DE1107331B - Elektrischer UEberstromschalter mit Hitzdrahtausloesung - Google Patents
Elektrischer UEberstromschalter mit HitzdrahtausloesungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H73/00—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
- H01H73/22—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
- H01H73/30—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
- H01H73/306—Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever
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- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
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- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
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- H01H71/18—Electrothermal mechanisms with expanding rod, strip, or wire
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Überstromschalter mit Hitzdrahtauslösung.
Es sind bereits zahlreiche Überstromschalter mit Hitzdrahtauslösung vorgeschlagen worden, die aber
alle sehr langsam ansprechen, denn bekanntlich erwärmt sich der Hitzdraht sehr langsam und dehnt sich
auch langsam aus. Ein schnelleres Schalten des Überstromschalters kann also nur dann erreicht werden,
wenn eine sehr geringe Ausdehnung des Hitzdrahtes bereits zu einer Schaltung des Überstromschalters
führt.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein an einem hin- und herbewegbaren Schaltkolben
schwenkbar gelagerter und den beweglichen Schaltkontakt tragender Kontakthebel mit dem längeren
Arm eines im Schaltergehäuse schwenkbar gelagerten Klinkenhebels verriegelbar ist, dessen kürzerer Arm
mit dem Hitzdraht verbunden ist und unter der unmittelbaren Wirkung zweier axial angeordneter, verschieden
starker Federn steht, die auf entgegengesetzten Seiten des kurzen Klinkenhebelannes angebracht
sind, von denen in der Kontaktschließstellung die stärkere Feder gespannt und die schwächere
Feder entlastet ist, und daß eine geringe Verlängerung des Hitzdrahtes, von der stärkeren Feder unterstützt,
sofort den Klinkenhebel bewegt, um den Kontakthebel freizugeben.
Durch die axiale Anordnung zweier verschieden starker Federn in Verbindung mit einem ungleicharmigen
Klinkenhebel und einem Kontakthebel wird bei einer kleinsten Verlängerung des Hitzdrahtes ein
sofortiges Schalten des Überstromschalters erzielt.
In den Zeichnungen ist
Fig. 1 ein Längsschnitt eines elektrischen Überstromschalters in seiner geschlossenen Stellung,
Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein der Fig. 1 ähnlicher Schnitt, bei dem der Überstromschalter von Hand in seine Offenstellung
bewegt worden ist, und
Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Überstromschalter weist ein aus Kunststoff oder einem anderen
zweckdienlichen Material hergestelltes hohles Gehäuse 11 auf, das vorzugsweise aus zwei Schalen hergestellt
ist, die durch Befestigungseinrichtungen 13 miteinander fest verbunden sind. Im Gehäuse 11 werden
Klemmen 15 und 17 getragen, die aus dem Gehäuse vorstehen und die in einen elektrischen Stromkreis
eingeschaltet werden können, so daß Strom von der einen Klemme über den Überstromschalter zur
anderen Klemme fließt und der Strom unterbrochen wird, wenn sich der Überstromschalter bei einem
Elektrischer Überstromschalter
mit Hitzdrahtauslösung
mit Hitzdrahtauslösung
Anmelder:
Mechanical Products Inc.,
Jackson, Mich. (V. St. A.)
