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DE1101282B - Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer Behaelter auf einem Fahrwerk - Google Patents

Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer Behaelter auf einem Fahrwerk

Info

Publication number
DE1101282B
DE1101282B DED17337A DED0017337A DE1101282B DE 1101282 B DE1101282 B DE 1101282B DE D17337 A DED17337 A DE D17337A DE D0017337 A DED0017337 A DE D0017337A DE 1101282 B DE1101282 B DE 1101282B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chassis
locking device
hook
container
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED17337A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Heering
Dipl-Ing Otto Kaiser
Heinrich Klarmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLTUERENWERKE AUG SCHWARZE
Original Assignee
METALLTUERENWERKE AUG SCHWARZE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALLTUERENWERKE AUG SCHWARZE filed Critical METALLTUERENWERKE AUG SCHWARZE
Priority to DED17337A priority Critical patent/DE1101282B/de
Publication of DE1101282B publication Critical patent/DE1101282B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B1/00Devices for securing together, or preventing relative movement between, constructional elements or machine parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Selbsttätige Sperrvorrichtung für Behälter auf einem Fahrwerk Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Sperrvorrichtung für Behälter auf einem Fahrwerk, bei der unter dem Behälter Rasteinrichtungen vorgesehen sind, die mit auf dem Fahrwerk angeordneten Sperrmechanismen zusammenarbeiten.
  • Derartige Sperrvorrichtungen sind an sich bekannt. So ist bereits eine Verankerung von Kübeln bekanntgeworden, wobei jeder Kübel mit Ansätzen und Aussparungen oder mit Haken versehen ist, welche beim Aufsetzen jedes Kübels selbsttätig in die zugeordneten Ansätze und Aussparungen oder Haken der benachbarten Kübel eingreifen. Hierbei ist es ferner bekannt, daß die Endplätze des Wagens mit Riegeln ausgerüstet sind, die mittels Gleitflächen, die beim Aufsetzen des Kübels mit einem Kübelansatz zusammenarbeiten, schnepperartig um senkrechte Achsen drehbar sind und somit den Kübel festlegen. Bei diesen Verriegelungen besteht, da die Arretierungsriegel unter der Einwirkung einer Feder stehen, die wesentliche Gefahr, daß bei Federbruch eine Entriegelung stattfinden kann, die ein ungewolltes Loslösen des Behälters vom Wagen ermöglicht. Da bei Fahrzeugen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen, mit harten Schlägen und Stößen während des gesamten Transportes gerechnet werden muß, besteht die Gefahr eines Federbruches ständig, so daß es unmöglich erscheint, die Befestigung des gesamten Kübels, also des verhältnismäßig schweren Behälters von der Einwirkung einer oder mehrerer verhältnismäßig kleiner Federn abhängig zu machen. Somit kann bei den bisher bekannten Vorrichtungen, bei Bruch der Feder, was bei starken Stößen auf der Bahn bzw. bei allmählicher Verrostung leicht .der Fall sein. kann, der Riegel nicht selbständig in seine Arretierungsstellung gehen und auch, falls der Bruch während der Fahrt erfolgt, sich ohne wesentliche Schwierigkeiten von selbst in die Endarretierungsstellung bewegen. Auch bei einem plötzlichen Bruch, etwa beim. Beladen des Fahrzeuges, wenn nicht genügend Zeit ist, das Fahrzeug noch in eine Reparaturwerkstatt zu fahren, kann. sich der das Fahrzeug beladende Arbeiter nur dadurch helfen, daß erden Riegel in seiner Arretierungsstellung provisorisch irgendwie festbindet, ohne die Möglichkeit zu haben, die Arretierung notfalls auch bei Federbruch sicher vornehmen zu können.
  • Ein weiterer wesentlicher Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß zwischen der Oberfläche des Kübelansatzes und,der Unterfläche der Riegelnasse sehr viel Luft vorhanden sein muß, um eine selbsttätige Bewegung des Riegels in seine Arretierungsstellung zu garantieren. Demzufolge ist während der Fahrt ein ständiges Arbeiten beider Teile bei der gleichmäßigen Rüttelbewegung des Fahrens unvermeidbar. Je größer das Spiel aber auf die Dauer zwischen .den beiden Teilen wird, um so größer werden auch die Rüttelbewegungen und um so stärker leidet das Material.
