DE1017017B - Vorrichtung zum Aufwickeln einer Material-, insbesondere Papierbahn - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln einer Material-, insbesondere PapierbahnInfo
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Description
DEUTSCHES
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Es ist bereits eine Aufrollvorrichtung für Papieroder ähnliche Bannen bekannt, bei der das Material
von einer größeren Vorratsrolle auf kleinere Rollen umgewickelt wird. Hierbei finden eine vorzugsweise
die Vorratsrolle antreibende Trommel und zwei in der Bewegungsrichtung der Bahn nacheinander am Umfang
der Trommel gelegene Aufwickelvorrichtungen Verwendung, durch welche jede Rolle während des
Wickeins läuft, sowie eine Anordnung zum Trennen der Bahn, ehe die fertige Rolle die zweite Aufwickelvorrichtung
verläßt. Jedoch hat man bisher nicht erkannt, daß eine besondere räumliche Anordnung und
Beschaffenheit der Abtrennvorrichtung für eine völlig
selbsttätig arbeitende Aufwickelvorrichtung von erheblicher Bedeutung sind. Bei der bekannten Vorrichtung
erfolgt jeweils das Anlegen des abgeschnittenen Teils der Materialbahn an den neuen Wickelkern
nicht selbsttätig, sondern der die Maschine Bedienende muß hierzu besondere Handgriffe ausführen. Die Geschwindigkeit
und Sorgfalt dieses Vorganges hängt also jeweils von den Fähigkeiten der Person ab und
wird immer unterschiedlich bleiben. Außerdem ist es nicht möglich, die Maschine ohne Aufsicht bzw. besondere
Arbeitskraft in Betrieb zu halten.
Um die Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und mit einfachsten Mitteln eine völlig
selbsttätig arbeitende Aufwickelvorrichtung zu schaffen, welche ohne jede Wartung fortlaufend in Tätigkeit
ist, bis die Vorratsrolle leer ist, bestehen erfindungsgemäß die zwei Aufwickelvorrichtungen aus
jeweils zwei Walzen, die am Umfang der beiden Aufwickelvorrichtungen
gemeinsamen Trommel hintereinander angeordnet sind und der Trommel selbst, und ist die Vorrichtung zum Trennen der Bahn derart
beschaffen und angeordnet, daß nach dem Trennen derselben das freie Ende des von der Vorratsrolle
kommenden Teils der Bahn selbsttätig in die erste Aufwickelvorrichtung geführt wird. Außer dem bereits
genannten Vorzug ergibt sich, eine sorgfältigere und bessere Wicklung, da die Materialrolle immer
von drei Flächen umgeben ist und nicht mehr wie bei den bekannten Vorrichtungen lediglich auf zwei Antriebswalzen
aufliegt.
Die Zeichnung zeigt in teilweise schaubildlicher Darstellung einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Weitere Merkmale derselben sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Maschine zum Aufwickeln von weichem Papier, besonders gekrepptem
Papier, in Rollen,
Fig. 2 in etwas größerem Maßstab einen ähnlichen
Schnitt der Maschine wie Fig. 1, wobei in der ersten Aufwickelvorrichtung eine zu wickelnde Rolle liegt,
Fig. 3 in demselben Maßstab einen ähnlichen Vorrichtung zum Aufwickeln
einer Material-, insbesondere Papierbahn
einer Material-, insbesondere Papierbahn
Anmelder:
Lilla Edets Pappersbruks Aktiebolag,
Lilla Edet (Schweden)
Lilla Edet (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. R. Ohmstede, Patentanwalt,
Stuttgart, Königstr. 43 A
Stuttgart, Königstr. 43 A
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 6. März 1954
Schweden vom 6. März 1954
Karl Einar Lage Grettve, Lilla Edet (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schnitt durch die Maschine wie Fig. 2 mit der zu wickelnden Rolle während des Aufwickeins in der
zweiten Aufwickelvorrichtung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die eine Seitenwand der Maschine nach der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die beiden Äufwickelvorrichtungen in einer Maschine zum Aufwickeln
von Packpapier oder ähnlichem steifem Material,
Fig. 6 einen teilweise gebrochenen Grundriß einer Aufwickelmaschine gemäß der Erfindung mit einer
Anordnung zum Abschneiden der Materialbahn nach einem anderen Ausführungsbeispiel,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Maschine nach der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen ähnlichen Querschnitt, aber nach der Linie VIII-VIII in Fig. 6 ~
Fig. 9 in größerem Maßstab eine Seitenansicht des unteren Gabelendes einer zur Schneidanordnung gehörenden
Gabel mit einem federnden Glied und
Fig. 10 eine ähnliche Seitenansicht des Gabelendes, aber nach einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Auf einer durchgehenden, mit den Enden an den Seitenwänden 1 des Maschinenständers gelagerten
Welle 2 ist rotierbar angetrieben eine Trommel 3 angeordnet, deren Mantelfläche einen geschlossenen Zylinder
bilden kann. Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist sie jedoch aus einer Mehrzahl
70» 699/225
von Scheiben 4 (Fig. 4) zusammengesetzt, welche axial eine neben der anderen angebracht und zwischen
denen freie Räume 5 vorgesehen sind. Am einen Ende der Maschine sind die Seitenwände 1 mit schräg abwärts
gegen die Trommel 3 abfallenden Ebenen 6 ausgebildet, an welchen entlang Lager 7 gleiten
das Drehen der Scheiben 35 im Uhrzeigersinn zu der Trommel 3 geführt wird. An den Scheiben 35 ist das
äußere Ende eines Kolbens 39 angelenkt, der in einem an eine Druckluftquelle angeschlossenen Zylinder 40
verschiebbar ist.
