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DE1113500B - Elektrisches Schaltgeraet - Google Patents

Elektrisches Schaltgeraet

Info

Publication number
DE1113500B
DE1113500B DEST15969A DEST015969A DE1113500B DE 1113500 B DE1113500 B DE 1113500B DE ST15969 A DEST15969 A DE ST15969A DE ST015969 A DEST015969 A DE ST015969A DE 1113500 B DE1113500 B DE 1113500B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electromagnets
brackets
bracket
switching device
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST15969A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Deissler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
Original Assignee
SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPINDLER DEISSLER STARKSTROM filed Critical SPINDLER DEISSLER STARKSTROM
Priority to DEST15969A priority Critical patent/DE1113500B/de
Publication of DE1113500B publication Critical patent/DE1113500B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/005Inversing contactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Elektrisches Schaltgerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, bestehend aus in einem Gehäuse untergebrachten Schaltern, die über voneinander unabhängige Elektromagnete betätigt werden.
  • Bei derartigen Schaltgeräten, die als Wendeschütze, Stern-Dreieck-Schalter oder Polumschalter ausgebaut sind, werden die einzelnen Gerätegruppen nebeneinander in einem Gehäuse oder in getrennten Gehäusen zu einer Schütz- oder Schalterkombination zusammengestellt. Dies hat zur Folge, daß, derartige Geräte eine verhältnismäßig große Anhaufläche an Schalttafeln oder Schaltschränken benötigen. Bei dem heutigen Bestreben, möglichst viele Schaltgeräte an einem Ort zusammenzufassen, der von möglichst wenig Personal kontrolliert werden kann, wirkt sich die große Anbaufläche, die diese Geräte benötigen, besonders störend aus. Auch Einzelschaltschränke oder Tafeln innerhalb eines Betriebes nehmen wegen ihrer Größe einen verhältnismäßig großen Raum in Anspruch, der beispielsweise zur Umlenkung von Transportwegen zu den einzelnen Produktionsmaschinen zwingt, so daß durch die hierdurch entstehenden längeren An- und Abfahrtswege eine rationelle Fertigung gestört wird. Es ist außerdem leicht einzusehen, daß die Anfertigung großflächigerSchalttafeln oder Schaltschränke einen beträchtlichen Aufwand an Material und Fertigungszeit erfordert.
  • Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der oben geschilderten Nachteile Schaltgeräte zu schaffen, die mit einer sehr geringen Anba ufläche auskommen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Elektromagnete in, der Bewegungsrichtung ihrer Anker miteinander fluchtend senkrecht übereinander im Gehäuse angeordnet sind, wobei die Anker zweier benachbarter Magnete einander zugewendet sind und zwischen den beiden Ankern je ein über diese betätigtes Schaltersystem angeordnet ist.
  • Bei diesem Erfindungsmerkmal ist die Erkenntnis ausgenutzt worden, daß in der Tiefe eines Schalterschrankes oder einer Gerätekombination ausreichend Platz zur Verfügung steht, so,. daß durch den. erfindungsgemäßen Aufbau der Geräte eine wesentliche Einsparung an Anbaufläche erreicht wird.
  • Um eine leichte Montage der Schallgeräte- sowie eine leichte Austauschbarkeit einzelner Geräteteile zu ermöglichen, besteht das Gehäuse aus einern U-förmigen Rahmen, in den die Elektromagnete und die Schaltersysteme in an den Innenwänden der Seitenscbenkel des Rahmens. vorgesehene Führungsnuten eingeschoben und mittels einer auf den Stirnflächen der Seitenscheakel lösbar befestigten Jochplatte gegen die Rahmengrundplatte verspannt sind, - wobei die feststehenden Teile der Elektromagnete über daran befestigte Stützkonsolen gegen die, durch Distanzleisten auf Abstand voneinander gehaltenen Schaltersysteme abgestützt sind.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist an den Ankern der als Hubmagnete ausgebildeten Elektromagnete je ein das zugehörige Schaltersystern insgesamt umgreifender, mit den Innenflächen seiner waagerechten Schenkel. gegen die Schaltbolzen anliegender Bügel angelenkt, der unter dem Druck von Federn. den Anker in der öffnungsstellung hält.
  • Um zu gewährleisten, daß, durch einen Fehler in der Kontaktgabe zu den Elektromagneten nicht zwei benachbarte Magnete zugleich eingeschaltet werden können, ist nach der, Erfindung eine das Einschalten des einen Magnets, bei angezogenern anderen Magnet verhindernde Verriegelungseinrichtung zwischen den Bügeln zweier benachbarter Elektrom, agnete vorgesehen.
