DE1108785B - Steuervorrichtung mit impulsgesteuertem Thyratron - Google Patents
Steuervorrichtung mit impulsgesteuertem ThyratronInfo
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B11/00—Automatic controllers
- G05B11/01—Automatic controllers electric
- G05B11/012—Automatic controllers electric details of the transmission means
- G05B11/013—Automatic controllers electric details of the transmission means using discharge tubes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G05f;g
P19646Vmb/21c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 15. JUNI 1961
Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuervorrichtung, insbesondere für Walzenstraßen und
ähnliche Anlagen. Zur Auslösung von Steuervorgängen steht vielfach nur ein elektronischer, ζ. Β.
durch eine Photozelle oder eine wärmeempfindliche Widerstandszelle gewonnener Impuls zur Verfügung.
Es bereitet gewisse Schwierigkeiten, durch einen solchen elektronischen Impuls, der naturgemäß vorverstärkt
werden kann, größere Starkstromleitungen zu steuern. Man kann bekanntlich durch einen solchen
elekronischen Impuls ein Stromtor (Thyratron) zünden, um dadurch eine größere Leistung einzuschalten.
Häufig werden jedoch z. B. zum Antrieb von Walzwerksscheren, Schlingenhebern, Bremsen u. dgl. sehr
große Leistungen gebraucht, so daß sehr große und teuere Stromtore eingesetzt werden müßten, die besonders
in rauhen Betrieben stark gefährdet und schwer unterzubringen sind.
Man hat daher bisher größere Leistungen vorwiegend durch mechanische Kontaktvorrichtungen
(Schütze) geschaltet und durch den elektronischen Impuls eine solche Kontaktvorrichtung mittels mechanisch
arbeitender Relais gesteuert. Eine derartige Relaissteuerung von Schützen hat jedoch den Nachteil,
daß unkontrollierbare und unkonstante Relaisankerverzögerungen auftreten, so daß es nicht möglich
ist, die Einschaltung des Laststromkreises zu einem Zeitpunkt zu bewirken, der auf Millisekunden genau
definiert ist. Die Relaisankerverzögerungen streuen erheblich in Abhängigkeit von Reibungswiderständen,
Massenkräften, Temperatur- und sonstigen Einflüssen. Bei einer meist erforderlichen Hintereinanderschaltung
mehrerer Relais addieren sich diese Streuungen zu einem unzulässigen Zeitfehler, wozu noch die nicht zu
vernachlässigende Streuung der Ansprechzeit der Schütze kommt. Da jedoch, z. B. bei hohen Geschwindigkeiten
des Walzgutes, solche an sich kleinen Zeitfehler der Steuerung ganz erhebliche Auswirkungen
haben, sind Relaissteuerungen von Schützen für viele Steuerungszwecke ungeeignet und nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von einem elektronischen Impuls eine Starkstromleistung
ohne die geschilderten Zeitfehler zu steuern und ohne dazu ein der jeweiligen Leistung entsprechendes
großes Stromtor verwenden zu müssen.
Es sind Anordnungen bekannt, bei denen durch einen Impuls ein Thyratron gezündet wird, in dessen
Anodenkreis ein Relais liegt. Das Relais zieht dann beim Zünden des Thyratrons an und hält sich über
einen Selbsthaltekontakt. Durch einen solchen Selbsthaltekontakt wird naturgemäß das Thyratron kurzgeschlossen und löscht.
Steuervorrichtung
mit impulsgesteuertem Thyratron
mit impulsgesteuertem Thyratron
Anmelder:
Marcel Ch. Pfister,
Eckbolsheim b. Straßburg (Frankreich)
Eckbolsheim b. Straßburg (Frankreich)
Vertreter: Dr. F. Pommer, Rechtsanwalt,
Düsseldorf-Gerresheim, Heyestr. 56
Düsseldorf-Gerresheim, Heyestr. 56
Marcel Ch. Pfister, Eckbolsheim b. Straßburg
(Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Mit einer derartigen Anordnung lassen sich Zeitfehler der geschilderten Art ebenfalls nicht vermeiden,
weil das Relais, nachdem das Thyratron gezündet hat, mit Undefinierter Verzögerung anzieht.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Thyratron innerhalb eines großen Bereiches überlastet
werden kann, wenn diese Überlastung nur während hinreichend kurzer Zeit stattfindet.
