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DE1109452B - Rueckdruck-Brennkraftturbine - Google Patents

Rueckdruck-Brennkraftturbine

Info

Publication number
DE1109452B
DE1109452B DEM30520A DEM0030520A DE1109452B DE 1109452 B DE1109452 B DE 1109452B DE M30520 A DEM30520 A DE M30520A DE M0030520 A DEM0030520 A DE M0030520A DE 1109452 B DE1109452 B DE 1109452B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recoil
back pressure
internal combustion
distributor cam
combustion turbine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM30520A
Other languages
English (en)
Inventor
Henri Moulin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1109452B publication Critical patent/DE1109452B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Rückdruck-Brennkraftturbine Die Erfindung betrifft eine Rückdruck-Brennkraftturbine mit zwei oder mehreren in einem drehbaren zylindrischen Scheibenkörper angeordneten und in einer Drehrichtung wirksamen Rückstoßleitungen und mit einer Einrichtung zur Drehrichtungsänderung des umlaufenden Scheibenkörpers. Die bekannten Einrichtungen zur Änderung der Drehrichtung der Rückdruck-Brennkraftturbinen erfordern umständliche, besondere Apparate mit großer Raumbeanspruchung und komplizierter Wirkungsweise.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer vereinfachten Einrichtung zur Drehrichtungsänderung von Rückdruck-Brennkraftturbinen mit verbesserter Wirkungsweise und möglichst kleiner Raumbeanspruchung.
  • Erreicht wird dies dadurch, daß bei einer Rückdruck-Brennkraftturbine der vorerwähnten Art die Rückstoßleitungen ebenso wie zwei oder mehrere in entgegengesetzter Drehrichtung wirksame Rückstoßleitungen zwischen einer mittleren Zuströmkammer für das gasförmige Antriebsmittel und dem Umfang des umlaufenden Scheibenkörpers paarweise diametral gegenüberstehend und gruppenweise mit entgegengesetzter Ausströmrichtung angeordnet sind und daß in diesen Rückstoßleitungen der Druckverteilung dienende exzentrische und durch auf gleicher Welle befindliche Schaufelräder angetriebene Verteilernockenscheiben sowie für die Drehrichtungsänderung des umlaufenden Scheibenkörpers dienende, durch Solenoide gesteuerte Verschlußschieber eingebaut und selbsttätig wirkend eingerichtet sind.
  • Es empfiehlt sich, die als Verteilungs- und Regelorgan dienende Verteilernockenscheibe in ihrem radial in die Rückstoßleitung hineinragenden Teil so auszubilden, daß die Rückstoßleitung in periodischer Weise plötzlich für den Gasdurchlaß geöffnet und danach langsam wieder geschlossen wird.
  • Die Verteilernockenscheibe ist zweckmäßig am Umfang so ausgebildet, daß ihr den Durchflußquerschnitt der Rückstoßleitung maximal abdeckender Teil die Rückstoßleitung nicht völlig verschließt, so daß stets ein genügender Durchlaß von Treibgasen erfolgen kann, um beim Anlaufen der Turbine das Drehen des Schaufelrades oder einer ähnlichen Vorrichtung sicherzustellen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt Fig. 1 eine Ausführungsform der Rückdruck-Brennkraftturbine gemäß der Erfindung im Längsmittelschnitt, Fig. 2 die gleiche Rückdruck-Brennkraftturbine im Querschnitt nach der Linie 11-1I der Fig. 1, Fig. 3 eine Ausführungsform einer Verteilernockenscheibe und die Fig. 4 eine erläuternde graphische Darstellung. Der zylindrische Scheibenkörper 1 weist eine mittlere Zuströmkammer 2 und vier Rückstoßleitungen auf. Zwei dieser Leitungen, nämlich die Leitungen 3 und 4, haben das Bestreben, den umlaufenden Scheibenkörper 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, in Fig. 1, anzutreiben, während die beiden anderen Leitungen 5 und 6 das Bestreben haben, eine Drehung im umgekehrten Sinn hervorzurufen.
  • Jede der Rückstoßleitungen 3 bis 6 hat einen radialen Leitungsteil und einen zweiten Leitungsteil, der im wesentlichen rechtwinklig zum ersten Teil verläuft und in der für die Rückstoßwirkung gewünschten Richtung angeordnet ist, und es sind demnach radiale Rückstoßleitungsteile 7, 8, 9 und 10 und rechtwinklig dazu verlaufende Rückstoßleitungen 11, 12, 13 und 14 vorhanden.
