DE1114692B - Vorrichtung zum Trocknen von Tee - Google Patents
Vorrichtung zum Trocknen von TeeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
- F26B15/14—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B2200/00—Drying processes and machines for solid materials characterised by the specific requirements of the drying good
- F26B2200/20—Teas, i.e. drying, conditioning, withering of tea leaves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Vorrichtung zum Trocknen von Tee Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Tee, und zwar zum Welken, Fermentieren und Trocknen der Teeblätter, wobei die Teeblätter kontinuierlich auf einer Zickzackbahn durch eine Kammer geführt werden, in welche konditionierte Luft eingeblasen wird, bevor die Blätter die Kammer verlassen. Die Teeblätter befinden sich in Schalen, welche zwischen den die Schalen antreibenden endlosen Ketten oder Bändern angeordnet sind. Die Schalen werden an einem Ende der Kammer in die letztere eingeführt und verlassen die Kammer, nachdem sie mehrmals eine Zickzackbahn vollführt haben, an dem entgegengesetzten Ende. Ein besonderes Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß die Teeblätter auf oder in den Schalen von Anfang bis Ende, d. h. beginnend vom Zeitpunkt an, wo sie in die Kammer eingeführt werden, bis zum Verlassen, nicht vermischt werden. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in der Beschreibung angegeben und in den Zeichnungen dargestellt.
- Die erfindungsgemäße, kontinuierlich arbeitende Vorrichtung zum Welken, Fermentieren und Trocknen von Tee enthält eine Kammer, die bis auf zwei Stellen allseitig geschlossen ist, ferner ein im wesentlichen parallel angeordnetes endloses Ketten- oder Bänderpaar an jeder Seite der Kammer, welches durch die Kammer hindurchgeführt wird. Eine Anzahl von Schalen, Tellern, Untersätzen od. dgl. ist in einem geeigneten Abstand zwischen den Ketten angeordnet und an diesen befestigt. Mit Hilfe dieser Ketten werden die Schalen an einem Ende der Kammer in sie eingeführt und verlassen die Kammer am anderen Ende, nachdem sie eine mehrmalige Zickzackbahn innerhalb der Kammer ausgeführt haben. Die Ketten oder Bänder werden über Kettenzahnräder oder Riemenscheiben bzw. Keilriemenscheiben geführt und mit Hilfe einer elektrischen oder mechanischen Einrichtung mit der gewünschten Geschwindigkeit angetrieben. Vertikale Reihen von Kettenrädern, Riemenscheiben od. dgl. sind an jedem Ende der Kammer vorgesehen, und jedes Kettenstück tritt horizontal in die Kammer ein, bis es zu einem Zahnrad oder einer Riemenscheibe gelangt, welche die Kette dann hebt oder senkt und ihre Bahnrichtung umkehrt, so daß diese in Richtung eines Kettenrades oder einer Riemenscheibe an dem entgegengesetzten Ende der Kammer weiterläuft, usw. Auf diese Weise werden die Ketten entweder vom Boden der Kammer nach oben oder auch von oben nach unten auf einer Zickzackbahn geführt, und zwar auf einer vielfachen Horizontalbahn, bis die Schalen am Ende der Kammer aus ihr herausgeführt werden.
- Die Erfindung sieht ferner vor, daß eine Mehrzahl von Schalen im geeigneten Abstand zwischen den beiden Ketten angeordnet und in ihrem Längsbereich an den Ketten mittels Zapfen schwenkbar befestigt sind. Die Schalen sind mit Rädern versehen, welche auf Führungsteilen laufen, die zwischen den Ketten auf Höhe eines jeden Bahnniveaus angeordnet sind und sich im wesentlichen über die ganze Länge der Kammer erstrecken. Jeder einzelne Führungsteil ist am Ende der Kammer mit einer Öffnung versehen, die mit Hilfe einer an der Kammer befestigten Klappe abschließbar ist. An beiden Enden der Kammer sind Führungen für die Räder der Schalen vorgesehen. Die Anordnung ist so ausgeführt, daß, wenn in einem Höhenniveau die Schalen in einer Horizontalbahn am Ende der Kammer angelangt sind, die vorderen Räder gegen die Führungen stoßen, und die hinteren bzw. nachgezogenen Räder öffnen die Klappe, wodurch Schale und Räder auf das nächsthöhere Niveau und auf den nächsthöheren Führungsteil gehoben werden und jetzt einen entgegengesetzt gerichteten Bahnverlauf erhalten. Somit werden -die Schalen mit den Blättern nicht gekippt und verbleiben im wesentlichen in einer horizontalen Lage sogar dann, wenn die Schalen von einem Höhenniveau zu einem anderen mit Hilfe der Ketten gezogen werden. Ferner kann. erfindungsgemäß vorgesehen werden, daß die Schalen zusätzliche Räder enthalten, welche die Anheb= bzw: Senkbewegung zur Erreichung der benachbarten Bahn ohne Klappen auszuführen gestatten.
- Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen.
- Fig.1 ist eine Seitenansicht der Trockenanlage, und Fig. 2 ist eine vergrößerte, die Einzelheiten darstellende Ansicht der linken unteren Ecke der Trockenanlage.
- Die Trockenkammer 1 ist vorzugsweise vom rechteckigen Querschnitt und an vier Seiten, oben, unten und an den Längsseiten, geschlossen, an beiden Stirnseiten 2 jedoch geöffnet. Ein Paar von endlos verlaufenden Ketten 3, von dem jedoch nur eine einzelne Kette gezeigt ist, ist so angeordnet, daß jede einzelne Kette sich auf einer Seite der Kammer befindet. Es ist vorgesehen, daß diese Ketten 3 mit einer gewünschten Geschwindigkeit mittels einer geeigneten elektrischen oder mechanischen Antriebvorrichtung (nicht dargestellt) angetrieben werden. Sie sind über geeignete Kettenräder oder Keilriemenscheiben oder Riemenscheiben 4 geführt, von denen eine oder auch mehrere antreibbar sind. In oder in der Nähe der beiden Enden der Kammer 1 sind ferner zwei vertikale Reihen von Kettenrädern, Riemenscheiben 5 od. dgl. vorgesehen, wobei die Ketten 3 über sie geführt werden, so daß jedes Kettenstück der Ketten 3 vom Eintritt in die Kammer 1 in Längsrichtung der ganzen Kammer geführt wird, und zwar im wesentlichen horizontal. Wenn dieses Kettenstück dann eines der Zahnräder oder Riemenscheiben 5 erreicht, wird es hochgeführt und in entgegengesetzter Richtung zurückgeführt. Derart wird jedes einzelne Kettenstück vom Boden der Kammer bis nach oben oder vom oberen Teil der Kammer bis nach unten zum Boden der Kammer 1 auf einer Zickzackbahn geführt, und zwar auf einer Vielzahl von horizontalen Bahnen. Ein oder mehrere Kettenräder oder Riemenscheiben 5 der Kammer 1 können mit einem elektrischen oder mechanischen Antrieb in Verbindung stehen und treiben die Ketten 3 an, während andere Kettenräder oder Riemenscheiben 5 als Spannräder oder Spannrollen wirken. In jedem Falle ist jedes Kettenrad oder jede Riemenscheibe 5 jeder Vertikalreihe über oder unter dem benachbarten Zahnrad bzw. der benachbarten Riemenscheibe angeordnet. Ferner ist vorgesehen, daß eine der aus Kettenrädern oder Riemenscheiben 5 bestehenden Vertikalreihen am Ende der Kammer 1 in bezug auf die andere Vertikalreihe am anderen Ende der Kammer l verstellbar ist, um die Kettenteile 3, welche durch die Kammer 1 geführt sind, zu spannen.
- Zwischen den beiden Ketten 3 sind in geeignetem Abstand die Teeblätter aufnehmende Schalen 6 an diesen Ketten 3 befestigt, und zwar erfolgt die Koppelung auf ihrer Länge mit Hilfe von Stahlstiften 7, um welche die Schalen schwenkbar sind. In einem Zuführungsbereich 8 werden die Blätter auf die Schalen gegeben, und die mit den Blättern beladenen Schalen werden mittels der Ketten 3 in die Kammer 1 befördert, in welcher sie auf einer Anzahl von Horizontalbahnen zickzackförmig aufwärts oder abwärts geführt werden. Gleichzeitig wird Luft von geeigneter Temperatur und geeigneten hygrometrischen Eigenschaften in gewünschter Menge in die Kammer an ihrem Ende 9 eingeblasen. Diese Luft kann auch von beiden Enden der Kammer zugeführt werden. Ebenfalls können Ablenkbleche zur Verteilung der Luft vorgesehen sein. Auch kann die Vorrichtung so ausgeführt sein, daß die die Blätter tragenden Schalen 6 an einem Ende bzw. Endteil 10 der Kammer 1 entladen - oder abgekippt werden, wobei die Blätter selbsttätig von den Schalen 6, wie an der Stelle 11 angedeutet (Fig. 1), herabfallen.