In die erste Aufwickelvorrichtung 10 münden von beiden Seiten an eine Druckluftquelle angeschlossene,
parallel zum Mantel der Trommel 3 angebrachte Düsen 41, die in einem gegebenen Augenblick einen
können, weiche die Enden einer Welle 8 einer Vorratsrolle
9 tragen. Diese besteht in dem dargestellten Beispiel aus gekrepptem Papier. Die Neigung der
Ebenen 6 ist derart, daß die Vorratsrolle 9 während io kräftigen Luftstrom quer gegen die Materialbahn 42
des Abwickeins des Materials mit ihrem Umfang stets zum Abreißen derselben abgeben. Die Maschine ist
an der Trommel 3 anliegt, welche das Material zu der außerdem mit einer Anzahl Druckluftventilen 43, 44
ersten Aufwickelvorrichtung 10 führt. und 45 versehen. Das Druckluftventil 43 wird von
Die Aufwickelvorrichtung 10 besteht aus einer Be- dem Ende 17 des Hebels 15 geöffnet, wenn die Belastungswalze 11, einer Aufwickelwalze 12 sowie der 15 lastungswalze 11 in eine gewisse Lage angehoben
Trommel 3 selbst. Die Belastungswalze 11 ist auf worden ist, und die Ventile 44 und 45 werden von
einer Welle 13 drehbar gelagert, die an den Enden dem Armende 29 bzw. dem Armende 28 geöffnet, wenn
von zwei an den Seitenwänden 1 des Maschinen- diese entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden,
Ständers auf je einem Zapfen 14 schwenkbar gelager- Ehe die Maschine gestartet wird, wird die Trennten
Hebeln 15 getragen wird. Auf die Enden 17 der 20 mel 3 mit der Hand entgegen dem Uhrzeigersinn geHebel
15 wirken Stellschrauben 16 ein und halten die dreht, wobei die Materialbahn 42 zu der ersten AufHebel 15 in einer solchen Lage, daß sich die Walze 11 wickelvorrichtung 10 geführt wird, in welche ebenauch
in der unteren Stellung in einem kleinen Ab- falls mit der Hand eine Papphülse 34 zwischen die
stand von. dem Umfang der Trommel 3 befindet. Die Walzen 11 und 12 eingelegt worden ist. Wenn die
Aufwickelwalze 12 ist auf einer Welle 18 drehbar ge- 25 Maschine nun anläuft, wird die Papphülse 34 in der
lagert, die an den Enden von zwei an den Seiten- Vorrichtung 10 im Uhrzeigersinn gedreht, da sie zwiwänden
1 gelagerten Winkelhebeln 19 getragen wird. sehen den Walzen 11 und 12 sowie der Trommel 3
Die Winkelhebel 19 sind auf einer Achse 20 schwenk- eingeklemmt ist. Die Materialbahn 42 wird dabei auf
bar gelagert. Die Aufwickelwalze 12 wird mit einer die Papphülse 34 aufgewickelt, und die hierdurch ent-Umlaufgesohwindigkeit
getrieben, die größer als die 30 stehende Rolle 46 wächst immer mehr an Umfang. der Trommel 3 ist, und die Walze 12 dreht sich in Dabei wird die Walze 11 angehoben, wodurch der
derselben Richtung wie die Trommel 3. Durch An- Hebel 15 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis das
Armende 17 das Druckluftventil 43 öffnet, wodurch Preßluft in die Druckdose 23 eingepreßt wird. Der
schlag des einen Armendes 21 des Winkelhebels 19 gegen den Kolben 22 einer mit einer Membran ver
sehenen Druckdose 23 wird die Auf wickel walze 12 in 35 Kolben 22 schwenkt den Hebel 19 gegen die Wirkung
einer kleinen Entfernung (z.B. von einem oder einigen Millimetern) vom Umfang der Trommel 3 gehalten.