Jackson, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg,
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
München 27, Pienzenauer Str. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. Mai 1956
V. St. v. Amerika vom 29. Mai 1956
Richard C. Ingwersen, Jackson, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Überstrom auf seine Auslösestellung oder Offenstellung bewegt. Innerhalb des Gehäuses 11 befindet sich
ein ortsfester Kontakt 19, der mit der Klemme 17 verbunden ist. Ein Schaltkolben 21 ist im Gehäuse 11
gleitend gelagert und kann eine Einwärtsbewegung und Auswärtsbewegung ausführen. Ein Ansatz 23 ist
mit dem unteren oder außenliegenden Ende des Schaltkolbens 21 verbunden und ragt über das Gehäuse
11 hinaus. Ansatz 23 durchsetzt einen mit einer Ausnehmung versehenen ringartigen Teil 25, der am
Boden des Gehäuses 11 anliegt und dort befestigt ist. Am Außenende des Schaltkolbenansatzes 23 ist mittels
einer Schraube 29 ein Knopf 27 befestigt. Zwei aus Kunststoff bestehende Abstandsringe 31 und 32
sind zwischen Ansatz 23 und Knopf 27 eingesetzt. Knopf 27 und beide Abstandsringe 31 und 32 haben
verschiedene Farben. Abstandsring 31 liegt für gewöhnlich innerhalb des Ringes 25. Abstandsring 32
und Knopf 27 sind frei sichtbar, wenn sich der Schaltkolben 21 in seiner in Fig. 1 dargestellten üblichen
Kontaktschließstellung befindet. Bei der von Hand erfolgenden Bewegung des Schaltkolbens in seine
außengelegene »Kontaktoffenstellung« sind, wie Fig. 3 zeigt, Knopf 27 und Abstandsringe 31 und 32 zu
sehen. Wird der Überstromschalter bei einem Überstromzustand automatisch geschaltet, dann bewegt
sich der Schaltkolben 21 nach innen, so daß lediglich der Knopf 27 sichtbar ist, während die Abstandsringe
31 und 32 innerhalb des Ringes 25 liegen. Der Benutzer des Schalters kann also sofort feststellen, ob
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die Kontakte offen oder geschlossen sind und ob die offenen Kontakte von Hand oder automatisch in
diese Offenstellung gebracht worden sind. Der Schaltkolben 21 wird in seine Innenstellung von einer Feder
33 bewegt, deren oberes Ende sich am Boden des Schaltkolbens 21 abstützt, während das untere Ende
der Feder 33 von einer Federauflage 35 getragen wird, die sich in der Nähe des Gehäusebodens befindet.
Eine im Gehäuse 11 getragene U-förmige Feder 39 und nach entgegengesetzten Richtungen
seitlich vorstehende, nahe dem unteren Ende des Schaltkolbens 21 befindliche Flansche 37 arbeiten zusammen,
um den Schaltkolben 21 in seiner Außenstellung zu halten, wenn er von Hand in diese Außenstellung
bewegt worden ist. Soll der Schalter von Hand geöffnet werden, dann erfaßt der Benutzer den
Knopf 27 und zieht den Knopf nach außen oder nach unten, wobei sich der Schaltkolben 21 bewegt und
die Schraubenfeder 33 zusammendrückt. Wenn sich die Schaltkolbenflansche 37 außerhalb oder unterhalb
der Vorsprünge 41 der sich gegenüberstehenden Federschenkel der U-förmigen Feder 39 befinden,
halten die Vorsprünge 41 den Schaltkolben 21 in seiner Außenstellung gegen die Wirkung der Feder
33, bis der Benutzer von Hand den Knopf 27 nach innen schiebt, um die Schaltkolbenflansche 37 nach
innen und über die Federvorsprünge 41 hinaus zu schieben.
Am Schaltkolben 21 ist ein Kontakthebel 43 im Drehpunkt 45 drehbar gelagert. Von dem einen Ende
des Kontakthebels 43 wird ein Schaltkontakt 47 getragen, der sich an den ortsfesten Kontakt 19 anlegt.
Eine zwischen Kontakthebel 43 und Schaltkolben 21 verankerte Schraubenfeder 49 versucht, das den Kontakt
47 tragende Ende des Kontakthebels 43 vom ortsfesten Kontakt 19 wegzudrehen und die Kontakte
19 und 47 außer Berührung miteinander zu bringen. Der Schaltkontakt 47 wird jedoch für gewöhnlich in
Berührung mit dem ortsfesten Kontakt 19 von einem Klinkenhebel 51 gehalten, der an seinem oberen
Ende eine Riegelschulter 53 hat und im Gehäuse 11 von einem Drehzapfen 55 drehbar getragen wird. Der
Klinkenhebel 51 hat einen im allgemeinen L-förmigen Aufbau. Der lotrechte Arm ist wesentlich länger als
der waagerechte Arm 57, so daß bei einer begrenzten Bewegung des waagerechten Armes 57 eine ziemlich
große Bewegung des lotrechten Armes erfolgt, dessen Riegelschulter 53 eine ihr entsprechende Schulter 59
erfaßt, die sich an dem dem Schaltkontakt 47 entgegengesetzten Ende des Kontakthebels 43 befindet.
Der Klinkenhebel 51 wird für gewöhnlich im Eingriff mit dem Kontakthebel 43 mittels einer Schraubenfeder
61 gehalten, deren unteres Ende an einem ortsfesten Abschnitt des Gehäuses 11 anliegt, während
sich das obere Ende der Feder 61 an der Unterfläche des waagerechten Hebelarmes 57 abstützt, so daß die
am oberen Ende des Klinkenhebels 51 befindliche Riegelschulter 53 nachgiebig im Eingriff mit dem
Kontakthebel 43 gehalten wird.
