DE1114377B - Maschine zum Aufwickeln einer Material-, insbesondere Papierbahn auf Rollen - Google Patents
Maschine zum Aufwickeln einer Material-, insbesondere Papierbahn auf RollenInfo
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Description
INTERNAT. KL. D 21 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
JeWKL
Pat. BI. γ
Neues
L36677Vnb/55e
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. SEPTEMBER 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. SEPTEMBER 1961
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Abwickeln einer Material-, insbesondere Papierbahn
von einer größeren Vorratsrolle und Aufwickeln der Bahn auf kleinere Rollen. Genauer gesagt bezieht
sich die Erfindung auf eine Maschine mit einer die Vorratsrolle antreibenden Trommel und mit zwei
oder mehreren in der Bewegungsrichtung der Materialbahn nacheinander am Umfang der Trommel gelegenen
Aufwickelvorrichtungen, durch welche jede zu wickelnde Rolle läuft, und mit einer Anordnung
zum Abtrennen der Materialbahn, ehe die Rolle die in der Reihenfolge zweite Aufwickelvorrichtung verläßt.
An bekannten Maschinen dieser Gattung wurde die Trommel mit einer ganzen Mantelfläche versehen,
längs welcher die Materialbahn geführt wurde. Die Trommel wurde fortlaufend angetrieben. Ein Nachteil
dieser Aufwickelmaschinen war der, daß die sich aufwickelnde Rolle bei der Auswechslung von der
ersten in die zweite Aufwickelvorrichtung nicht geführt werden konnte, was unter anderem dazu führte,
daß Faltenbildungen in der Materialbahn bei dieser Überführung nicht vermieden werden konnten und
somit das Aufwickeln auf unbefriedigende Weise erfolgte. Auch verändert sich die Zugspannung in der
Materialbahn während dieses Überführens der Rollen, was sich ebenfalls nachteilig bei der Aufwicklung auswirkte.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist in erster Linie, die obenerwähnten Mängel zu beseitigen. Das
für die Erfindung Kennzeichnende ist, daß die Trommel aus einer Mehrzahl am Umfang der Trommel gelagerter,
mit der Trommelwelle paralleler, gemeinsam und in gleicher Umdrehungsrichtung angetriebener
Walzen besteht, daß die Trommel schrittweise um ihre Längsachse um der Anzahl der Walzen entsprechende
Teile einer Umdrehung drehbar ist und daß jede Aufwickelvorrichtung zwei gegenseitig benachbarte
Walzen der Trommel enthält. In der ersten Aufwickelvorrichtung ist außer zwei Trommelwalzen
auch eine auf an und für sich bekannte Art anhebbare, frei laufende Belastungswalze in dem Zwischenraum
zwischen den Trommelwalzen und einer drehbar angetriebenen Aufwickelwalze vorgesehen. Die Trommelwalzen
sind an ihren einen Enden zweckmäßig mit Keilriemenrillen versehen, über welche ein oder
mehrere endlose Keilriemen laufen, die von einer Riemenscheibe eines Motors angetrieben werden.
Stellt man sich die Trommelwelle feststehend vor, dann drehen sich die Trommelwalzen mit einer Geschwindigkeit
entsprechend der Umdrehungszahl des Motors. Bewegt sich dagegen die Trommelwelle mit
Maschine zum Aufwickeln einer Material-, insbesondere Papierbahn auf Rollen
Anmelder:
Lilla Edets Pappersbruks Aktiebolag,
Lilla Edet (Schweden)
Lilla Edet (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede
und Dipl.-Ing. B. Schmid, Patentanwälte,
Stuttgart S, Falbenhennenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 1. August 1959 (Nr. 7219/59)
Schweden vom 1. August 1959 (Nr. 7219/59)
Karl Einar Lage Grettve, Lilla Edet (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
einer gewissen Geschwindigkeit in der einen oder anderen Umdrehungsrichtung gegenüber den Trommelwalzen,
so erhalten diese eine entsprechende Geschwindigkeitsverminderung bzw. -erhöhung. Diese
Geschwindigkeitsverminderung bzw. -erhöhung steht in einem solchen Verhältnis zur Umdrehungsgeschwindigkeit
der ganzen Trommel, daß, wenn die Materialbahn zwischen zwei Trommelwalzen in Form
einer Rolle aufgewickelt wird, die Spannung, d. h. die Zugbeanspruchung, in der Materialbahn nicht dadurch
geändert wird, daß die Trommelwelle während des Aufwickeins vorwärts oder rückwärts gedreht
wird. Außerdem wird die Rolle bei der Überführung von der ersten zur zweiten Aufwickelvorrichtung in
dem Zwischenraum zwischen den betreffenden zwei Trommelwalzen und zweckmäßig auch von über diesen
Zwischenraum laufenden Führungsriemen geführt. Aus allem ergibt sich eine sehr gleichmäßige Aufwicklung,
weshalb die Aufwickeloperation nunmehr bedeutend schneller als mit bekannten Maschinen durchgeführt
werden kann. Auch konnte die Bauweise der erfindungsgemäßen Maschine sehr vereinfacht werden.