Ausgehend von dieser Erkenntnis wird die geschilderte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß bei einer Anordnung, bei welcher durch einen elektronischen Impuls ein Thyratron gezündet und
dieses durch einen Relaiskontakt anschließend kurzgeschlossen wird, der Relaiskontakt durch den Impuls
unabhängig von dem Thyratron gesteuert wird.
Es findet also durch den Impuls eine zweifache Steuerung des Laststromes statt, nämlich eine ohne
Zeitfehler arbeitende Thyratronzündung und eine mit Zeitfehler behaftete mechanische Einschaltung, durch
die das überlastete Thyratron wieder ausgeschaltet wird. Das Thyratron brennt also nur während der
geringen Zeitspanne zwischen dem trägheitslosen Zünden und dem verzögerten Ansprechen der mechanischen
Kontaktmittel. Man kann auf diese Weise selbst für große Stromstärken ein relativ kleines, in
einem schrankartigen Steuergerät geschützt unterzubringendes Thyratron verwenden, dessen Stromdurchgang
nur einen Sekundenbruchteil andauert, bis die elektromechanische Einschaltung des Laststromkreises
nachfolgt.
109 617/33+
Im allgemeinen ist es erforderlich, daß die Einschaltung des Laststromes nicht gleichzeitig mit der
Impulsgabe, sondern nach einer bestimmten Zeit erfolgt. Im Walzwerk z. B. soll die Einschaltung einer
Schere oder einer Weiche eine vorbestimmte Zeit nach dem steuerimpulsgebenden Einlaufen des Walzgutes
erfolgen. Bisher hat man zu diesem Zweck mit dem vorverstärkten Impuls das Eingangsrelais eines
Zeitschalters erregt, dessen mit bestimmter Verzögerung ansprechendes Ausgangsrelais das Lastschütz
steuerte. Bei einer solchen Hintereinanderschaltung mehrerer Relais treten die geschilderten Zeitfehler in
verstärktem Maße auf, so daß die eingestellte Zeitverzögerung mit einer solchen Steuerung nicht genau
genug eingehalten werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Impuls das Starkstromthyratron
über eine kontaktlose Vorsteuerungsvorrichtung mit Zeitverzögerung zündet und daß die mechanische
Kontaktvorrichtung zugleich vom Ausgangsstrom der Vorsteuervorrichtung gesteuert und so ausgebildet ist,
daß sie zugleich mit der Ausschaltung des Starkstromthyratrons die Vorsteuervorrichtung abschaltet. Bei
einer solchen kontaktlosen Vorsteuervorrichtung ist weder im Eingang noch im Ausgang des Zeitrelais ein
mechanischer Kontakt zur Zündung des Thyratrons erforderlich. Dem Zeitrelais ist vielmehr je ein Hilfsthyratron
vor- und nachgeschaltet, die beide zeitfehlerfrei gezündet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
In Fig. 1 ist mit 1 ein elektronischer Impulsgeber, z. B. eine Widerstandszelle, bezeichnet, der an einem
Verstärker 2 angeschlossen ist. Im Anodenkreis der Endröhre 2' des Verstärkers 2 ist ein Transformator 3
und ein elektromechanisches Relais 4 eingeschaltet. Durch den Transformator 3 ist der Anodenkreis über
einen Gleichrichter 6 an dem negativ vorgespannten Gitter 5' eines Starkstromthyratrons 5 angekoppelt.
Im Anodenkreis des Thyratrons 5 ist ein Leistungsverbraucher? eingeschaltet. Parallel zum Thyratron5
liegen Arbeitskontakte 8, 8' eines Schützes 9, das vom Relais 4 durch dessen Arbeitskontakt 4' einschaltbar
ist. 10,10' sind Haltekontakte des Schützes 9, 11 ist ein vom Verbraucher 7 nach Ablauf des Arbeits-Vorganges
geöffneter Ruhekontaktschalter.