  • Zu diesem Zweck können im Rahmen der Erfindung als Verriegelungseinrichtung an dem einen Bügelschenkel zweier übereinanderliegender Bügel den an-deren Bügelschenkel gabelförmig umgreifende Laschen mit darin vorgesehen, sich in der Bewegungsrichtung der Bügel erstreckenden Langlöcher befestigt sein, durch die ein an dem freien Bügelschenkel' befestigter Bolzen hindurchgeführt ist, wobei die Länge. der Langlöcher so bemessen ist, daß der Bolzen bei Betätigung eines der Elektromagnete gegen die untere Langlochbegrenzung anliegt.
  • In der Zeichnung, aus der weitere Merkmale der Erfindung hervorgehen, ist eine Ausführungsforni der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. 1 zeigt das Schaltgerät nach dem Schnitt C-D der Fig. 2; Fig. 2 zeigt das Schaltgerät nach dem Schnitt A-B der Fig. 1; Fig. 3 zeigt den Schnitt E-F der Fig. 2; Fig. 4 zeigt den Schnitt G-H der Fig. 2; Fig. 5, 6 und 7 zeigen schematisch die Verriegelungseinrichtung in den verschiedenen Schaltstellungen des Schaltgerätes.
  • In der Zeichnung sind in dem aus einem U-förmigen Rahmen gebildeten Gehäuse 3 zwei Elektromagnete 1 und 2 untergebracht, die unabhängig voneinander zwei Schaltersysteme 4 und 5 betätigen. Um die Darstellung zu erleichtern, sind im Ausführungsbeispiel aus einfachen Tastschaltern zusammengesetzte Schalterblocks verwendet worden. Die einzelnen Tastschalter bestehen aus einem rechtkantigen Gehäuse 6, in dem ein Kontaktbolzen 7 geführt ist, über dem eine bewegliche Kontaktbrücke 8 mit den im Gehäuse 6 angeordneten, feststehenden Gegenkontakten 9 und 10 zur Anlage gebracht oder von diesen abgehoben wird. Die Anschlußklemmen 11 der Gegenkontakte 9 und 10 sind durch die offenen Stirnseiten des Gehäuses 6 von außen zugänglich. Diese Tastschalter können selbstverständlich auch anders ausgebildet sein.
  • Die Elektromagnete 1 und 2 sind senkrecht übereinander im Gehäuse 3 angeordnet, wobei der Eisenkein 12 des Magnets 2 gegen die Grundplatte 13 des Gehäuses 3 und der Eisenkern 14 des Magnets 1 gegen die Jochplatte 15 anliegt. Zwischen den beiden beweglichen Ankern 16 und 17 der Elektromagnete 1 und 2 liegen die Schalterblocks 4 und 5. An den Ankern 16 und 17 sind die Bügel 18 und 19 angelenkt, die die Schalterblocks 4 und 5 insgesamt umgreifen und mit den Innenflächen ihrer waagerechten Schenkel gegen die Tastflächen der Schalterbolzen 7 anliegen. Die Elektromagnete 1 und 2 arbeiten als Hubmagnete. Die Anker 16 und 17 werden über Druckfedern 20 (Fig. 1 und 3), die sich gegen die Bügelschenkel und die diesen Schenkeln zugewandten Gehäuseteile abstützen, in öffnungsstellung gehalten.
  • An dem unteren Schenkel des Bügels 18 sind zwei Laschen 21, 22 befestigt, die den oberen Schenkel des Bügels 19 gabelförmig umgreifen. In den Laschen 21, 22 sind in der Bewegungsrichtung der Bügel 18 und 19 verlaufende Langlöcher (in Fig. 2 mit 23 bezeichnet) vorgesehen, durch die ein an dem Bügel 19 befestigter Bolzen 24 hindurchgeführt ist. Die Länge der Langlöcher 23 ist so bemessen, daß der Bolzen 24 bei Betätigung eines der Magnete 1 oder 2 gegen die untere Begrenzung 25 (Fig. 2) der Langlöcher 23 anliegt. Auf diese Weise kann jeweils nur ein Magnet und damit nur ein Schalterblock betätigt werden.
  • In den Fig. 5, 6 und 7 sind die drei möglichen Schaltstellungen gezeichnet. Zur Kennzeichnungdes jeweils eingeschalteten Bügels 18 bzw. 19 ist dieser schraffiert dargestellt. In Fig. 6 stehen beide Bügel 18 und 19 in öffnungsstellung. Bei angezogenem Bügel 18 in Fig. 5 ist der Bügel 19 und bei angezogenem Bügel 19 in Fig. 7 der Bügel 18 in der öffnungsstellung verriegelt. Die Betätigung eines der Bügel 18 oder 19 setzt also voraus, daß sich beide vorher in der öffnungsstellung befinden.