Nachstehend wird die Erfindung unter Hinweis auf die teilweise schaubildlichen Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen lotrechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Aufwickelmaschine,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine während eines anderen Aufwickelstadiums,
109 690/196
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zur Maschine gehörende Zuführvorrichtung für die als Kern beim
Aufrollen dienende Papphülse in der ersten Aufwickelvorrichtung,
Fig. 4 teilweise im Schnitt gezeichnet eine Seitenansicht des einen Endes der Walzentrommel,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Trommel mit Vorrichtungen für deren abschnittsweise Drehung und
schließlich
Fig. 6 die gleiche Stirnansicht der Trommel, jedoch einen Schritt verschoben dargestellt.
Auf einer durchgehenden, mit den Enden in der Maschinengestellstirnwand 1 gelagerten Welle 2 ist
eine Trommel 3 drehbar angeordnet. Deren Umfangsfläche wird gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus acht Walzen 4, S3 6,7, 8, 9,10 und 11
gebildet, deren Achsen 12 mit ihren Enden in der Trommelstirnwand 13 (nur eine ist in der Fig. 4 dargestellt)
drehbar gelagert sind, oder auch sind die Achsen 12 in der Trommelstirnwand 13 befestigt und
die Walzen auf diesen Achsen drehbar gelagert. Jede der Trommelwalzen 4 bis 11 weist an ihrem einen
Ende eine mit fünf Rillen 15 versehene Keilriemenscheibe 14 auf. Die Trommelwalzen 4 bis 11 werden
von einer Anzahl in die Rillen 15 eingelegter endloser Keilriemen 16 angetrieben, die wiederum von einer
Riemenscheibe auf der Achse eines nicht dargestellten Elektromotors angetrieben werden.
Die Maschinengestellstirnwände 1 sind mit je einem Ständer 17 versehen, die die Vorrichtung 18 für die
Zuführung der Papphülsen 19 nebst einer besonderen Vorrichtung 20 für die Orientierung der Hülsen
tragen. Die Ständer 17 sind weiter mit einer Zwischenachse 21 versehen, um welche in einer lotrechten
Ebene zwei armartige Wände 22 schwenkbar sind, die als Lagerung für die Achse 23 einer in der
ersten Aufwickelstation 24 der Maschine enthaltenden
Aufwickelwalze 25 dienen. Die Wände 22, die mit Tragrollen 26 auf den Trommelstirnwänden 13
(oder auf dem Maschinengestell 1) ruhen, sind mittels einer Winde 27 und um deren Trommel 28 aufwickelbare
Ketten hochschwenkbar, welche Ketten mit dem einen Ende an dem der Zwischenachse 21 gegenüberliegenden
Ende der Wand 22 befestigt sind.