Die Walze 12 wird durch eine Zugfeder 24 gegen den Kolben 22 gezogen und so in der Arbeitslage gehalten.
Die zweite Aufwickelvorrichtung 25 ist, in Bewegungsrichtung der Trommel 3 gesehen, am Umfang
derselben nach der ersten Aufwickelvorrichtung 10 und auch etwas tiefer als diese gelegen. Die Auf-
der Feder 24 entgegen dem Uhrzeigersinn in die mit strichpunktierten Linien in Fig. 2 gezeigte Lage. Die
Rolle 46 (Fig. 2) fällt dann in die Aufwickelvorrichtung
25 hinab, wo die Rolle 46 von der Walze 26 40 (Fig. 3) aufgefangen wird. Zwischen den Aufwickelwalzen
12 und 26 sowie der Trommel 3 eingeklemmt wächst die Rolle 46 während ihrer Rotation immer
mehr an Umfang. Dabei preßt die Rolle 46 gegen die Walze 26, die weiter von der Trommel 3 weggedrückt
wickelvorrichtung 25 besteht aus der Trommel 3, der 45 wird, wobei der Hebel 28 entgegen dem Uhrzeigersinn
Aufwickelwalze 12 und aus einer zweiten Aufwickel- geschwenkt wird. Wenn die Rolle 46 einen gewissen
walze 26, die mit einer größeren Umlaufgeschwindig- Durchmesser erhalten hat, öffnet der Arm 29 das
keit als die Trommel 3 angetrieben wird. Die Auf- Druckluftventil 44. Hierdurdh wird Preßluft in den
wickelwalze 26 ist auf einer Welle 27 drehbar gelagert, Zylinder 40 eingepreßt und der Kolben 39 gegen die
die an den Enden von Hebeln 28 getragen wird, 50 Wirkung einer im Zylinder 40 angebrachten, nicht
welche auf der Adhse 20 schwenkbar gelagert sind. dargestellten Feder nach außen verschoben. Dabei
Der eine Arm 29 des Winkelhebels 28 stützt sich an werden die Scheiben 35 im Uhrzeigersinn von der in
einer Stellschraube 30 ab, welche derart eingestellt ist, Fig. 3 in die in Fig. 1 gezeigte Lage gedreht und
daß die Aufwickelwalze 26 in ihrer der Trommel 3 am nehmen gleichzeitig eine in der Ausnehmung 37 benädhsten
gelegenen Stellung (Fig. 1 und 2) in einiger 55 findliohe Papphülse 34 mit. Diese fällt auf die Trom-Entfernung
von dem Umfang der Trommel gehalten mel 3 hinab und wird von dieser unter Hochheben der
wird. Ihre Lage ist weiterhin vom Durchmesser der Belastungswalze 11 (s. die strichpunktierten Linien in
von der ersten Aufwickelvorrichtung 10 kommenden Fig. 3) mitgerissen. Die Belastungswalze 11 geht aber
Rolle 46 abhängig. Gegen die Unterseite des Armes 29 unmittelbar danach in ihre mit vollgezogenen Linien
preßt sich der Kolben 31 einer mit einer Membran 60 in Fig. 3 gezeigte Ausgangslage wiederum zurück.
versehenen Druckdose 32 an.