Damit der Klinkenhebel 51 außer Eingriff mit der Schulter des Kontakthebels 43 kommen kann und
sich infolgedessen bei Überstromverhältnissen der Schaltkontakt 47 von dem ortsfesten Kontakt 19
wegbewegt, muß der lotrechte Arm des Klinkenhebels 51 in Rechtsrichtung, gesehen in Fig. 1, gedreht werden,
so daß die Feder 49 den Schaltkontakt 47 von dem Kontakt 19 abhebt. Hierzu ist ein stromleitender
Hitzdraht 63 vorgesehen, dessen oberes Ende mit der Klemme 15 und dessen unteres Ende mit einer Anschlagplatte
65 verbunden ist. Der Hitzdraht 63 durchsetzt eine vom Gehäuse 11 getragene Büchse
67, deren unteres Ende eine Ausnehmung 69 zur Aufnahme einer Schraubenfeder 71 aufweist. Das
untere Ende der Schraubenfeder 71 stützt sich auf einem Anschlagplattenansatz 65 ab, der in der Ausnehmung
69 gleitet. Infolge dieser Anordnung kann Strom fließen von Klemme 15 über Draht 63, Anschlag
65, Klinkenhebel 51, Verbindungsdraht 75 zum Kontakthebel 43, Schaltkontakt 47, dann zum
Kontakt 19 und zur Klemme 17, so daß ein Stromkreis durch den Überstromschalter geschlossen ist.
Bei Auftreten eines Überstromes wird der Hitzdraht 63 erwärmt und dehnt sich aus. Die Feder 71, die
stärker ist als die Feder 61, bewegt dann den Ansatz 65 nach unten und dreht den waagerechten Arm des
Klinkenhebels 51 in Rechtsrichtung um den Drehzapfen 55, so daß die am oberen Ende des Klinkenhebeis
51 befindliche Riegelschulter 53 außer Eingriff mit der auf dem Kontakthebel 43 befindlichen
Schulter 59 gebracht wird. Der Kontakthebel 43 ist infolgedessen frei. Daher dreht die Feder 49 den Kontakthebel
in Linksrichtung und hebt den Schaltkontakt 47 von dem Kontakt 19 ab, so daß der Strom
über den Überstromschalter und infolgedessen auch der Stromkreis, in den der Überstromschalter eingebaut
ist, unterbrochen ist. Überschreitet der Strom einen vorbestimmten Wert, dann wird der Hitzdraht
63 sofort erwärmt, ähnlich wie der Faden einer Glühlampe, so daß sich die Kontakte sehr schnell in
Offenstellung bewegen. Da der Widerstand im Hitzdraht 63 verhältnismäßig hoch ist, kann dieser Überstromschalter
auch zur Strombegrenzung bei Überströmen in Stromkreisen verwendet werden, die weniger
als 5 Amp. und V2 Amp. oder noch weniger leiten. Der Überstromschalter kann also in Stromkreisen
mit geringen Strömen verwendet werden und spricht bei Überstrom sehr schnell an.
Bei der durch die Feder 49 erfolgenden Linksdrehung des Kontakthebels 43 legt sich der unterhalb
des Kontaktes 47 befindliche Abschnitt des Kontakthebels 43 an einen auf dem Gehäuse 11 befindlichen
Anschlag 77, während sich die Schulter 59 des Kontakthebels 43 über den Hebel 51 hinaus nach
oben bewegt. Gleichzeitig schiebt die Feder 33 den Schaltkolben 21 nach oben oder nach innen, so daß
nur der Knopf 27 sichtbar bleibt, während die Abstandsringe 31 und 32 innerhalb der Ausnehmung
des Ringes 25 liegen. Es wird also dem Benutzer ein sichtbarer Hinweis gegeben, daß sich der Überstromschalter
infolge Überstromes in seiner Kontaktoffenstellung befindet. Ist der Hitzdraht 63 wieder in
seine übliche, nicht ausgedehnte Stellung zurückgekehrt und soll der Schalter wieder zurückgestellt
werden, dann wird der Knopf 27 von Hand nach außen gezogen. Der Kontakthebel 43 gleitet dabei
längs der in der Nähe des oberen Endes von Klinkenhebel 51 vorhandenen Schrägfläche 81 und dreht den
Klinkenhebel 51 in Rechtsrichtung, bis die Kontakthebelschulter 59 unter die Riegelschulter 53 fällt. Bei
dieser Bewegung dreht sich der Schaltkontakt 47 nach oben und legt sich an den Kontakt 19 an. Der Eingriff
des Klinkenhebels 51 und des Kontakthebels 43 sowie die Berührung der Kontakte hält die Feder 33 in
einer teilweise zusammengedrückten Stellung, so daß der Schaltkolben des Schalters in der in Fig. 1 dargestellten
Stellung gehalten wird.
