhexametaphosphat über jeden Streifen gegossen wurden, bis diese vollkommen mit der Lösung bedeckt waren.
  • Nach Ablauf der 48 Stunden wurden die Streifen aus den Lösungen entnommen, mit destilliertem Wasser abgebürstet, in einem Exsikkator getrocknet und erneut gewogen. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I niedergelegt, welche den Gewichtsverlust jedes Streifens in mg/cm2 angibt. Der Betrag der Korrosion jedes Streifens ist in der rechten Spalte angegeben, und zwar als Prozent des Kontrollstreifens, der in der Lösung von 1, 1'-Äthylen-2, 2'-dipyridyldibromid ohne Natriumhexametaphosphatzusatz gehangen hatte.
  • Tabelle I
    Konzentration Gewichtsverlust
    Natriumhexa-der Streifen Korrosion
    metaphosphatder Streifen
    01, Mg/CM2-0/0
    0 3, 18 100
    0,1 1, 91 60
    Beispiel 2 Der Versuch des Beispiels I wurde wiederholt, wobei eine 2°/oige Lösung von 1, 1'-Athylen-2, 2'-dipyridyldibromid an Stelle einer l''/oigen und eine Natriumhexametaphosphatkonzentration von 0,2 °/o an Stelle einer solchen von 0,1 °/o, wie im Beispiel 1 angegeben, verwendet wurden. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 niedergelegt.
  • Tabelle 2
    KonzentrationGewichtsverlust
    Natriumhexa-der Streifen Korrosion
    metaphosphat
    °lo mg/cm'"/.
    0 5, 42 100
    0,2 1,21 22
    Beispiel 3 Der im Beispiel 1 angegebene Versuch wurde wiederholt, und zwar unter Verwendung einer 1 °/Oigen wäß rigen Lösung von 1, 1'-Athylen-2, 2'-dipyridyldibromid, die 0,1% Natriumhexametaphosphat und 0,025°/o n-Butylmercaptan enthielt.
  • Das Mercaptan wurde der 1, 1'-Äthylen-2, 2'-dipyridyldibromid und Natriumhexametaphosphat enthaltenden Lösung zugesetzt, und die Mischung wurde sorgfältig gerührt und über Nacht stehengelassen, bevor sie in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise über die in das Becherglas eingehängten galvanisierten Eisenstreifen gegossen wurde.
  • Der Versuch des Beispiels 3 wurde unter Verwendung verschiedener Mercaptane und eines Thiophenols an Stelle eines n-Butylmercaptans als korrosionsverhinderndes Mittel wiederholt.
  • Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 niedergelegt, wobei die verschiedenen Schutzmittel als Beispiele 3 bis 9 bezeichnet sind und einen Vergleich zulassen mit den Ergebnissen, die mit Lösungen erzielt werden, welche kein Natriumhexametaphosphat, Mercaptan oder Thiophenol enthalten.
  • Tabelle 3
    Gewichts-Korro-
    spiel Mercaptan verlust sion
    mSlm2 °lo
    ~ Kontrollösung ohne Mer-
    captan oder Natrum-
    hexametaphosphat.... 3,18 100
    3 n-Butylmercaptan...... 1, 89 59
    4 n-Octylmercaptan..... 1,77 56
    5 n-Decylmercaptan...... 1,44 45
    6 n-Dodecyl- (Lauryl)-mer-
    captan 1,51 47
    7 tert.-Dodecylmercaptan. 1,93 60
    8 tert.-Hexadecylmercaptan 1,81 57
    9 p-n-Dodecylthiophenol.. 1,91 60
    Der im Beispiel 3 beschriebene Versuch wurde mit Mitteln wiederholt, welche eine Anzahl von verschiedenen Mercaptanen in einer 1 °/Oigen Lösung von 1, 1'-Athylen-2, 2'-dipyridyldibromid enthielten, wobei dieses ein reineres Produkt war als das in den Beispielen 3 bis 9 angewandte. Die Versuchstemperatur betrug 25°C anstatt 20°C. Die hierbei erzielten Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 4 niedergelegt, die auch die verschiedenen Mercaptanverbindungen angibt, welche als Beispiele 10 bis 14 bezeichnet sind.
  • Tabelle 4
    Gewichts-Korro-
    spiel Mercaptan verlust sion
    '"mg/cm'%
    -KontroUbsung ohne Mer-
    captan oder Natrium-
    hexametaphosphat.... 9,41 100
    10 n-Butylmercaptan...... 2,12 23
    11 Lauryl- (n-Dodecyl)-mer-
    captan 0,66 7
    12 n-Tetradecylmercaptan.. 1,94 21
    13 n-Hexadecylmercaptan.. 1,55 17
    14 n-Octadecylmercaptan... 2,00 12
    Bei einer praktischen Verwendung der Mittel nach den Beispielen 1 bis 14 in Form von herbiciden Sprühmitteln zeigte es sich, daß durch den Zusatz der die Korrosion verhindernden Mittel die herbicide Wirksamkeit der Mittel bzw. deren Lösungen nicht verringert wird.
  • Beispiel 15 100 Teile 1, l'-Äthylen-2, 2'-dipyridyldibromid werden innig mit 5 Teilen Natriumhexametaphosphat gemischt. Auf diese Weise wird ein festes herbicides Mittel erhalten. Dieses Mittel wird in 5000 oder 10000 Teilen Wasser aufgelöst. Hierbei werden nicht korrodierende herbicide Lösungen erhalten, welche versprüht werden können und etwa 2 Gewichtsprozent Herbicid und 0,1 Gewichtsprozent Natriumhexametaphosphat bzw. 1 Gewichtsprozent Herbicid und 0,05 Gewichtsprozent Natriumhexametphosphat enthalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Korrosionsverhindernde herbicide Mittel, welche als Wirkstoff ein oder mehrere quaternäre Salze der Formel worin X--ein anionisches Radikal bezeichnet, insbesondere 1,1'-Athylen-2,2'-dipyridyldibromid oder das entsprechende Dichlorid, enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Natriumhexametaphosphat zurVerhinderung der Korrosion enthalten.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natriumhexametaphosphat in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsprozent des herbiciden Wirkstoffes enthalten ist.
  3. 3. Mittel nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zweiten Korrosionsverhinderer eine geringe Menge eines Mercaptans, insbesondere eines Alkylmercaptans mit 10 bis 14 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 4 Gewichtsprozent des herbiciden Wirkstoffes, enthalten.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zweiten Korrosionsverhinderer eine geringe Menge eines Thiophenols, insbesondere eines Thiophenols der Formel Cc, H5 S H, vorzugsweise in einer Menge von 2 bis 4 Gewichtsprozent des herbiciden Wirkstoffes, enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschrift Nr. 785 732 ; USA : Patentschrift Nr. 2 568 031.
DEI17074A 1958-10-04 1959-10-05 Korrosionsverhindernde herbicide Mittel Pending DE1125714B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1125714X 1958-10-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1125714B true DE1125714B (de) 1962-03-15