An dem oberen Ende der Maschine ist eine Rutschbahn 33 für Papphülsen 34 angebracht. Vor dem
unteren Ende der Rutschbahn 33 sind zwei Kreissektorscheiben 35 vorgesehen, welche auf einer Achse
36 angebracht und am Umfang mit einer Ausnehmung 37 für die Aufnahme von jeweils einer Papphülse
34 bei jedem Arbeitsgang versehen sind. Außerhalb des Umfanges der Scheiben 35 sind Führungen
38 vorgesehen, an welchen entlang die Hülse durch
Die Hülse 34 wird von der Aufwickelwalze 12 aufgefangen und wird durch die Reibung zwischen dieser
Walze, der Belastungswalze 11 und der Materialbahn auf der Trommel 3 dazu gebracht, im Uhrzeigersinn
zu rotieren. Mittlerweile hat die Rolle 46 in der Aufwickelvorrichtung 25 den gewünschten Durchmesser
erreicht, und das Druckluftventil 45 wird durch Anschlag des Hebels 29 geöffnet. Dadurch wird
Preßluft zu den Düsen 41 geleitet, und der dabei erhaltene
kräftige Luftstrahl an der Aufwickelvorrich-
tung 10 durchschneidet die Materialbahn 42 sehr
rasch quer zu ihrer Längsrichtung. Unmittelbar danach wird Preßluft in die Druckdose 32 eingepreßt,
deren Kalben 31 gegen den Arm 29 drückt und den Hebel 28 gegen den Uhrzeigersinn schwenkt, wobei 5
die Walze 26 die nun fertig aufgewickelte Rolle 46 frei läßt, so daß diese auf eine nicht dargestellte Abfuhrbahn
hinunterfällt. Der Luftstrom aus den Düsen
41 bewirkt, daß das freie Ende der von der Vorratsrolle 9 kommenden Materialbahn 42 aufwärts in
Richtung gegen die Belastungswalze 11 gepreßt wird, so daß es zwischen diese und die in die Aufwickelvorrichtung
10 eingeführte Papphülse 34 geklemmt wird, wodurch eine neue Rolle 46 anfängt sich aufzuwickeln.
Der Vorgang wiederholt sich nun selbsttätig der Reihe nach wie oben beschrieben.
Wenn die Trommel 3 wie in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Scheiben 4 zusammengesetzt ist,
kann es zweckmäßig sein, an die Preßluftquelle angeschlossene Rohre 47 in die freien Räume 5 zwischen so
den Scheiben 4 (wie mit strichpunktierten Linien in Fig. 1 und 4 angedeutet) anzubringen. Auch in diesem
Falle kann es gegebenenfalls zweckmäßig sein, die Düsen 41 zu verwenden, um eine gutes Querschneiden
der Materialbahn 42 zu gewährleisten.
Auch andere Organe für das Abschneiden der Bahn
42 können aber verwendet werden. Als Beispiel kann ein rotierendes Messer gewöhnlicher Bauart genannt
werden.
Ein Abschneiden der Bahn 42 kann auch so er- folgen, daß man ganz einfach die Papphülse 34, ehe
sie auf die Trommel 3 hinabgeführt wird, mit einem in der Längsrichtung der Hülse sich erstreckenden
Kleisterrand oder gegebenenfalls mit einigen einzelnen Kleisterstellen längs der Hülse versieht. Wenn
eine solche mit Klebemittel versehene Hülse 34 in die Aufwickelvorrichtung 10 gelangt, haftet die Bahn 42
dank dem Klebemittel an der Hülse, und wenn diese sich dann in der Aufwickelvorrichtung 10 dreht, wird
die BaJm 42 ganz einfach quer abgerissen.
Die Maschine kann auch mit einer Anzahl auf einer Welle 48 angebrachter Schneidsaheiben 49 versehen
sein, welche die Materialbahn in der Längsrichtung in Streifen unterteilen. Wenn gewünscht, kann die Maschine
auch mit entsprechenden Schneidorganen für die Unterteilung der Papp'hülsen 34 in Längen, entsprechend
der Breite dieser Materialbahnstreifen, versehen sein. Diese Schneidorgane (in der Zeichnung
nicht dargestellt) müssen derart angeordnet sein, daß die Hülse 34 in der Aufwickelvorrichtung 10 unterteilt
wird. Die Walzen 11 und 12 müssen dann aus Scheiben zusammengesetzt sein, wobei die Schneidorgane
in den Zwischenräumen zwischen den verschiedenen Scheiben genügend Platz haben. Schließlich
kann die Maschine mit wenigstens einer Aufwickelvorrichtung versehen sein, in welcher die von
der Auf wickel vor richtung 25 kommende Rolle 46 mit einer Banderole versehen wird. Diese Banderole wird
dann von einer Vorratsrolle ganz einfach in diese dritte Aufwickelvorrichtung eingeführt, wo sie sich
um die fertiggewickelte Rolle 46 durch deren fortgesetzte Drehung wickelt.