- Es ist wichtig, daß die Teeblätter in den Schalen 6 von ihrer Aufgabe im Bereich 8 an bis zu ihrer Entnahme an der Stelle 11 vollständig in Ruhe bleiben und nicht durchgemischt werden. Auch auf Grund der Tatsache, daß die Blätter in der Kammer 1 verbleiben, in der der Luftzustand sich im wesentlichen nicht verändert, kann für die gleiche Zeitdauer für alle Blätter eine gleichmäßige Behandlung sichergestellt werden. Erfindungsgemäß kann vorgesehen werden, daß der elektrische oder mechanische Antrieb für die Ketten 3 mit einem Wechselgetriebe versehen wird, um entsprechend die Geschwindigkeit der Ketten :steuern zu können, und zwar in Abhängigkeit von der Behandlungsart. Gleiches gilt für die Dauer des Trocknens bzw. des Röstens, um jede beliebige zusätzliche Veränderung berücksichtigen zu können, welche sich aus dem Feuchtigkeitsgehalt der Blätter ergeben könnte.
- Die an den Ketten 3 schwenkbar angeordneten Schalen 6 sind mit Hilfe der innerhalb ihrer Länge angeordneten Stifte 7 aus Stahl od. dgl. so befestigt, da.ß die Schalen im wesentlichen die ganze Zeit über horizontal verbleiben, wenn sie in der Kammer hin-und hergeführt werden, und zwar sogar dann, wenn Teilstrecken der Ketten 3, an welche die Schalen befestigt sind, um oder über die Kettenräder oder Riemenscheiben 5 geführt werden. Das heißt, die horizontale Lage wird auch dann beibehalten, wenn die Umkehr der Bewegungsrichtung der Schalen selbst erfolgt. Hierzu ist folgende Vorrichtung vorgesehen: Zusätzlich zur schwenkbaren Anordnung um die Stifte 7 ist jede Schale 6 an jedem Ende mit einem Radpaar 12 versehen, das auf vorzugsweise geraden Führungsteilen 13 läuft. Diese Führungsteile erstrecken sich im. wesentlichen über die ganze Länge der Kammer 1 und sind zwischen den Ketten entlang ihrer Bahn befestigt. Somit arbeiten die Ketten 3 lediglich als Fördermittel und haben keinen Reibungskontakt mit anderen Teilen der Kammer 1, ausgenommen die Kettenräder oder Riemenscheiben 5. Um sicherzustellen, daß die Schalen 6 bei der an den Enden der Kammer 1 erfolgenden Umlenkbewegung im wesentlichen in einer horizontalen Ebene verbleiben, sind Führungen 14 vorgesehen, an welche die jeweils vorderen Räder der Schalen sich abstützen. An diesem oder in der Nähe von diesem Ende ist jeder einzelne Führungsteil 13 mit einer Öffnung 15 versehen, welche durch eine an der Kammer l befestigte Klappe 16 geschlossen werden kann. Bei der Hebebewegung zur nächsten horizontalen Bahn, d. h. wenn die die Stifte 7 tragenden Kettenteile der Kette 3 um und über die Kettenräder bzw. Riemenscheiben 5 geführt werden, heben die jeweils hinteren Räder der Schalen 6 diese Klappe 16 an. Somit wird ermöglicht, daß die Räder 12 von einem Führungsteil zum nächsthöheren Führungsteil gelangen, ohne daß ein Kippen der Schale aus der horizontalen Lage heraus auch nur in nennenswerter Weise erfolgt. Wenn nun die Räder 12 beginnen, sich in entgegengesetzter Richtung zu bewegen, fällt die Klappe 16 infolge ihres Gewichtes in die Anfangslage zurück und bildet einen geeigneten Brückenteil für das jetzt als gezogene Räder wirkende Räderpaar, welches dann über die Öffnung 15 auf dem Führungsteil 13 gleitet.