  • Es sind zwar schon Vorrichtungen bekannt, bei denen die Sperrung selbst keine Bewegung zwischen Behälter und Fahrzeug zuläßt, jedoch ist bei derartigen Vorrichtungen für die Entriegelung eine Hebevorrichtung vorgesehen und eine Entriegelung nur mit großem Kraftaufwand, möglich, da der Mechanismus durch Zug am Hubbügel betätigt wird, so daß erst bei einem derartigen Zug eine Öffnung der Arretierung erfolgt. Umgekehrt arretiert diese Vorrichtung in dem Moment, wie der Zug des Kranes am Hubbügel nachläßt. Es gibt bereits eine große Zähl derartiger Vorrichtungen, wo durch das Eigengewicht des zu befördernden Gegenstandes im Zusammenspiel mit dem Hub des Kranes irgendwelche Arretierungshebel oder Backen bewegt werden.
  • Diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, sie besteht darin, däß unter dem Behälterboden einerseits ein mit einer Klappe versehener kastenförmiger Vorsprung und andererseits eine Sperrbrücke angeordnet ist und auf dem Fahrwerk ein federbelasteter, mit zwei seitlich zueinander versetzt angeordneten, mit dem Vorsprung zusammenarbeitenden Nockennasen versehener Sperrhaken drehbar gelagert ist, dessen Betätigungshebel in der Offenstellung des Hakens schwach festhält. Somit sind. die wesentlichen Vorteile erzielt, daß bei Bruch,der Feder sich die Verriegelung nicht ohne weiteres läsen kann"da der Haken in seiner Schließstellung bleibt. Sollte somit durch ein Mißgeschick die Feder .bei dem Verriegelungsvorgang brechen, ist es nicht notwendig, das Fahrgestell sofort in die Reparaturwerkstatt zu fahren oder sich mit primitiven Mitteln zu behelfen, da die Arretierung des Behälters ohne Schwierigkeiten von Hand erfolgen kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet absolut narrensicher und ohne jeden Zeitverlust und braucht auch nicht ständig kontrolliert zu werden, ob die Arretierung nach Aufsetzung des Behälters auch in .der richtigen Form erfolgte. Die Verbindung des Hakens mit der Sperrbrücke ist dicht schließend, und demzufolge ist ein Arbeiten beider Teile gegeneinander auf ein Minimum herabgesetzt. Ferner ist das Vorhandensein eines Kranes zur Verriegelung oder auch zur Entriegelung nicht notwendig, wenn auch durch die glatte Bodenfläche des Erfindungsgegenstandes sowie Kranösen am Behälterkasten Seile oder Ketten angesetzt werden können, so daß derselbe auch ohne weiteres mit einem Kranbefördert werden kann. Da somit zur Entriegelung keine Hebevorrichtung vorgesehen sein muB, kann dieselbe auch ohne größeren Kraftaufwand erfolgen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den Behälter auf .dem Fahrwerk in montiertem Zustand in Seitenansicht, Fig. 2 den Einsetzvorgang in schematischer Darstellung in einer Ausführungsform, Fig. 3 in einer anderen Ausführungsform, Fig. 4, 5, 6 und 7 ,die Verri:egelungsvorrichtung in verschiedenen Stellungen, Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorrichtung in der Draufsicht.
  • Das zur Aufnahme der Transportbehälter ausgebildete Fahrgestell 1 weist zur Zentrierung und sicheren Einführung dies Behälters bei dem -dargestellten Behälter vier im Rechteck angeordnete Taschen 2 (Fig. 2) oder Bolzen 3 (Fig. 3) auf, so daß der heruntergelassene Behälter mittels seiner fest mit ihm verbundenen Füße5 durch. diese Taschen2 oder Bolzen 3 in entsprechenden Löchern in den Füßen in seiner gewünschten Lage zentriert wird. Gleichzeitig nehmen beim Transport diese Verbindungen die durch das Rütteln der Fahrt entstehenden Längs- und Querkräfte auf. Der durch die Höhe der Füße entstehende Raum 6 zwischen dem Fahrgestell 1 und dem Behälter4 dient zur Einführung der Gabeln des Hubstaplers.