Tn Fig. 5 ist eine Maschine dargestellt, welche für das Aufwickeln einer genügend steifen Papierbahn 42
in eine Rolle ohne Benutzung einer Papphülse 34 als Kern vorgesehen ist. In diesem Fall muß die Belastungswalze
11 mit scheibenförmigen Aufsätzen 50 versehen sein, welche in entsprechende Rillen 51 der
Aufwickelwalze 12 eingreifen. In den Zwischenräumen zwischen den Scheiben 4 der Trommel 3 sind 79,
Ständer 52 angebracht, die an ihrem oberen Ende je einen auf einem Zapfen 53 schwenkbar gelagerten
Arm 54 tragen, dessen dem Umfang der Trommel 3 am nächsten gelegenes Ende mit einer drehbar gelagerten
Ablenkrolle 55 versehen ist. Mit einer Zugfeder 56 wird der Arm 54 normalerweise in einer
Lage gehalten, in welcher die Rolle 55 teilweise in eine vor ihr gelegene Rille 51 der Aufwickelwalze 12
eingreift. Mit 58 ist ein Messer bezeichnet, das in einem bestimmten Augenblick mit seiner Schneide bis
an den Umfang der Trommel 3 zum Abschneiden der Materialbahn 42 geschwenkt wird.
Wenn die Bahn 42 von der Trommel 3 in die Aufwickelvorrichtung 10 eingeführt wird, wird das freie
Ende der Bahn 42 von dem Kreisausschnitt des außerhalb des Umfangs der Trommel 3 gelegenen Teiles der
Ablenkrollen 55 in die Aufwickelvorrichtung 10 eingebogen, wo es von den Walzen 12 und 11 gezwungen
wird, sich im Uhrzeigersinn abzubiegen, um danach eine Rolle zu bilden. Zuerst rotiert die Walze 11 im
Uhrzeigersinn, da sie von der Trommel 3 getrieben wird. Wenn sie aber von der in der Aufwickelvorrichtung
10 sich aufwickelnden Papierrolle angehoben wird, wird sie von der letzteren angetrieben und dreht
sich dann entgegen dem Uhrzeigersinn (s. die mit strichpunktierten Linien in Fig. 5 dargestellte Lage).
Wenn die Papierrolle 46 durch das Auswärtsschwenken der Walze 12 freigegeben wird, so· daß sie in die
Aufwickelvorrichtung 25 hinabfällt, werden die Ablenkrollen 55 gegen die Wirkung der Federn 56 durch
die Spannung in der Materialbahn 42 innerhalb des Umfanges der Trommel 3 hineingeschwenkt (s. die
mit strichpunktierten Linien angegebene Lage in Fig. 5), ohne die Materialbahn 42 zu beschädigen.
Nach dem Durchschneiden der Bahn 42 läßt die Spannung in derselben nach, und die Federn 56
schwenken die Arme 54 mit den Rollen 55 in die Ausgangslage
zurück, wonach sie wieder das freie Ende der Bahn 42 in die Aufwickelvorrichtung 10 ablenken.
Der Vorgang wiederholt sich somit selbsttätig.
Mit 59 ist ein Schaber bezeichnet, der während der Umdrehung der Trommel 3 gegen den Trommelmantel
schabt und diesen rein hält. Mit 60 ist ein Anschlag zur Begrenzung der Schwenkung des Armes 21 nach
unten bezeichnet.
In den Fig. 6 bis 10 ist eine verbesserte Ausführungsform der Anordnung zum Abschneiden der
Materialbahn dargestellt. Anstatt Preßluft werden in diesem Ausführungsbeispiel mechanische Mittel verwendet,
die das Abreißen der. Materialbahn mit der Trommel 3 als Widerlager bewirken. Dadurch erhält
man einen Schnitt quer durch die Bahn nach einer annähernd geraden Linie. Bei Verwendung von Preßluft,
die parallel zu der Längsrichtung der Trommel 3 eingeblasen wird, erreicht man dies nämlich nicht.