Die erste Aufwickelvorrichtung 24 besteht außer zwei benachbarten Walzen 5 und 6 der Trommel 3
aus der Aufwickelwalze 25 und einer Belastungswalze 30. Die Achse 31 dieser Belastungswalze 30 ist mit
ihren Enden in zwei Armen 32 gelagert, die mit den entgegengesetzten Armenden auf der Achse 23 der
Aufwickelwalze 25 gelagert sind, so daß die Belastungswalze 30 mit den Armen 32 von der im
Durchmesser immer größer werdenden Rolle in der ersten Aufwickelvorrichtung 24 angehoben wird. In
dem Bewegungsbereich einer dieser Arme 32 ist ein Druckluftventil 34 angebracht, das in das Leitungssystem
eines Luftdruckzylinders 35 (Fig. 5 und 6) eingeschaltet ist und die Walzentrommel 3 beeinflußt,
welcher Vorgang weiter unten näher beschrieben wird.
Die zweite Aufwickelvorrichtung 36 besteht außer aus den zwei benachbarten Trommelwalzen 4 und 5
aus einer Aufwickelwalze 37, deren Achse 38 mit ihren Enden in zwei Armen 39 gelagert ist, die mit
ihren entgegengesetzten Enden schwenkbar um die Achse 23 gelagert sind. Die Aufwickelwalzen 25 und
37 sind an drei oder vier Stellen ihrer Länge mit am Umfang angeordneten Keilriemenrillen versehen, in
welche verhältnismäßig steife endlose Riemen 40 lose eingelegt sind, die die Rollen von der ersten Aufwickelvorrichtung
24 in die zweite, 36, führen. Die Walze 37 wird von der Walze 25 und diese wiederum
über einen endlosen Keilriemen 41 von einer Keilriemenscheibe 42 auf der Zwischenachse 21 über eine
Umleitrolle 43 angetrieben. Die Keilriemenscheibe 42 erhält ihren Antrieb mittels eines Keilriemens 44, der
um die Walzentrommel 3 gelegt ist und in eine der
ίο Keilriemenrillen 15 der Trommelwalzen 4 bis 11 eingreift.
Somit erhalten sämtliche an der Aufwicklung teilnehmenden Walzen der Maschine die gleiche Umdrehungsrichtung.
Für die Begrenzung der Abwärtsbewegung der Arme 39 dient ein Anschlag 45. In der Bewegungsbahn der Arme 39 sind oberhalb dieser in verschiedenen
Höhen zwei Druckluftventile 46, 47 angebracht, von denen das Ventil 46 in das Leitungssystem
eines Druckluftzylinders 48 für die Betätigung der Hülsenzuführungsvorrichtung 18 und das Ventil
47 in das Leitungssystem eines Druckluftzylinders 49 für die Betätigung einer Vorrichtung 50 für die Trennung
der Materialbahn eingeschaltet ist. Mit 51 und 52 werden zwei auf dem einen Arm 39 angebrachte
federnde Anschläge, die auf die Ventilspindeln der Ventile 46, 47 einwirken, bezeichnet. Durch Einstellung
der Lage des Ventils 47 oder durch Verschieben der Feder 52 etwas weg von diesem Ventil
ist es möglich, dem Außendurchmesser der Rollen eine bestimmte gewünschte Größe zu geben.
Die Aufwickelwalze 25 besteht aus einer Anzahl kreisrunder Scheiben 53, die zusammen mit zwischenliegenden
Abstandshülsen 54 zu einer Einheit zusammengefügt sind, die um die Achse 23 drehbar ist.
In den Zwischenraum zwischen benachbarten Scheiben 53 greifen die beiden Schenkel 55 und 56 eines
aus Holz oder Kunststoff hergestellten gabelförmigen Gliedes 57 ein, das mit einem hakenförmigen Endteil
58 auf einer Achse 59 ruht. Diese wird von einem um den Zapfen 60 schwenkbaren zweiarmigen Hebel 61
getragen, dessen oberes Ende mittels eines Bolzens 62 gelenkig mit dem äußeren Ende eines in dem
Zylinder 49 axial verschiebbaren Kolben 63 verbunden ist. Jeder untere Schenkel 56 der gabelförmigen
Glieder 57 ist mit einer gebogenen Stahlblattfeder 64 versehen, welche Federn als Abtrennorgane
dienen.
An dem oberen Ende der Maschine ist eine Rutschbahn 65 für die Papphülsen 19 angebracht.