  • In der mittleren Zuströmkammer 2 enden im Falle der Verwendung von Brenngas als Kraftstoff ein Luftkanal 15 in einer Hohlwelle 16 und ein Brennstoffkanal 17 in einer Hohlwelle 18 (Fig. 2). Kontaktringe 19 und 20 sind über elektrische Leiter mit der in den Zeichnungen nicht dargestellten Zündkerze, die in der mittleren Zuströmkammer 2 für das Anlaufen der Rückdruck-Brennkraftturbine vorhanden ist, und mit nachstehend erläuterten Solenoiden verbunden.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ergeben die Leitungen 5 und 6 eine Rückstoßwirkung, die in entgegengesetzter Richtung zu der Rückstoßwirkung ist, die von den Leitungen 7 und 9 erzeugt wird.
  • Durch wahlweises Einschalten und Benutzen der Leitungen 5, 6 oder 7, 9 kann auf diese Weise Vorwärts- und Rückwärtslauf erreicht werden.
  • Ebenso kann beim Übergang von dem einen Leitungspaar auf das andere Leitungspaar dadurch eine Bremswirkung herbeigeführt werden, daß die Rückstoßleitungen 7 und 9 zur Wirkung gebracht werden.
  • Um die verschiedenen Rückstoßleitungen wahlweise und getrennt zur Wirkung bringen zu können, sind Verschlußschieber 21 vorhanden, von denen jeder mit Hilfe eines Solenoids 22 betätigt wird, das mit dem Kontaktring 20 verbunden ist. In der Fig. 2 ist der obere Verschlußschieber 21 in der Stellung gezeigt, in der er die Leitung 7 verschließt, während der untere Verschlußschieber 21 in der Fig. 2 die Leitung 9 für den Durchlauf der Treibgase vollständig freigibt. Die Verschlußschieber 21 können jeder am Ende einer Stange angeordnet sein, die in dem zugehörigen Solenoid 22, das eine Rückholfeder 23 aufweist, gleitet. Wenn die laufende Rückdruck-Brennkraftturbine gebremst werden soll, dann werden die Solenoide so gesteuert, daß sich die geschlossenen Rückstoßleitungen öffnen und die geöffneten Rückstoßleitungen schließen.
  • Die Bremswirkung ist um so heftiger, je mehr die Bewegung der Verschlußschieber 21 beschleunigt wird, und es kann auf diese Weise ein sehr schnelles Abbremsen der Rückdruck-Brennkraftturbine erreicht werden.
  • In jeder der Rückstoßleitungen 7, 8, 9 und 10 ist eine Verteilernockenscheibe 24 vorhanden, die in der Seitenansicht die in der Fig. 3 gezeigte Form hat. Der Umfang dieser Verteilernockenscheibe 24 verläuft demgemäß nach einer Kurve, die von einem kleinsten Radius bis zu einem größten Radius übergeht, wobei die Verbindung der Punkte mit kleinstem Radius und mit größtem Radius nach einer radial verlaufenden Linie 25 erfolgt. In der Fig. 3 ist auch der freie Querschnitt 26 einer derRückstoßleitungen7, 8, 9 oder 10 gezeigt. Wenn die Verteilernockenscheibe 24 nach der Fig. 3 sich im Uhrzeigersinn dreht, so ist klar ersichtlich, daß der freie Querschnitt 26 langsam bis zum annähernd völligen Verschluß verkleinert wird, um dann plötzlich wieder bis zur vollen Öffnung freigegeben zu werden, wenn die Endkante 25 der Verteilernockenscheibe 24 an dem freien Querschnitt 26 vorbeiläuft. Jede der Verteilernockenscheiben 24 ist am einen Ende einer Welle 27 befestigt, die in einem Lager 28 gelagert und geführt ist und die an ihrem anderen Ende ein Schaufelrad 29 trägt, dessen Schaufeln zumindest teilweise der Wirkung der ausströmenden Gase unterworfen sind, und zwar dadurch, daß die Schaufelräder 29 in den Rückstoßleitungen 11, 12, 13 und 14 so angeordnet sind, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist.
