DE1086936B - Vorrichtung zum Trennen von Hackfruechten von Steinen und Erden - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Hackfruechten von Steinen und ErdenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/04—Stone-separating mechanisms
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten von Steinen und Erde,
bei der nebeneinander zwei endlose Förderbänder derart angeordnet sind, daß deren Längsachsen zueinander
und zu einer horizontalen Bezugsebene parallel verlaufen und die fördernden, mit dem zu trennenden Gut
beschickten Trümer in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei über dem fördernden Trum des einen Förderbandes
eine Bürstenwalze umläuft.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art weist mehrere parallele, endlose gleichsinnig umlaufende, nebeneinander
angeordnete Riemen auf, neben· denen ein in entgegengesetzter Richtung umlaufender endloser breiterer
Riemen angeordnet ist. Bei dieser Vorrichtung wird zur Trennung der Steine.von den Hackfrüchten
ein Luftstrom verwendet, der die Hackfrüchte von den schmalen Riemen quer zu deren Bewegungsrichtung auf
den breiten Riemen treibt. Ein solcher Luftstrom ist zum Trennen von Steinen und Hackfrüchten nur dann
geeignet, wenn er verhältnismäßig stark ist.
Hierzu sind beachtliche Aufwendungen erforderlich. Weiterhin liegen bei dieser Vorrichtung die wirksamen
Trümer nicht in einer quer zu deren Umlaufrichtung geneigten Ebene und sie weist auch keine über
den fördernden Trümern des Förderers angeordnete umlaufende Bürstenwalze auf.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung sind zwei in einer horizontalen Ebene liegende, zueinander parallele
gleichsinnig umlaufende Förderbänder vorgesehen, und es rotiert über dem einen Förderband eine
schräg zu dessen Umlaufrichtung angeordnete Walze. Bei noch einer bekannten Vorrichtung ist neben
einem waagerecht laufenden Förderband ein in seiner Querrichtung schrägliegendes Förderband vorgesehen.
Die mit Kraut, Erde und Steinen durchsetzten Hackfrüchte werden auf die obere Kante des schrägliegenden
Förderbandes geschüttet. An dessen unterer Kante befinden sich Aufhaltestücke, die die Hackfrüchte auf
das waagerecht läuf ende Förderband durchlassen, aber einen wesentlichen Anteil beigemengter Krautreste,
Erdkluten usw. aufhalten sollen. Zum Abtrennen von Steinen ist diese Vorrichtung nicht geeignet.
Bei den bekannten Vorrichtungen wechseln die Hackfrüchte nicht mehrmals ihre Bewegungsrichtung,
sondern rollen nur in einer Richtung quer über einen endlosen umlaufenden Förderer.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist demgegenüber dadurch gekennzeichnet, daß die fördernden
Trümer der beiden Förderbänder in einer zu der horizontalen Bezugsebene geneigten Ebene liegen,, die Bürstenwalze
sich parallel zu den Längsachsen der Förderbänder über die ganze Länge des unteren Förderbandes
erstreckt und die beiden Trümer entgegengesetzte Laufrichtung haben.
Vorrichtung
zum Trennen von Hackfrüchten
von Steinen und Erden
von Steinen und Erden
Anmelder:
Dipl.-Landw. Hermann Leinfelder,
Schrobenhausen (Obb.)
Schrobenhausen (Obb.)
Dipl.-Landw. Hermann Leinfelder,
Schrobenhausen (Obb.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt die Trennung der Hackfrüchte von den Steinen hauptsächlich
durch mehrmaliges Ändern der Bewegungsrichtung der Hackfrüchte, wodurch sich die leichteren
Hackfrüchte von den schwereren Steinen und der Erde trennen; Überdies steht bei der Vorrichtung nach der
Erfindung auch das obere Förderband in Wechselwirkung mit der Bürste, in dem diese bis zum oberen
Rand des unteren Förderbandes heraufschwingen kann und die hochgestoßenen Steine und auch die Kartoffeln
vom oberen Förderband immer wieder auf der schrägen Ebene -zur Bürste zurückrollen.