Vor dem unteren Ende dieser Rutschbahn 65 sind zwei sektorförmige Platten 66 angeordnet, die auf
einer querliegenden Achse 67 angebracht und an ihrem Umfang mit einer Ausnehmung 68 für die
Aufnahme je einer Papphülse 19 versehen sind.
Außerhalb des Umfangs der Platten 66 sind Führungsbleche 69 angeordnet, die als Führungen der in
die Ausnehmungen eingeführten Papphülse 19 abwärts gegen die Walzentrommel 3 hin bei der
Schwenkbewegung der Platten 66 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 dienen. Auf der Achse 67 ist mit dem einen
Ende ein Arm 70 befestigt, der mit seinem freien Ende mittels eines Bolzens 71 gelenkig mit dem
äußeren Ende eines in dem Druckzylinder 48 axial verschiebbaren Kolbens 72 verbunden ist.
Oberhalb der Hülsenzuführvorrichtung 18 ist ein Hülsenmagazin 73 vorgesehen, dessen Boden aus
einer Anzahl von über Antriebsrollen 74 laufenden endlosen Riemen 75 besteht. Werden die Riemen 75
langsam in der mit Pfeil 76 bezeichneten Richtung in Fig. 1 angetrieben, orientieren sich die Hülsen 19 so,
daß sie in der untersten Schicht parallel zueinander liegen. In dieser Lage werden die Hülsen über die
obere Rolle 74 zur Rutschbahn 65 weitergeleitet.
Die Materialbahn 77, die in diesem Fall aus Krepppapier
besteht, wird von einer Vorratsrolle 78 abgewickelt und von einer von zwei schwenkbar gelagerten
Armen 79 getragenen Spannwalze 80 federnd gegen zwei benachbarte Trommelwalzen 6, 7 gedrückt.
Um die zu wickelnde Rolle 33 von der ersten Aufwickelvorrichtung 24 in die zweite, 36, zu verschieben,
muß die Trommel 3 in Richtung des Pfeiles 81 jeweils einen der Anzahl der Trommelwalzen 4 bis 11
entsprechenden Teil einer Umdrehung, d. h. im vorliegenden Fall ein Achtel einer Umdrehung, machen.
Dieses schrittweise Drehen der Trommelwalze wird beispielsweise mit der in den Fig. 5 und 6 dargestellten
Schrittschaltvorrichtung durchgeführt. Gemäß dieser Ausführungsform ist an der einen Trommelstirnwand
13 eine Platte 82 mit einem axial vorstehenden Kranz 83 befestigt, der acht Mitnehmerabsätze
84 und vor jedem solchen Absatz eine Vertiefung 85 aufweist. Dieser Kranz 83 kann eventuell
aus einem Stück mit der einen Trommelstirnwand 13 hergestellt sein. Auf dem einen Ende der Trommelachse
2 ist das eine Ende eines Armes 86 drehbar gelagert, an dessen äußerem Ende eine dreieckige
Scheibe 88 um einen Bolzen 87 schwenkbar gelagert ist. Eine Scheibenecke ist durch einen Bolzen 89 mit
dem in dem Druckzylinder 35 verschiebbaren Kolben 90 gelenkig verbunden. An der dritten Scheibenecke
ist auf einem Bolzen 91 eine Laufrolle 92 gelagert, deren Abmessungen so gewählt sind, daß sie in die
Vertiefungen 85 eingreifen kann. In der Dreieckscheibe 88 ist außerdem eine bogenförmige Ausnehmung
93 vorgesehen, in welche ein Stift 94 des Armes 86 eingreift. Radial außerhalb der Platte 82 ist an
dem Maschinengestell 1 ein Arretierorgan angebracht, das gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus
einem um eine Achse 95 schwenkbaren Winkelhebel 96 besteht, dessen einer Arm 97 eine auf einem
Zapfen 98 gelagerte Rolle 99 mit im wesentlichen den gleichen Abmessungen wie die Rolle 92 trägt. An
dem anderen Arm 100 des Winkelhebels 96 ist eine Feder 101 befestigt, die den Hebel 96 im Uhrzeigersinn
dreht.