Family

ID=10875952

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI17074A Pending DE1125714B (de) 1958-10-04 1959-10-05 Korrosionsverhindernde herbicide Mittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1125714B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568031A (en) * 1947-05-08 1951-09-18 Goodrich Co B F Thiophenols as selective herbicides
GB785732A (en) * 1955-06-15 1957-11-06 Ici Ltd Di-pyridyl derivatives

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2568031A (en) * 1947-05-08 1951-09-18 Goodrich Co B F Thiophenols as selective herbicides
GB785732A (en) * 1955-06-15 1957-11-06 Ici Ltd Di-pyridyl derivatives

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2717541A1 (de) Verfahren zum passivieren oder vorbehandeln von metalloberflaechen
DE2516518A1 (de) Flammschutzmittel und dessen verwendung
DE1125714B (de) Korrosionsverhindernde herbicide Mittel
DE873605C (de) Verfahren zur Behandlung von Glasfasern
DE2043085C3 (de) Verfahren zum Aufbringen von Zinkphosphatschichten auf elektrolytisch verzinktes Material
DE2521737C3 (de) Verfahren und Lösung zum Phosphatieren von Eisen- und Stahloberflächen
DE1152591B (de) Verfahren zur Herstellung von UEberzuegen auf Zink und Zinklegierungen und Konzentrat zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1542713A1 (de) Biozide Mittel auf der Basis von Schwermetallpentachlorphenolaten
DE706563C (de) Verfahren zur Erhaltung der Streufaehigkeit und Lagerbestaendigkeit von Duengesalzen
DE1618421B1 (de) Stabilisiertes Manganäthylen-bis-dithiocarbamat und dessen Verwendung
DE671752C (de) Mittel zum Vertreiben und Bekaempfen von Insekten und deren Larven
AT156811B (de) Imprägnierungsmittel.
DE592777C (de) Feuerschutzmittel
EP0012301A1 (de) Flussmittel für die Trockenverzinkung
DE1796093A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Phosphatueberzuges auf Metalle
DE654126C (de) Verfahren zum Nachbehandeln von mit Faktis impraegniertem Leder
AT258038B (de) Verfahren zum Versprühen von landwirtschaftlichen Chemikalien
DE1944651C (de) Insektizid. Annr Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG, 6700 Ludwigshafen
DE232380C (de)
DE2703729C3 (de) Verfahren zum Präparieren von Flock aus nativen und synthetischen Fasern
DE1285832B (de) Durch Chlorat beschleunigte Zinkphosphatierungsbaeder mit einem Zusatz an Arsenat
DE878187C (de) Verfahren zum Behandeln, insbesondere zum Konservieren von Fischerei-Netzen, Schiffstauen u. dgl.
DE1041508B (de) Verfahren zur Verbesserung der Assimilierbarkeit von in Duengemitteln dem Boden zugefuehrter Phosphorsaeure durch die Pflanzen
DE3008303A1 (de) Waessriges beschichtungsmittel
DE1618421C (de) Stabilisiertes Manganäthylen-bisdithiocarbamat und dessen Verwendung