  • Bei dem Anlassen der Rückdruck-Brennkraftturbine und damit zum Beginn des Funktionierens der Verteilernockenscheibe 24 dürfen diese niemals die Rückstoßleitungen 7, 8, 9 und 10, also den freien Querschnitt 26, vollständig verschließen (Fig. 3), damit stets eine Mindestmenge des gasförmigen Fluidums hindurchtreten kann, um das Drehen der Schaufelräder 29 und damit das Drehen der Verteilernockenscheibe 24 einleiten zu können.
  • Die Drehgeschwindigkeit der Verteilernockenscheibe 24 steht im Abhängigkeitsverhältnis zur Austrittsgeschwindigkeit der Gase. Die Leitungslänge der Rückstoßleitungen 11, 12, 13 und 14, gemessen von der Verteilernockenscheibe 24 bis zur Mündung, muß so lang sein wie die Länge des Gasstromes, der während einer Umdrehung der Verteilernockenscheibe durch diese Rückstoßleitungen strömt. Bei Annahme gleicher Geschwindigkeit des Gasstromes muß die mittlere Umfangslänge des Schaufelrades 29 so groß sein wie die Länge des während einer Umdrehung der Verteilernockenscheibe 24 durch die Rückstoßleitung strömenden Gasstromes.
  • Bei der Betrachtung der Fig. 4, die eine Verteilernockenscheibe 24 und beispielsweise die Rückstoßleitung 3, bestehend aus dem Leitungsteil 7 und dem senkrecht dazu verlaufenden Leitungsteil 11, zeigt, ergibt sich, daß nach einer Umdrehung der Verteilernockenscheibe 24 der Gasstrom, der hindurchfließen konnte, durch den in der Fig. 4 waagerecht gestrichelten Flächenteil dargestellt werden kann, d. h., daß sich eine Änderung vollzieht, die von der kleinsten Durchflußöffnungx des Durchflußquerschnittes 26 (Fig. 3, Mindestöffnung beim Anlauf) bis zur größten Durchflußöffnung B des Durchflußquerschnittes 26 verläuft, die im Falle der Fig.4 dem Gesamtquerschnitt der Rückstoßleitung 7 entspricht.
  • Die gestrichelte Linie a stellt dann den mittleren Durchflußquerschnitt zwischen der kleinsten Durchflußöffnungx und der größten DurchflußöffnungB dar.
  • Um am Eingang der Rückstoßleitung 11 kein Zurückstauen auftreten zu lassen, müssen demgemäß die Durchflußquerschnitte der Rückstoßleitungen 11 und 7 in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehen, das der Gleichung entsprechen muß, wobei S der Durchlaßquerschnitt des vor der Verteilernockenscheibe 24 liegenden Leitungsteiles, s der Durchlaßquerschnitt des hinter der Verteilernockenscheibe 24 liegenden Leitungsteiles und x der Mindestdurchlaßquerschnitt an der Verteilernockenscheibe 24 bedeutet. Wenn diese Gleichung erfüllt ist, ergibt sich kein Rückstau.
  • Wenn jedoch bei Nichtbeachtung der Gleichung i größer wird als k, dann kann der aus der Differenz der Teile i und k bestehende Teil i-k nicht durch die Leitung 11 abfließen, und es ergibt sich dann ein Rückstau, und zwar ebenso wie im Fall eines ständigen Ausströmens von Gasen durch die Leitungen 7 und 11 ohne Anwendung einer Verteilernockenscheibe 24.
  • Mittels der Verteilernockenscheibe 24 ergibt sich ein Rückstoß, der proportional dem Druck der Gase und dem Quadrat der Geschwindigkeit ist.
  • Die Rückdruck-Brennkraftturbine gemäß der Erfindung kann beispielsweise aus sechs Elementen hergestellt werden, d. h. zwei äußeren Endscheiben und vier Zwischenscheiben, die auf beiden Stirnflächen bearbeitet sind, wobei Schmierleitungen 33 für die Lager 28 angeordnet werden. Es können auch Kontrollklappen für die Schieber 21 vorgesehen werden, ebenso wie Öffnungen 34, welche die Kühlung des Scheibenkörpers und der Lager sicherstellen.