Die Schrittschaltvorrichtung arbeitet auf folgende Art: Wird dem hinteren Ende des Zylinders 35
Druckluft zugeführt, verschiebt sich der Kolben 90 aus dem Zylinder und dreht die Scheibe 88 im Uhrzeigersinn,
bis die Rolle 92 am inneren Umfang des Kranzes 83 anliegt, worauf der Arm 86 durch den
Kolben 90 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, bis die Rolle 92 gegen den vor ihr liegenden Absatz
84 stößt und in eine Vertiefung 85 eintritt, weil die Scheibe 88 sich nun um den Bolzen 87 im Uhrzeigersinn
drehen kann. Dabei wird die Rolle 99 gegen die Wirkung der Feder 101 aus der Vertiefung 85 gedrückt.
Die Arretierung der Walzentrommel 3 hört dadurch auf. Bei weiterer Hubbewegung des Kolbens
90 dreht sich die Platte 82 und damit auch die Walzentrommel 3 entgegen dem Uhrzeigersinn. Diese
Drehung dauert so lange, bis die Rolle 99 des Arretierungsorgans 96 die nächste Vertiefung 85' erreicht
und in sie durch die Wirkung der Feder 101 eintritt, wodurch die weitere Drehung der Trommel 3 verhindert
ist. Die Drehung entspricht genau einem Achtel einer Umdrehung. Der Kolben 90 wird dann mit
Hufe der Druckluft oder einer in dem Zylinder 35 angebrachten Feder in seine Ausgangslage zurückgeführt,
wobei sich die dreieckförmige Scheibe 88 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Bolzen 87 dreht
und die Rolle 92 die Ausnehmung 85 verläßt. Wenn die eine Kante 102 der länglichen Ausnehmung 93
gegen den Stift 94 schlägt, ist ein weiteres Drehen der
ίο Scheibe 88 verhindert. Die Zugkraft des Kolbens 90
überträgt sich über den Stift 94 auf den Arm 86, der somit in Ausgangslage zurückgeführt wird.
Das eigentliche Aufwickeln der Materialbahn wird zweckmäßig von der Lage aus beschrieben, welche
die Rolle 33 in der Fig. 1 einnimmt, wobei aber die neue Hülse 19 noch nicht die erste Aufwickelvorrichtung
24 erreicht hat. Der Durchmesser der Rolle 33 wächst in der Aufwickelvorrichtung 36 im Laufe des
Maschinenbetriebes an. Hierbei wird die Wickelwalze 37 angehoben, wobei die Arme 39 dieser Hubbewegung
folgen. Hat die Rolle 33 eine gewisse Dicke angenommen, öffnet der federnde Anschlag 51 das Ventil
46 und gibt den Weg für die Druckluft zum Zylinder 48 frei. Dabei schwenkt der Kolben 72 die
Scheibe 66 im Uhrzeigersinn, bis eine mitgeführte Papphülse 19 auf die Papierbahn 77 vor der Belastungswalze
30 herunterfällt. Das Drehen der Scheiben 66 hat auch zur Folge, daß die Walze 30, wie
näher in Fig. 3 veranschaulicht ist, mittels einer Kette 103 angehoben wird, so daß die Hülse 19 in
die erste Aufwickelvorrichtung 24 gelangt. Hier wird sie zwischen der Belastungswalze 30, der Aufwickelwalze
25 und der Papierbahn 77 auf der Trommelwalze 5 zum Drehen gebracht. Hat die Rolle 33 ihren
bestimmten endgültigen Durchmesser erreicht, öffnet der federnde Anschlag 52 des Armes 39 das Ventil
47, so daß dem Zylinder 49 Druckluft zugeführt wird. Dabei schwenkt der Kolben 63 die Arme 61 um die
Achse 60 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß sich die Tragachse 59 und damit das gabelförmige Glied
57 der Aufwickelachse 23 nähern. Die Stahlfedern 64 drücken dabei in Richtung gegen die Trommelwalze 5
und halten die laufende Papierbahn 77 fest, wobei diese abgerissen wird und ihr freies Ende nach oben
in den Zwischenraum zwischen den Wickelwalzen 25 und der Papphülse 19 geführt wird, um welche Hülse
die Papierbahn gewickelt wird. Die Rolle 33 in der zweiten Aufwickelvorrichtung 36 dreht sich ohne
Durchmesserzunahme weiter,· weil ja die Papierbahn 77 zwischen den beiden Aufwickelvorrichtungen abgerissen
ist. Beginnt die neue Rolle 19, 33 in der ersten Aufwickelvorrichtung zu wachsen, wird sie
von der Belastungswalze 30 in den keilförmigen Zwischenraum zwischen den Walzen 5 und 6
(s. Fig. 2) hineingedrückt. Der Durchmesser der Rolle
33 wächst weiter an, wobei die Walze 30 und die Arme 32 angehoben werden. Sobald diese das Ventil
34 erreichen, wird dies geöffnet, und Druckluft kann in den Zylinder 35 einströmen. Dabei wird, wie oben
beschrieben wurde, die Walzentrommel 3 um ein Achtel ihres Umfanges gedreht, wobei die neue Rolle
33 von der Aufwickelvorrichtung 24 in die Aufwickelvorrichtung 36 bewegt und die vorher fertiggewickelte
Rolle in letztgenannter Vorrichtung aus der Maschine ausgestoßen wird. Dieses Arbeitsspiel wiederholt sich
fortlaufend.