- Es kann auch vorgesehen werden, daß das Anheben bzw. Senken der Schale mit Hilfe von getrennten Rädern erfolgt, welche dann anderen Führungsbahnen zugeordnet sind.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Behandeln von Teeblättern durch Welken, Fermentieren und Trocknen, bei der eine im wesentlichen bis auf die Stirnseiten geschlossene Kammer und mindestens ein Paar von im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden endlosen, die Kammer durchsetzenden Ketten, Bändern od. dgl. an mindestens zwei Kammerseiten vorgesehen ist, dadurch gekenn- zeichnet, daß zwischen den Ketten (3) die die Teeblätter tragenden Schalen (6) od. dgl. in Abstand hintereinander an den Ketten (3) befestigt sind und daß die Ketten (3) und die Schalen (6) von einer Seite, vorzugsweise einer Stirnseite, einführbar sind, eine Vielzahl von Umlenkbewegungen (Zickzackbewegungen) in der Kammer ausführen und an einer Kammerseite herausführbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (3) mittels Zahnräder oder Riemenscheiben (4) geführt und mit diesen im Eingriff sind und daß die Ketten mit einer einstellbaren Geschwindigkeit durch eine elektrische oder mechanische Antriebsvorrichtung angetrieben werden.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch vertikal untereinander angeordnete Zahnräder, Riemenscheiben (4) od. dgl. an beiden Enden, vorzugsweise an den Stirnenden der Kammer (1), an welchen alle Teilstrecken der Ketten (3) nach Eintritt in die Kammer aus einer im wesentlichen horizontalen Bewegungsrichtung von einem vorbestimmten Höhenniveau in ein nächsthöheres Niveau von ebenfalls horizontaler, aber entgegengesetzter Bewegungsrichtung umlenkbar sind, derart, daß diese Kettenteilstrecke sich in Richtung des entsprechenden, in der entgegengesetzten Vertikalreihe angeordneten Kettenrades bzw. Riemenscheibe bewegt, so daß die Kammer (1) auf einer Vielzahl von horizontalen Bahnen von dem Kammerboden bis nach oben hin oder umgekehrt von den Ketten bzw. Schalen (6) durchlaufen wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Zahnrad bzw. eine Riemenscheibe nicht angetrieben ist, sondern als Spannzahnrad bzw. Spannrolle dient.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einem Kammerende angeordnete Vertikalreihe von Kettenrädern oder Riemenscheiben (4) in bezug auf die andere Reihe von Kettenrädern oder Riemenscheiben am anderen Kammerende verstellbar ist, so daß die Spannung der Kette (3) einstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in geeigneten Abständen zwischen den beiden Ketten angeordneten Schalen (6) innerhalb ihrer Länge mittels Stifte (7) od. dgl. schwenkbar an den Ketten befestigt sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch an den Enden der Schalen (6) angeordnete Rollkörper, insbesondere Räder (12), welche mittels im wesentlichen die ganze Länge der Kammer (1) durchsetzender und zwischen den Ketten (3) in jedem einzelnen Höhenniveau der Kettenbahn angeordneter Führungsteile geführt sind. B.
- Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Führungskörper an jedem Kammerende eine Öffnung enthält, welche mittels einer in der Kammer schwenkbaren Klappe (16) verschließbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch an beiden Enden der Kammer (1) zur Führung der Räder (12) der Schalen (6) vorgesehene Führungsmittel, so daß am Ende der horizontalen Bewegung der Schalen und bei der Umlenkbewegung der Stifte (7) an den Zahnrädern bzw. Riemenscheiben die Führungsräder der Schalen sich an diesen Führungsmitteln abstützen, so daß die hinteren gezogenen Räder der Schale die Klappe (16) öffnen, so daß Schale und Räder auf das nächsthöhere Bewegungsniveau gehoben und in entgegengesetzter Richtung bewegt werden.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Anordnung der Klappe (16) derart, daß bei der Rückwärtsbewegung der über die Öffnung (15) angehobenen Räder in der entgegengesetzten Richtung die Klappe (16) infolge ihres Gewichtes in die Anfangslage zurückgeführt wird, die Öffnung schließt und eine Brücke für die gezogenen Räder der Schalen (6) bildet.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkbewegung der Schalen von einem zum nächsthöheren bzw. nächstniedrigeren Höhenniveau mittels zusätzlicher Räder oder Führungen erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 354 791, 335 018, 464704.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1114692X | 1959-04-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1114692B true DE1114692B (de) | 1961-10-05 |
Family
ID=10875116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC21174A Pending DE1114692B (de) | 1959-04-10 | 1960-04-09 | Vorrichtung zum Trocknen von Tee |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1114692B (de) |
Cited By (4)
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CN108662875A (zh) * | 2018-04-20 | 2018-10-16 | 龙岩市八仙岩茶业有限公司 | 一种茶叶加工用烘干装置 |
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1960
- 1960-04-09 DE DEC21174A patent/DE1114692B/de active Pending
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