  • Die Rückdruck-Brennkraftturbine weist gegenüber ähnlichen Turbinen zahlreiche Vorteile auf. Sie kann unterschiedslos sowohl mit Dampf wie auch mit Verbrennungsgasen oder Preßluft usw. arbeiten, wobei nur einige Anpassungen an die jeweilige Art des verwendeten Fluidums notwendig sind.
  • Gegenüber einem Ottomotor oder einem Dieselmotor ergibt sich eine beträchtliche Gewichtsersparnis, eine wesentlich vereinfachte Bauweise und ein Minimum beweglicher Teile, was selbstverständlich einen geringeren Reibungsverlust und demgemäß einen geringeren Kraftverlust ergibt. Es ergibt sich eine Drehbewegung ohne Totpunkte oder Vibrationen, die im Falle von hin- und hergehenden Bewegungen auftreten. Das Anlaufen kann sehr leicht und sehr einfach durch ein elektrisches System durchgeführt werden, und es ist keine Wasserkühlung notwendig.
  • Gegenüber den normalen Gasturbinen ergibt sich eine viel höhere Leistung oder ein wesentlich geringerer Verbrauch.
  • Die Umkehrung der Rückstoßwirkungen gestattet schnelles Abbremsen oder Rückwärtslauf. Die gleichen Vorteile ergeben sich gegenüber Reaktionsturbinen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rückdruck-Brennkraftturbine mit zwei oder mehreren in einem drehbaren zylindrischen Scheibenkörper angeordneten und in einer Drehrichtung wirksamen Rückstoßleitungen und mit einer Einrichtung zur Drehrichtungsänderung des umlaufenden Scheibenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rückstoßleitungen ebenso wie zwei oder mehrere in entgegengesetzter Drehrichtung wirksame Rückstoßleitungen zwischen einer mittleren Zuströmkammer (2) für das gasförmige Antriebsmittel und dem Umfang des umlaufenden Scheibenkörpers (1) paarweise diametral gegenüberstehend und gruppenweise mit entgegengesetzter Ausströmrichtung angeordnet sind und daß in diesen Rückstoßleitungen der Druckverteilung dienende, exzentrische und durch auf gleicher Welle befindliche Schaufelräder (29) angetriebene Verteilernockenscheiben (24) sowie für die Drehrichtungsänderung des umlaufenden Scheibenkörpers (1) dienende, durch Solenoide (22) gesteuerte Verschlußschieber (21) eingebaut und selbsttätig wirkend eingerichtet sind.
  2. 2. Rückdruck-Brennkraftturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Verteilungs- und Regelorgan dienende Verteilernockenscheibe (24) in ihrem radial in die Rückstoßleitung hineinragenden Teil so ausgebildet ist, daß die Rückstoßleitung in periodischer Weise plötzlich für den Gasdurchlauf geöffnet und danach langsam wieder geschlossen wird.
  3. 3. Rückdruck-Brennkraftturbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilernockenscheibe (24) am Umfang so ausgebildet ist, daß ihr den Durchflußquerschnitt der Rückstoßleitung maximal abdeckender Teil die Rückstoßleitung nicht völlig verschließt, so daß stets ein genügender Durchlaß von Treibgasen erfolgen kann, um beim Anlaufen der Turbine das Drehen des Schaufelrades (29) oder einer ähnlichen Vorrichtung sicherzustellen.
  4. 4. Rückdruck-Brennkraftturbine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Durchlaßquerschnitte der Rückstoßleitung vorzugsweise der Gleichung entsprechen, in der S den Durchlaßquerschnitt des vor der Verteilernockenscheibe (24) liegenden Leitungsteiles, s den Durchlaßquerschnitt des hinter der Verteilernockenscheibe (24) liegenden Leitungsteiles und x den minimalen Durchlaßquerschnitt an der Verteilernockenscheibe (24) bedeutet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 425 678, 549 77-1, 632 393, 888 334; französische Patentschriften Nr. 334 601, 411775, 1 079 681; USA.-Patentschrift Nr. 2 670 597.
DEM30520A 1955-05-17 1956-05-16 Rueckdruck-Brennkraftturbine Pending DE1109452B (de)

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BE1109452X 1955-05-17

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DEM30520A Pending DE1109452B (de) 1955-05-17 1956-05-16 Rueckdruck-Brennkraftturbine

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