Da man mittels der Winde 27 die Wandungen 22 mit den darin gelagerten Walzen 25, 30, 37 anheben
kann, ist die Walzentrommel 3 zwecks Kontrolle oder Reparatur leicht zugänglich.
Die veranschaulichte und beschriebene Ausführungsform kann beispielsweise insofern abgeändert
werden, daß der Impuls für das Drehen der Trommelwalze 3 durch die Bewegung des Trennorgans erfolgt,
wie es mit strichpunktierten Linien in der Fig. 1 oberhalb des Kolbens 63 angedeutet wurde. Die verschiedenen
Bewegungen der Maschine können auch auf mechanischem oder elektrischem Wege anstatt
auf pneumatischem Wege erhalten werden. Die Vorrichtung für die schrittweise Verschiebung der Trommel
3 kann ferner durch ein sogenanntes Malteserkreuz erhalten werden, dessen Zackenzahl mit der
Anzahl der Trommelwalzen 4 bis 11 übereinstimmt.
Claims (10)
1. Maschine zum Abwickeln einer Material-, insbesondere Papierbahn von einer größeren Vorratsrolle
und Aufwickeln der Bahn auf kleinere Rollen mit einer die Vorratsrolle antreibenden Trommel
und mit zwei oder mehreren in der Bewegungsrichtung der Materialbahn nacheinander am Umfang
der Trommel gelegenen Aufwickelvorrichtungen, durch welche jede zu wickelnde Rolle
läuft, und mit einer Anordnung zum Abtrennen der Materialbahn, ehe die Rolle die in der Reihenfolge
zweite Aufwickelvorrichtung verläßt, da durch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) aus
einer Mehrzahl am Umfang der Trommel gelagerter, mit der Trommelwelle paralleler, gemeinsam
und in gleicher Umdrehungsrichtung angetriebener Walzen (4 bis 11) besteht, daß die
Trommel schrittweise um ihre Längsachse um der Anzahl der Walzen entsprechende Teile
einer Umdrehung drehbar ist und daß jede Aufwickelvorrichtung (24, 36) zwei gegenseitig
benachbarte Walzen (5, 6 bzw. 4, 5) der Trommel enthält.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Aufwickelvorrichtung
(24) außer zwei Walzen (5, 6) der Trommel (3) auch eine auf an und für sich bekannte Art anhebbare,
frei laufende Belastungswalze (30) in dem Zwischenraum zwischen den Trommelwalzen
(5,6) und einer drehbar angetriebenen Aufwickelwalze (25) vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungswalze (30) auf einer
Achse (31) drehbar gelagert ist, deren Achsenden von zwei Armen (32) getragen werden, die mit
den entgegengesetzten Armenden auf der Achse (23) der Aufwickelwalze (25) gelagert sind.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufwickelvorrichtung
(36) außer zwei Trommelwalzen (4, 5) eine über dem Zwischenraum zwischen diesen beiden
Trommelwalzen angeordnete, drehbar angetriebene Walze (37) besitzt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (37) an den Enden
zweier mit den entgegengesetzten Enden in der Nähe der Aufwickelwalze (25) der ersten Aufwickelvorrichtung
schwenkbar gelagerter Arme (39) drehbar gelagert ist und daß über erwähnter Walze der zweiten Aufwickelvorrichtung und der
Aufwickelwalze (25) der ersten Wickelvorrichtung verhältnismäßig steife endlose Riemen,
zweckmäßig Keilriemen (40), für die Führung der Rolle (33) bei deren Verschiebung von der ersten