Die den beiden Aufwickelvorrichtungen 10 und 25 gemeinsame Aufwickelwalze 12 ist aus einer Anzahl
kreisförmiger Scheiben 61" zusammengesetzt, welche mit dazwischenliegenden Abstandshülsen 62 zu einer
Einheit zusammengebaut sind. Diese Walze ist auf der mit beiden Enden an den zwei Winkelhebeln 19
angebrachten Welle 18 drehbar gelagert. Die Welle 18 dreht sich somit nicht mit der getriebenen Aufwickelwalze 12. In der Nähe der" Innenseiten der Winkelhebel
19 sind auf der Welle 18 zwei von der Trommel 3 aus gesehen ungefähr radial nach außen gerichtete
Konsolarme 63 befestigt,· ■ deren äußere, freie
Enden als Lager 62 für zwei gleichachsige Zapfen 65 dienen. Diese Zapfen gehen von je einer scheibenförmigen
Nabe 66 aus. Die .-Naben 66 nehmen eine .-
Tragachse 67 auf, welche parallel zu der Welle 18 der Aufwickelwalze 12 und ebenfalls parallel zu den
Zapfen 65 gelegen ist. Mit einem der Zapfen 65 (nach Fig. 6 nur an dem an der rechten Seite der Maschine
angeordneten Zapfen) ist mit seinem unteren Ende ein Hebel 68 verbunden, dessen oberes Ende mit einem
Zapfen 69 an dem äußeren, gabelförmigen Ende einer Kolbenstange 70 angelenkt ist, die in einem an eine
Preßluftleitung 71 angeschlossenen Zylinder 72 axial
verschiebbar ist. Der Zylinder 72 ist mit einem seitwärts gerichteten Zapfen 73 am oberen Ende eines
Konsolarmes 74 schwenkbar gelagert, welcher mit seinem unteren Ende an der Welle 18 der Aufwickelwalze
12 angebracht ist.
Die Tragachse 67 liegt drehbar in einer Bohrung einer Anzahl zweckmäßig aus Holz oder einem Kunststoffmaterial
ausgeführter gabelförmiger Glieder 75, welche mit ihren beiden Gabelenden 76 und 77 in den
Zwischenraum 78 zwischen zwei benachbarten kreisförmigen Scheiben 61 der Aufwickelwalze 12 eingreifen.
Die Gabelenden 76, 77, die parallel zueinander liegen, umgreifen je eine Abstandshülse 62, auf
welcher das gabelförmige Glied 75 mit dem oberen Gabelende 76 aufliegt. Das untere Gabelende 77 ist
nach dem in den Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer gebogenen Flachstahlfeder 79
versehen, deren Befestigungsplatte 80 mit Schrauben 81 an der Oberseite des unteren Gabelendes 77 befestigt
ist und die bei 82 knieförmig in einen federnden Arm 83 übergeht.
Die Schneidanordnutig ist derart eingestellt, daß,
wenn die gabelförmigen Glieder 75 in ihrer unwirksamen Lage (angedeutet mit strichpunktierten Linien
in Fig. 8) sind, der freie Arm der Flachstahlfedern 79 mit seinem unteren Ende einen kleinen Abstand vom
Umfang der Trommel 3 der Maschine aufweist, jedoch innerhalb des Umfanges der Aufwickelwalze 12
zu liegen kommt. Wenn die Rolle 46 in der Aufwickelvorrichtung 25 fertiggewickelt ist, wird dem
Zylinder 72 Preßluft zugeführt, wobei die Kolbenstange 70 nach links gemäß Fig. 7 verschoben wird.
Die Kolbenstange 70 nimmt dabei den Hebel 68 und die Naben 66 mit der Tragachse 67 von der mit
strichpunktierten Linien zu der mit vollgezogenen Linien in Fig. 2 angedeuteten Lage mit. Die Trag- *5
achse 67 und damit auch die gabelförmigen Glieder 75
werden somit näher zur Trommel 3 verschoben. Wenn der Arm 83 der Federn 79 mit seinem freien Ende
federnd gegen die Trommel 3 gepreßt wird, wird die zwischen den federnden Armen 83 und der Trommel 3
vorbeigeführte Papierbahn 42 abgerissen. Die federnden Arme 83 pressen gleichzeitig das Ende der von
der Trommel 3 geförderten Papierbahn 42 in die erste Aufwickelvorrichtung 10 hinein, wo sofort eine neue
Rolle anfängt sich aufzuwickeln.
An Stelle von Flachstahlfedern 79 können auch andere
federnde Elemente Verwendung finden. In Fig. 10 ist das untere Gabelende 77' an seinem freien
Ende zu einem Zapfen 84 ausgebildet, auf welchen eine Hülse 85, zweckmäßig aus Gummi oder einem
anderen elastischen Stoff, aufgeschoben ist. Die untere freie Kante 86 der Hülse 85 ist vorzugsweise
waagerecht ausgebildet.
Wie oben erwähnt, soll die Schneidanordnung durch Betätigung mit Preßluft in ;hre wirksame Lage gebracht
werden, aber selbstverständlich kann dieselbe Bewegung auch mit andere*1 Mitteln, beispielsweise
auf elektrischem Wege, ausführt werden.