  • Das Einführen der Füße5 .des Behälters 4 in die Taschen bzw. auf die Bolzen des Fahrgestells 1 reicht aber nicht aus, um während des Transportes eine sichere Festlegung des Behälters auf dem Fahrgestell zu gewährleisten. Aus diesem Grunde ist jedem Fuß 5 des Behälters ein Verriegelungsmeahanismus auf dem Fahrgestell zugeordnet, wie in Fig. 4 bis 7 in verschiedenen Stellungen dargestellt ist. Es ist aber auch durchaus möglich, diese Verriegelungsmechanismen an anderer Stelle der Behälter anzuordnen, so daß statt vier Mechanismen eventuell drei oder nur zwei angeordnet zu werden brauchen.
  • Auf dem Fahrgestell 1 -sind zwei sich gegenüberliegende Laschen 13 befestigt, irdenen eine Achse 14 gelagert ist. Fest auf dieser Achse 14 ist eine mit einer Sperrnase 15 und. gegenüber dieser Sperrnase 15 mit zwei Nockennasen 8 und 16 versehene Sperrklinke 9 gelagert. Ferner ist am Ende der über die Lasche 13 hinausragenden Achse 14 -ein Hebel 11 befestigt, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Handgriff 17 versehen ist und an dessen frei schwingendem Ende eine einerseits am Fahrgestell und andererseits am Handgriff 17 befestigte Zugfeder 10 angreift, die normalerweise -den Hebel 11 in der Anschlagstellung der Fig. '4 festhält. Die Fig. 4 vermittelt eine Übersicht auf den Verriegelungsvorgang, und zwar zeigt sie die Ausgangslage. Wenn .der Behälter 4 auf das Fahrgestell 1 aufgesetzt werden soll, setzt der fest unter dem Behälter montierte Vorsprung 7 auf die Nockennase 8 der Sperrklinke 9 auf. Letztere wird dadurch beim weiteren Absetzendes Behälters in Pfeilrichtung A gedreht und dadurch in Bereitschaftsstellung gebracht. Sobald der Vorsprung 7 die Nockennase 8 beim weiteren Herunterlassen des Behälters 4 freigibt, . fällt die Sperrklinke 9 automatisch durch den Zug der Feder 10 wieder in die ursprüngliche Stellung zurück, da die Nockennase 8 vom Boden des kastenförmig ausgebildeten Vorsprungs 7 abgleitet. Die Sperrklinke 9 greift dabei mit ihrer Sperrnase 15 in :eine Sperrbrücke 12- des Behälterfußes 5 ,ein und arretiert somit den Behälter 4. Die in: Fig. 7 strichpunktiert dargestellte Stellung zeigt diese Lage. Über den Hebel 11 und die Feder 10 wird die Sperrklinke 9 in der Verriegelungsstellung gehalten, so daß der Behälter 4 fest mit dem Fahrwerk gekuppelt und fortbewegt bzw. auch mittels Hubstapler einschließlich Fahrwerk transportiert werden kann.
  • Unter dem Fahrgestell 1 ist zur Arretierung des Hebels 11 in der Entriegelungslage eine Blattfeder 18 angeordnet. Soll .der Behälter vom Fahrgestell getrennt werden, :ist, wie in Fig. 7 dargestellt, zuerst die Sperrklinke 9 über den Hebel 11 mit .dem Handgriff 17 entgegen der Wirkung der Feder 10 von Hand zu lösen. Hierbei wird der Hebel 11 so weit hochgezogen, wie es Fig. 7 zeigt. Dies ist erforderlich, damit die Sperrklinke nicht wieder in ihre Verriegelungsstellung automatisch einklinkt, wie strichpunktiert dargestellt ist, und somit der Behälter 4 am Fahrwerk 1 erneut festgehalten wird.
  • Um nun die Notwendigkeit einer Zurückführung des Sperrmechanismus aus,der Stellung Fig. 7 in die Verriegelungslage von Hand zu vermeiden, ist eine zweite Nöckennase 16, wie in Fig. 4 dargestellt, an der Sperrklinke 9 vorgesehen. Beim Abheben des Kastens (Fig. 5) vom Fahrgestell 1 wird .die Nockennase 16 durch den Boden des Vorsprungs 7 in Pfeilrichtung B bewegt, und .die Sperrklinke 9 wird wieder in die Verriegelungslage gebracht (strichpunktiert dargestellt).