  • In den Innenflächen der Seitenschenkel 34 und 35 des U-förmig ausgebildeten Gehäuses 3 sind Führungsnuten 28 bis 31 (Fig. 3 und 4) vorgesehen, die zur Einführung der Geräteteile in das Gehäuse 3 dienen. Mit den Eisenkemen 12 und 14 sowie den Ankern 16 und 17 werden Elektromagnete 1 und 2 in die Führungen 30 eingeschoben. Die Führungen 29 dienen zur Aufnahme der Bügel 18 und 19 und der Druckfedern 20, mittels deren die Bügel 18 und 19 in der öffnungsstellung gehalten werden. Mit ihren feststehenden Teilen stützen sich die Elektromagnete 1 und 2 über daran befestigte Stützkonsolen 32 gegen die Schalterblocks 5 und 4 ab, die ihrerseits über Distanzleisten 33 auf Abstand voneinander gehalten werden. Die Distanzleisten 33 sind in den Führungsnuten 28 und 31 im Gehäuse 3 gehalten. Durch die an den Stimflächen der Seitenschenkel 34 und 35 des Gehäuses 3 lösbar befestigte Jochplatte 15 sind sämtliche Geräteteile fest gegen die Grundplatte 13 verspannt. Mit 36 sind Gummileisten bezeichnet, die zur elastischen Aufnahme der Spannkräfte dienen.
  • Das Gerät kann auch erweitert werden, sobald es die Schaltaufgaben erfordern und der zur Verfügung stehende Raum es zuläßt. Zu diesem Zweck werden die Seitenschenkel 34 und 35 nach oben verlängert und auf den Eisenkern 14 des Elektromagnets 1 der Eisenker:a des folgenden Elektromagnets aufgesetzt, nachdem vorher eine Abstützplatte zwischen die beiden Eisenkerne eingelegt worden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Elektrisches Schaltgerät, bestehend aus in einem Gehäuse untergebrachten Schaltern, die über voneinander unabhängige Elektromagnete betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete in der Bewegungsrichtung ihrer Anker miteinander fluchtend, senkrecht übereinander im Gehäuse angeordnet sind, daß die Anker zweier benachbarter Magnete einander zugewendet sind und zwischen den beiden Ankern je ein über diese betätigtes Schaltersystem angeordnet ist.
  2. 2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (3) aus einem U-förmigen Rahmen besteht, in den die Elektromagnete (1 und 2) und die Schaltersysteme (4, 5) in an den Innenwänden der Seitenschenkel einer auf den Stirnflächen der Seitenschenkel (34, 35) lösbar befestigten Jochplatte (15) gegen die Rahmengrundplatte (13) verspannt sind, wobei die feststehenden Teile der Elektromagnete über daran befestigte Stützkonsolen (32) gegen die durch Distanzleisten (33) auf Abstand voneinander gehaltenen Schaltersysteme (4, 5) abgestützt sind. 3. Elektrisches Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ankern (16, 17) der als Hubmagnet ausgebildeten Elektromagnete (1 und 2) je ein das zugehörige Schaltersystem (4, 5) insgesamt umgreifender, mit den Innenflächen seiner waagerechten Schenkel gegen die Schaltbolzen (7) anliegender Bügel (18, 19) angelenkt ist, der unter dem Druck von Federn (20) den Anker (18, 19) in der öffnungsstellung hält. 4. Elektrisches Schaltgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Einschalten des einen Magnets bei angezogenem anderen Magnet verhindernde formschlüssige Verriegelungseinrichtung zwischen den Bügeln (18, 19) zweier benachbarter Magnete vorgesehen ist, 5. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungseinrichtung an dem einen Bügelschenkel (18) zweier übereinanderliegender Bügel den anderen Bügelschenkel (19) gabelförmig umgreifende Laschen (21, 22) mit darin vorgesehenen, sich in der Bewegungsrichtung der Bügel erstreckenden Langlöchem (23) befestigt sind, durch die ein an dem freien Schenkel des Bügels (19) befestigter Bolzen (24) hindurchgeführt ist, wobei die Länge der Langlöcher (23) so bemessen ist, daß der Bolzen (24) bei Betätigung eines der Elektromagnete (1, 2) gegen die obere Langlochbegrenzung (25) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 575 155.
DEST15969A 1959-04-25 1959-04-25 Elektrisches Schaltgeraet Pending DE1113500B (de)

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