Soll der Überstromschalter von Hand geöffnet werden, so wird der Knopf 27 von Hand nach unten
gezogen, bis die Flansche 37 die auf der Feder 39 befindlichen Vorsprünge 41 erfassen. Der Kontakthebel
43 hat sich dann nach unten in die in Fig. 3 dargestellte Stellung bewegt, und beide Ringe 31 und
32 sind dem Benutzer sichtbar, so daß der Hinweis gegeben wird, daß der Schalter von Hand geöffnet
wurde.
Mit der Erfindung ist auf diese Weise ein Schalter mit Hand- und Überstromauslösung geschaffen worden,
der sich in seine Schließstellung leicht wieder zurückstellen läßt. Er weist den Vorteil auf, daß der
Schalter bei kleinster Ausdehnung des Hitzdrahtes arbeitet und daher auch bei niedrigen Stromstärken
verwendet werden kann.
Claims (2)
1. Elektrischer Überstromschalter mit Hitzdrahtauslösung, dadurch gekennzeichnet, daß ein
an einem hin- und herbewegbaren Schaltkolben (21) schwenkbar gelagerter und den beweglichen
Schaltkontakt (47) tragender Kontakthebel (43) mit dem längeren Arm eines im Schaltergehäuse
schwenkbar gelagerten Klinkenhebels (51) verriegelbar ist, dessen kürzerer Arm mit dem Hitzdraht
(63) verbunden ist und unter der unmittelbaren Wirkung zweier axial angeordneter, verschieden
starker Federn (61, 71) steht, die auf entgegengesetzten Seiten des kurzen Armes (57)
des Klinkenhebels (51) angebracht sind, von denen in der Kontaktschließstellung die stärkere
Feder (71) gespannt und die schwächere Feder (61) entlastet ist, und daß eine geringe Verlängerung
des Hitzdrahtes (63), von der stärkeren Feder (71) unterstützt, sofort den Klinkenhebel
(51) bewegt, um den Kontakthebel (43) freizugeben.
2. Elektrischer Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Kontakthebel (43) und der Klinkenhebel (51) mit einander entsprechenden Nockenflächen aufeinanderlegen,
wenn der Schaltkolben (21) von Hand in seine Stellung geschoben wird und sich der Hitzdraht (63) in seinem üblichen, unausgedehnten
Zustand befindet, wobei der Überstromschalter durch Einschieben des Schaltkolbens
(21) in das Gehäuse und durch Aneinanderlegen der Kontakte (47, 19) wieder eingeschaltet
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 934 235, 672 047,
013, 392 296, 344153;
USA.-Patentschrift Nr. 2563 175.
Deutsche Patentschriften Nr. 934 235, 672 047,
013, 392 296, 344153;
USA.-Patentschrift Nr. 2563 175.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US341215XA | 1956-05-29 | 1956-05-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1107331B true DE1107331B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=21874440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM33655A Pending DE1107331B (de) | 1956-05-29 | 1957-03-22 | Elektrischer UEberstromschalter mit Hitzdrahtausloesung |
Country Status (5)
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---|---|
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DE (1) | DE1107331B (de) |
FR (1) | FR1173769A (de) |
GB (1) | GB848522A (de) |
NL (1) | NL101592C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL253092A (de) * | 1959-06-26 | |||
US3145281A (en) * | 1961-01-23 | 1964-08-18 | Mechanical Products Inc | Multipole circuit breaker with trip devices located in the housing of a single pole |
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-
1957
- 1957-03-22 DE DEM33655A patent/DE1107331B/de active Pending
- 1957-03-27 NL NL215784A patent/NL101592C/xx active
- 1957-04-17 GB GB12619/57A patent/GB848522A/en not_active Expired
- 1957-04-29 FR FR1173769D patent/FR1173769A/fr not_active Expired
- 1957-05-15 CH CH341215D patent/CH341215A/fr unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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NL101592C (de) | 1962-06-15 |
CH341215A (fr) | 1959-09-30 |
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