  • Normalerweise ist also das Fahrwerk immer für die Aufnahme des Behälters bereit. Sollte nun der Riegelmechanismus, wie in Fig. 7 dargestellt, aber mit abgenommenem Behälter versehentlich von Hand in die durch die Blattfeder 18 festgehaltene, entriegelte Stellung zurückgebracht worden sein, würde der Vorsprung 7 auf die Nockennase 16 aufsetzen und ein weiteres Absetzen des Behälters auf das Fahrwerk verhindern. Um dies zu vermeiden, ist die Nockennase 16 gegenüber der Nockennase 8 seitlich versetzt angeordnet und der Boden .des Vorsprungs 7 unterteilt. Der Bodenteil 19, der der Nockennase 8 gegenüberliegt, ist fest und der Bodenteil 20, der .der Nockennase 16 gegenüberliegt, ist nach oben klappbar ausgebildet. Tritt nun der vorerwähnte Fall ein, wird die Klappe 20 nach oben abgelenkt, und der Behälter kann abgesetzt und verriegelt werden. Allerdings muß .dies dann von Hand .geschehen. Die Bodenklappe 20 fällt durch Eigengewicht oder mittels Federkraft wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung anders zu gestalten. Es kann statt des kastenförmigen Vorsprungs 7 ein einfaches Winkelblech Verwendung finden, was > allerdings dann den Stabilitätsanforderungen nicht genügend gewachsen wäre. Ferner ist es möglich, die Ausbildung der Klinke 9 anders vorzunehmen und ihr Lösen statt mit einem Hebel beispielsweise mit einem Griff od. dgl. durchzuführen und die entsprechende Feder im Lager der Klinke anzuordnen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Sperrvorrichtung für Behälter auf einem Fahrwerk, bei der unter dem Behälter Rasteinrichtungen vorgesehen sind, die mit auf dem Fahrwerk angeordneten Sperrmechanismen zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Behälterboden einerseits ein mit einer Klappe (20) versehener kastenförmiger Vorsprung (7) und andererseits eine Sperrbrücke (12) angeordnet ist und auf dem Fahrwerk (1) ein federbelasteter, mit zwei seitlich zueinander versetzt angeordneten, mit dem Vorsprung (7) zusammenarbeitenden Nockennasen (8, 16) versehener Sperrhaken (15) drehbar gelagert ist, dessen Betätigungshebel (11) in der Offenstellung des Hakens (15) schwach festhält.
  2. 2. Selbsttätige Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (15) mit seinen Nockennasen (8, 16) und seinem Betätigungshebel (11) auf einer gemeinsamen, drehbaren Achse (14) fest angeordnet ist.
  3. 3. Selbsttätige Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) mit einem Handgriff (17) versehen ist, der in Offenstellung des Hakens (15) in eine federnde, verhältnismäßig schwache Festhaltung (18) greift.
  4. 4. Selbsttätige Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (11) mit einer Zugfeder (10) verbunden ist, die den Hebel (11) nach Überwindung der Festhaltung (18) in seine Grundstellung zurückzieht.
  5. 5. Selbsttätige Sperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Vorsprungs (7) bzw. das abgewinkelte Stück eines entsprechenden Bleches geteilt ist, wobei ein Teil starr und ein anderer Teil nach oben klappbar ausgebildet ist und jedes Teil ober- bzw. unterhalb einer der Nockennasen (8, 16) des Hakens (15) liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 551577, 602 737.
DED17337A 1954-03-18 1954-03-18 Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer Behaelter auf einem Fahrwerk Pending DE1101282B (de)

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DED17337A DE1101282B (de) 1954-03-18 1954-03-18 Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer Behaelter auf einem Fahrwerk

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DE1101282B true DE1101282B (de) 1961-03-02

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DED17337A Pending DE1101282B (de) 1954-03-18 1954-03-18 Selbsttaetige Sperrvorrichtung fuer Behaelter auf einem Fahrwerk

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DE (1) DE1101282B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4992014A (en) * 1987-07-10 1991-02-12 Ldelhoff M.S.T.S. GmbH Transport safety for containers, notably interchangeable containers
DE29503382U1 (de) * 1995-03-01 1995-04-20 Festo Tooltechnic KG, 73728 Esslingen Rolltransporter für kistenartige Behälter

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551577C (de) * 1931-03-22 1932-06-02 Orenstein & Koppel Akt Ges Vorrichtung zum Festhalten von Kuebeln auf Fahrzeugen
DE602737C (de) * 1933-01-29 1934-09-15 Orenstein & Koppel Akt Ges Einrichtung zum Festhalten von Kuebeln auf Kuebelwagen mit gegenseitiger Verankerung der Kuebel an den oberen Kuebelteilen

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