Vorteilhaft führt die aus beiden Förderbändern bestehende Einheit gegenüber der Bürstenwalze oder umgekehrt
eine hin- und hergehende Bewegung parallel zu der durch die fördernden Trümer der Förderbänder
gelegten Ebene aus. Hierdurch wird die Trennwirkung verstärkt.
Eine weitere Verstärkung der Trennwirkung wird dadurch erreicht, daß die aus den beiden Förderbändern
bestehende Einheit zusätzlich eine hin- und hergehende Bewegung von geringer Amplitude senkrecht
zur Ebene der fördernden Trümer der Förderbänder ausführt.
Das untere Förderband kann an seinem unteren Rand in an sich bekannter Weise mit Stiften oder Zapfen
zum Entfernen von Krautbestandteilen und klebender Erde aus der Bürstenwalze versehen sein.
009 570/23
Um eine Anpassung der Vorrichtung an Art und Zustand des zu trennenden Gutes zu erreichen, können
in weiterer Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung die Neigung der Förderbänder und die Amplituden der
oszillierenden Bewegungen der Förderbänder bzw. der Bürstenwalze gegeneinander veränderbar sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
an Hand der beigefügten Figuren. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer Ausführungsform der ">
Erfindung nach der Schnittlinie^!-^ in Fig. 2 und
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 in Richtung des Pfeiles a.
Gemäß den Fig. 1 und 2 besteht die Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten von Steinen und Erde aus *5
zwei endlosen Förderbändern 1, 2, die parallel nebeneinanderliegen. Die Förderbänder bewegen sich gegenläufig
über Paare von Umlenkrollen 3, 4. Die fördernden Trümer der beiden Förderbänder, d. h. die Seiten,
welche mit dem zu trennenden Gut 5 beschickt werden, liegen in einer Ebene, welche zur Horizontalen geneigt
ist, und die Längsachsen der beiden Förderbänder verlaufen bei diesem Ausführungsbeispiel parallel zur
Horizontalen.
Über dem fördernden Trum des unteren Förderbandes 2 ist eine Bürstenwalze 6 angeordnet, die parallel
zu diesem Trum liegt und sich im wesentlichen über die ganze Länge desselben erstreckt. Die beiden
Förderbänder 1, 2 und die Umlenkrollen 3, 4 sind in einem nicht gezeichneten Rahmen zu einer Einheit zusammengefaßt.
Dieser Rahmen unterliegt einem hin- und hergehenden Antrieb, der in Fig. 1 durch den
Doppelpfeil? angedeutet ist, derart, daß die Bürstenwalze 6 das fördernde Trum des unteren Förderbandes 2
kontinuierlich auf seiner ganzen Breite bestreicht. Statt dem das Förderbandaggregat tragenden Rahmen diese
oszillierende Bewegung zu geben, kann man auch die Bürstenwalze in eine entsprechende oszillierende Bewegung
versetzen. Der diese Bürstenwalze tragende Rahmen kann zusätzlich eine oszillierende Bewegung
von geringer Amplitude im Sinne des Doppelpfeils 8 ausführen, d. h. eine Bewegung in Richtung gegen die
Bürstenwalze 6 und von dieser weg. Der untere Rand des Förderbandes 2 kann mit Stiften oder Zapfen 9
besetzt sein, die an den Borsten der Bürste hängenbleibendes Kraut entfernen.
Die Arbeitsweise des Geräts ist folgende: Das zu trennende Gut, z. B. Kartoffeln im Gemenge mit Erde
und Steinen, fällt auf das fördernde Trum des oberen Förderbandes 1 und hat das Bestreben, auf der durch
dieses Trum gebildeten geneigten Ebene nach unten zu rollen. Die umlaufende, über dem unteren Förderband
angeordnete Bürstenwalze verhindert, daß das Gemenge aus Hackfrüchten, Steinen und Erde auch über
das untere Förderband 2 hinweg nach unten fällt, d.h., die Bürste kehrt das auf das untere Band 2 gelangende
Gut wieder auf das obere Band zurück. Da die Hackfrüchte ein geringeres spezifisches Gewicht haben als
Steine und Erde, so werden überwiegend die Hackfrüchte auf das obere Förderband zurückbefördert,
während die abzuführenden schwereren Bestandteile (Steine und Erde) von dem unteren Rand abfallen oder
in der Förderrichtung dieses Förderbandes, die entgegengesetzt derjenigen des oberen Förderbandes 1 ist,
abtransportiert werden. Durch die oszillierende Bewegung im Sinne des Doppelpfeiles 7 wird das untere
Band 2 auf seiner ganzen Breite von der Bürstenwalze 6 bestrichen. Durch die oszillierende Bewegung im Sinne
des Doppelpfeiles 8 erhalten die herunterrollenden Hackfrüchte, Steine und Erdbestandteile zusätzliche
Stoß impulse, welche das Entmischen dieses Gemenges erleichtern.