in die zweite Aufwickelvorrichtung laufen.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorrichtung zur schrittweisen Drehung der Trommel (3) aus einem in einem Druckzylinder (35)
verschiebbaren Kolben (90) besteht, mit dessen einem Ende ein Mitnehmerglied (88) gelenkig verbunden
ist, das an dem äußeren Ende eines Armes (86) schwenkbar gelagert ist, der auf dem
einen Ende der Trommelachse (2) schwenkbar gelagert ist, welches Mitnehmerglied (88) bei der
Hubbewegung des Kolbens (90) in einer Richtung zum Anliegen gegen einen Mitnehmerabsatz (84)
an der einen Stirnwand (13) der Trommel (3) geschwenkt wird, zwecks Drehung der Trommel um
einen dem Umfangsabstand zwischen den beiden Aufwickelvorrichtungen (24, 36) entsprechenden
Teil einer Umdrehung, in welcher Lage die Trommel von einem Arretierorgan (96) lösbar festgehalten
wird.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelstirnwand (13) oder
ein mit dieser verbundener Kranz (83) mit einer der Trommelwalzenanzahl (4 bis 11) entsprechenden
Anzahl von Vertiefungen (85) versehen ist und daß das Arretierorgan (96) aus einem
schwenkbar gelagerten Arm (97) besteht, der durch die Wirkung einer Feder (101) mit seinem
einen Ende oder einer an diesem befestigten Rolle (99) in eine der Vertiefungen (85') einschwenkt,
wenn diese sich gerade mit vor der erwähnten Rolle (99) befindet.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche
Trommelwalzen (4 bis 11) jeweils an ihrem einen Ende mit einer Anzahl Keihriemenrillen (15)
versehen sind und daß endlose Keilriemen (16) um die Riemenscheibe eines Antriebsmotors und
um sämtliche KeiMemenrillen (15) der Trommelwalzen (4 bis 11) gelegt sind, woneben in eine
weitere Keilriemenrille der Trommelwalzen (4 bis 11) ein weiterer endloser Keilriemen (44) eingreift,
der über sämtliche Trommelwalzen und über eine in dem Maschinengestell (1,17) auf einer Zwischenachse
(21) gelagerte Keilriemenscheibe (42) gelegt ist, über welche in einer besonderen Rille
noch ein endloser Keilriemen (41) für den Antrieb der Aufwickelwalze (25) der ersten Aufwickelvorrichtung
gelegt ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse (23) der Aufwickelwalze (25) der ersten Aufwickelvorrichtung (24) und gegebenenfalls die
Achse einer Umleitrolle (43) für den Keilriemen (41) für den Antrieb genannter Aufwickelwalze
(25) in zwei parallelen, in lotrechten Ebenen um die Zwischenachse (21) schwenkbaren Tragwänden
(22) gelagert sind.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer Vorrichtung für die Zuführung
je einer Papphülse zur Trommel an einer von der Belastungswalze gelegenen Stelle, dadurch
gekennzeichnet, daß oberhalb der Hülsenzuführ-
vorrichtung (18) ein Hülsenmagazin (73) vorgesehen ist, dessen Boden aus einer Anzahl von über
Antriebsrollen laufenden endlosen Riemen (75) besteht, die die zuunterst in dem Magazin liegenden
Hülsen (19) parallel zueinander in einer
Schicht ordnen, welche von den Riemen schräg aufwärts über die eine obere Rolle (74) verschoben
werden, wobei die gegenwärtig zuoberst in dieser Schicht liegende Hülse in eine Rutschbahn (65)
der Hülsenzuführvorrichtung herabfällt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ι 109 690/196 9.61
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