Sendet der Impulsgeber 1 einen Impuls in den Verstärker 2, so wird durch die Ausgangsspannung des
Verstärkers 2 durch Veränderung des Potentials am Gitter 5' das Starkstromthyratron 5 gezündet und der
Leistungsverbraucher 7 eingeschaltet. Dieser Vorgang erfolgt rein elektronisch ohne Zeitfehler verursachende
mechanische Kontakte.
Zugleich wird aber das Relais 4 erregt, welches das Schütz 9 einschaltet. Beim Ansprechen des Schützes 9
wird der Leistungsstromkreis über die Arbeitskontakte 8, 8' geschlossen und dabei das Thyratron 5
kurzgeschlossen. Dieser Vorgang erfolgt infolge der Ansprechzeit des Relais 4 und des Schützes 9 mit
einer gewissen inkonstanten Verzögerung. Das Thyratron 5 ist infolgedessen nur während dieser
Verzögerungszeit in Betrieb und kann daher stark überlastet sein. Der Leistungsverbraucher 7 wird jedoch
durch den Impulsgeber 1 unverzögert eingeschaltet. Durch die Haltekontakte 10,10' bleibt das
Schütz 9 auch nach Abfall des Relais 4 in Schaltstellung, bis der Leistungsverbraucher 7 seinen
Arbeitsgang verrichtet und den Schalter 11 betätigt hat.
In Fig. 2 ist eine Anordnung dargestellt, bei der durch einen vom Impulsgeber 1 gegebenen Impuls
das Starkstromthyratron 5 nicht unmittelbar, sondern über eine mit Zeitverzögerung arbeitende Vorsteuervorrichtung
gezündet wird. Durch die Ausgangsspannung des Verstärkers 2 wird ein Hilfsthyratron
12 gezündet, das in Spannungsteilerschaltung mit einem Widerstand 13 in Reihe liegt. Der beim Zünden
des Hilfsthyratrons 12 am Anschlußpunkt 14 auftretende Spannungssprung wird als Eingangsspannung
einem Zeitrelais 15 zugeleitet, durch dessen verzögert auftretende Ausgangsspannung ein zweites Hilfsthyratron
16 gezündet wird. Im Anodenkreis des Hilfsthyratrons 16 liegt das Relais 4 und der Kopplungstransformator
3. Die beiden Hilfsthyratrone 12, 16 erhalten ihre Anodenspannung über einen Ruhekontakt
17,17' des Schützes 9.
Durch den vom Impulsgeber 1 erzeugten Impuls wird das Hilfsthyratron 12 gezündet, wodurch das
Zeitrelais 15 seine Eingangsspannung erhält. Mit einer am Zeitrelais 15 einstellbaren Verzögerung wird das
Hilf sthyratron 16 gezündet, so daß über den Transformator 3 ein Spannungsstoß auf das Gitter 5' des
Starkstromthyratrons 5 gegeben und der Leistungsverbraucher 7 eingeschaltet wird. Dieser Vorgang erfolgt
ebenfalls rein elektronisch, ohne mechanische Kontakte, so daß die Verzögerungszeit des Zeitrelais
15 konstant und ohne Streufehler eingehalten wird. Gleichzeitig werden, wie schon beschrieben wurde,
das Relais 4 und das Schütz 9 eingeschaltet, welches über die Arbeitskontakte 8, 8' das Starkstromthyratron
5 kurzschließt, zugleich aber auch durch Unterbrechung der Ruhekontakte 17,17' die zur Vorsteuerung
dienenden Hilfsthyratrone 12,16 zum Erlöschen bringt. Infolgedessen sind auch die Hilfsthyratrone
12,16 nur so lange in Betrieb, bis das Schütz 9 angesprochen hat.
Die Unterbrechung des Anodenkreises der Hilfsthyratrone 12, 16 kann auch durch sonstige Hilfskontakte,
beispielsweise von einem Leistungsverbraucher nach Vollendung seines Arbeitsganges,
bewirkt werden, so daß die Hilfsthyratrone 12,16 so lange gezündet bleiben und den Durchgang eines
neuen Steuerimpulses verhindern, solange das Programm der ersten Steuerung nicht beendet ist.