Die gezeigten und be?~*-nebenen Ausfükrungsformen
sind nur als Beispie' - zu betrachten. Anstatt Preßluft können mechanische oder elektrisch getriebene
Vorrichtungen zum Auswärts schwenken der Aufwickelwalzen 12 und 26 verwendet werden. Die
Maschine kann mit einer Vorrichtung zum Durdhlochen der Papierbahn kombiniert werden. Sie kann
auch zum Aufwickeln von Textilstoff in Rollen verwendet werden. Die Vorrichtungen zum Antrieb der
Trommel 3 und der beiden Aufwickelwalzen 12 und sind nicht dargestellt worden, da sie in für den
Fachmann wohlbekannter Weise ausgeführt werden können. Anstatt Ablenkrollen 55 können am oberen
Ende der Ständer 52 angebrachte dünne Stahlfedern verwendet werden. Diese reichen mit ihrem einen
freien, sich außerhalb des Umfanges der Trommel 3 erstreckenden, aufwärts gerichteten Ende bis in die
Aufwickelvorrichtung 10 und biegen hier das freie Ende der Materialbahn 42 aufwärts. Von der Spannung
der Materialbahn werden sie jedoch, wenn die Papierrolle sich in der Aufwickelvorrichtung 25 befindet,
nach innen, und zwar innerhalb des Umfanges der Trommel, gebogen.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Umwickeln einer Material-, insbesondere Papierbahn von einer größeren Vorratsrolle
auf kleinere Rollen mit einer vorzugsweise die Vorratsrolle antreibenden Trommel und
zwei in der Bewegungsrichtung der Bahn nacheinander am Umfang der Trommel gelegenen Aufwickelvorrichtungen,
durch welche jede Rolle während des Wickeins läuft, sowie mit einer Anordnung zum Trennen der Bahn, ehe die fertige Rolle
die zweite Aufwickelvorrichtung verläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Aufwickelvorriohtungen
(10, 25) aus jeweils zwei Walzen (11, 12 bzw. 12, 26), die am Umfang der beiden Auf-Wickelvorrichtungen
gemeinsamen Trommel1 (3) hintereinander angeordnet sind, und der Trommel
(3) selbst bestehen und daß die Vorrichtung (z. B. 41 bzw. 47 bzw. 79.) zum Trennen der Bahn derart
beschaffen und angeordnet ist, daß nach dem Trennen derselben das freie Ende des von der Vorratsrolle
(9) kommenden Teils der Bahn selbsttätig in die erste Aufwickelvorrichtung (10) geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorratsrolle (9) aufnehmende
Welle (8) so gelagert ist, daß die Vorratsrolle (9) während des ganzen Abwickelvorganges
in Berührung mit der Trommel (3) bleibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Aufwickelvorrichtung
(10) aus der Trommel (3) einer in derselben Drehrichtung angetriebenen Aufwickelwalze
(12) und einer insbesondere frei drehbaren Belastungswalze (11) besteht, wobei diese Teile so
gestaltet und angeordnet sind, daß die während des Aufwickeins anwachsende Rolle (46) die Belastungswalze (11) anhebt und die Aufwickelwalze
(12) bei einem einstellbaren, bestimmten Maß des Durchmessers der Rolle (46) oder der Länge der
aufgewickelten Bahn von der Trommel (3) zur Freigabe der Rolle (46) fortschwenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gfrkennzeichnet,
daß der Antrieb der Aufwickelwalze (12) in der ersten Aufwickelvorrichtung (10) mit
geringfügig höherer Umfangsgeschwindigkeit als derjenige der Trommel (3) erfolgt und sich die
Aufwickelwalze (12) in der Ausgangslage in'■ ■
einem kleinen Abstand von der Trommel (3) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungswalze
(11) an einem Hebel (15) drehbar gelagert ist, der derart schwenkbar angeordnet ist,
daß er beim Abheben der Belastungswalze (11) in einer bestimmten Lage ein Freigabeorgan (43) betätigt,
welches das Auswärtsschwenken der Aufwickelwalze (12) von der Trommel (3) bewirkt.