Claims (4)
1. Steuervorrichtung, bei welcher durch einen elektrischen Impuls ein Thyratron gezündet und
dieses durch einen Relaiskontakt anschließend kurzgeschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Relaiskontakt (8, 8') durch den Impuls unabhängig von dem Thyratron (5) gesteuert wird.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls ein Starkstromthyratron
(5) über eine kontaktlose Vorsteuerungsvorrichtung (12, 15, 16) mit Zeitverzögerung
zündet und daß die mechanische Kontaktvorrichtung (9) zugleich vom Ausgangsstrom der Vorsteuervorrichtung
(12, 15, 16) gesteuert und so ausgebildet ist, daß sie zugleich mit der Ausschaltung
des Starkstromthyratrons (5) die Vorsteuervorrichtung (12,15,16) abschaltet.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsteuerungsvorrichtung
aus zwei Hilfsthyratronen (12, 16) besteht, zwischen denen ein Zeitrelais (15) eingeschaltet ist,
und daß das erste Hilfsthyratron (12) in Span-
nungsteilerschaltung durch den gegebenenfalls vorverstärkten Impuls gezündet und der dadurch
hervorgerufene Spannungssprung als Eingangsspannung des Zeitrelais (12) benutzt wird, während
das zweite Hilfsthyratron (16) von einem verzögerten Ausgangsimpuls des Zeitrelais (15) gezündet
und dadurch ein Stromkreis geschlossen wird, an den einerseits das Gitter (5') des Starkstromthyratrons
(S) durch ein galvanisch trennendes differenzierendes Glied (3) angekoppelt ist und
in den andererseits ein Steuerrelais (4) zur Steuerung der Kontaktvorrichtung (9) eingeschaltet ist.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenspannung den
beiden Hilf sthyratronen (12,16) über einen Ruhekontakt
(17) der Kontaktvorrichtung (9) zugeleitet wird, der beim Einschalten des Leistungsstromkreises oder nach Ablauf des Steuerprogramms
unterbrochen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 915 366;
Elektro-Anzeiger, 1957, Nr. 36, S. 317 bis 321.
Deutsche Patentschrift Nr. 915 366;
Elektro-Anzeiger, 1957, Nr. 36, S. 317 bis 321.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE572959D BE572959A (de) | 1957-11-13 | ||
DEP19646A DE1108785B (de) | 1957-11-13 | 1957-11-13 | Steuervorrichtung mit impulsgesteuertem Thyratron |
GB36160/58A GB883002A (en) | 1957-11-13 | 1958-11-11 | Heavy-current electronic control system particularly for rolling mill trains |
FR1213930D FR1213930A (fr) | 1957-11-13 | 1958-11-13 | Dispositif de commande électronique, notamment pour trains de laminoirs |
US773798A US2915676A (en) | 1957-11-13 | 1958-11-13 | Heavy duty control with electronic accuracy |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP19646A DE1108785B (de) | 1957-11-13 | 1957-11-13 | Steuervorrichtung mit impulsgesteuertem Thyratron |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1108785B true DE1108785B (de) | 1961-06-15 |
Family
ID=7367529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP19646A Pending DE1108785B (de) | 1957-11-13 | 1957-11-13 | Steuervorrichtung mit impulsgesteuertem Thyratron |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2915676A (de) |
BE (1) | BE572959A (de) |
DE (1) | DE1108785B (de) |
FR (1) | FR1213930A (de) |
GB (1) | GB883002A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE915366C (de) * | 1944-09-10 | 1954-07-19 | Siemens Ag | UEberwachungseinrichtung fuer eine Messgroesse zur Ausloesung von Steuervorgaengen oder Signalen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2423115A (en) * | 1941-08-30 | 1947-07-01 | Int Standard Electric Corp | Electrical signaling system |
US2497505A (en) * | 1948-08-06 | 1950-02-14 | Union Switch & Signal Co | Electron tube circuits |
-
0
- BE BE572959D patent/BE572959A/xx unknown
-
1957
- 1957-11-13 DE DEP19646A patent/DE1108785B/de active Pending
-
1958
- 1958-11-11 GB GB36160/58A patent/GB883002A/en not_active Expired
- 1958-11-13 US US773798A patent/US2915676A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-11-13 FR FR1213930D patent/FR1213930A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB883002A (en) | 1961-11-22 |
US2915676A (en) | 1959-12-01 |
FR1213930A (fr) | 1960-04-05 |
BE572959A (de) |
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