6. "Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Aufwickelvorrichtung (25) aus der Trommel
(3), der Auf wickel walze (12) und einer unterhalb
dieser Walze angetriebenen zweiten. Aufwickelwalze (26) besteht, die so angeordnet ist,
daß die anwachsende Rolle (46) die Aufwickelwalze (26) zu ihrer Freigabe fortschwenkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die beim Auswärtsschwenken
der Aufwickelwalze (26) in eine vorbestimmte Lage die Vorrichtung (z. B. 41 bzw. 47
bzw. 79) zum Abschneiden der Bahn (42) in Tätigkeit setzt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung
zum Zuführen von Papphülsen (34) od. dgl. in die erste Aufwickelvorrichtung (10), die derart gesteuert
wird, daß die Zuführung unmittelbar erfolgt, bevor eine fertiggewickelte Rolle (46) die
zweite Aufwickelvorrichtung (25) verläßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsenzuführvorrichtung aus zwei in je ihrer lotrechten Ebene drehbaren,
ungefähr kreissektorförmigen und am Umfang mit je einer Ausnehmung (37) für eine Hülse (34)
versehenen Scheiben (35) und aus zwei außerhalb der Scheiben (35) gelegenen, zu der Trommel (3)
gerichteten Führungen (38) für die Hülsen (34) besteht und daß die Zuführung an der der Vorratsrolle
(9) zugekehrten Seite der Belastungswalze (11) erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Abschneiden der Bahn (42) aus einer oder mehreren in die erste Aufwickelvorrichtung
(10) gerichteten und an eine Preßluftquelle angeschlossenen Düsen. (41 bzw. 47) od. dgl.
besteht, welche zu einem vorbestimmten Zeitpunkt einen oder mehrere Luftstrahlen gegen die Bahn
(42) zum Trennen derselben richten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (41 bzw. 47) in den Zwischenraum zwischen der in die erste· Aufwickelvorrichtung
(10) eingeführten Papierhülse (34), der Aufwickelwalze (12) und der Trommel (3) gerichtet sind, um das nach dem Trennen der
Bahn (42) freie Ende derselben von der Vorratsrolle (9) in diesen Zwischenraum hinaufzuführen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (3) aus Scheiben (4)
od. dgl. zusammengesetzt ist und in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Scheiben (4) die
Düsen (47) angebracht sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungswalze
(11) der ersten Aufwickelvorrichtung (10) mit scheibenförmigen Aufsätzen (50')
versehen ist, welche in entsprechende Rillen (51) der Aufwickelwalze (12) eingreifen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Zwischenräumen (5) zwischen den Scheiben (4) der Trommel (3) federnde, schräg aufwärts gerichtete
Glieder (55), z. B. Zungen, Rollen od. dgl., angeordnet sind, welche das Ende der von der
Vorratsrolle (9) kommenden Bahn (42) in die erste Aufwickelvorrichtung (10) leiten.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschneidevorrichtung
aus federnden Elementen (79) besteht, welche sich zu einem vorbestimmten Zeitpunkt
gegen die sich von der ersten (10) zur zweiten Aufwickelvorrichtung (25) bewegende
Bahn (42) zum Abschneiden der letzteren anpressen, wobei die Trommel (3) als Widerlager
dient.
16. Vorrichtung nach Anspruch IS, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die federnden Elemente (79) so gegen die Trommel (3) pressen, daß das freie Ende der abgeschnittenen Bahn in die erste
Aufwickelvorrichtung (10) hinaufgebogen wird.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelwalze (12)
der ersten Aufwickelvorrichtung (10) aus einer Anzahl auf eine Welle (18) aufgeschobener kreisförmiger
Scheiben (61) mit zwischen diesen angebrachten Abstandshülsen (62) zusammengesetzt
ist und daß die federnden Elemente (79) am unteren freien Ende (77) von gabelförmigen Gliedern
(75) angebracht sind, die auf einer gemeinsamen, exzentrisch gelagerten Achse (67) angeordnet
sind und deren parallele Gabelenden (76,77) mit Spiel die jeweilige Abstandshülse
(62) umgreifen, und daß die Achse (67) bei ihrer Drehung in der einen Richtung die gabelförmigen
Glieder (75) mit den federnden Elementen (79) zum Abschneiden der Bahn (42) gemeinsam gegen
die Trommel (3) preßt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente
aus gebogenen Flachstalhlfedern (79) bestehen, die knieförmig (82) in einen federnden Arm (83)
übergehen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Elemente
aus auf den unteren Gabelenden (77') des betreffenden gabelförmigen Gliedes (75) aufgeschobenen
Hülsen (85) od. dgl. aus Gummi oder einem anderen elastischen Stoff bestehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 697 347.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 «99/225 9.57
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