Wie ersichtlich, erfolgt die Trennung von Steinen und Hackfrüchten entlang einer Geraden, welche durch
die Stoßfuge der beiden gegenläufigen endlosen Förderbänder 1, 2 gebildet wird. Solange sich ein Stein auf
dem oberen Förderband 1 befindet, wandert er mit den Hackfrüchten. Da aber die Bürstenwalze durch ihre
oszillierende Bewegung immer wieder das untere Förderband 2 zeitweise freigibt, muß der Stein, seiner
Schwerkraft folgend, einmal auf das untere Förderband fallen. Die gleichzeitig mit auf das untere Förderband
gefallenen Hackfrüchte werden durch die Borsten der Bürstenwalze immer wieder auf das obere Förderband
zurückgestoßen.
Durch Verstellen der Schräge der Fallebene, Veränderung der Amplituden der oszillierenden Bewegungen
der Förderbänder bzw. der Bürstenwalze und der Stellung der Bürstenwalze gegenüber dem unteren
Förderband kann das Gerät weitgehend den verschiedensten Arbeitsbedingungen angepaßt werden.
Erde und Krautteile, die in der Bürstenwalze hängenbleiben, werden durch die Zapfen 9 entfernt, die in die
Borsten eingreifen.
Erde kann einmal unter den Borsten an der Unterkante des unteren Förderbandes 2 abfallen, kann aber
auch, wenn das Förderband als Stabsiebband ausgeführt ist, durch die Bürstenwalze zwischen den Stäben
durchgekehrt werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Trennen von Hackfrüchten von Steinen und Erde, bei der nebeneinander zwei
endlose Förderbänder derart angeordnet sind, daß deren Längsachsen zueinander und zu einer horizontalen
Bezugsebene parallel verlaufen und die fördernden, mit dem zu trennenden Gut beschickten
Trümer in einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei über dem fördernden Trum des einen Förderbandes
eine Bürstenwalze umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die fördernden Trümer der
beiden Förderbänder in einer zu der horizontalen Bezugsebene geneigten Ebene liegen, die Bürstenwalze
sich parallel zu den Längsachsen der Förderbänder über die ganze Länge des unteren Förderbandes
erstreckt und die beiden Trümer entgegengesetzte Laufrichtung haben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus beiden Förderbändern
bestehende Einheit gegenüber der Bürstenwalze oder umgekehrt eine hin- und hergehende Bewegung
parallel zu der durch die fördernden Trümer der Förderbänder gelegten Ebene ausführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den beiden Förderbändern
bestehendeEinheit zusätzlich eine hin- und hergehende Bewegung von geringer Amplitude
senkrecht zur Ebene der fördernden Trümer der Förderbänden ausführt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das untere Förderband an seinem unteren Rand in an sich bekannter Weise mit Stiften oder
Zapfen versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Förderbänder, die Amplituden der oszillierenden Bewegungen der Förderbänder
bzw. der Bürstenwalze gegeneinander
5 6
und die Lage der Bürstenwalze gegenüber den deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 706 160;
Förderbändern veränderbar sind. deutsche Patentanmeldung ρ 1082 III/45 c B (be-
kanntgemacht am 16. Juli 1953);
In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Technik und Landwirtschaft«, Heft 18,
Deutsche Patentschriften Nr. 819 597, 941 755; 5 1958, S. 413.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 009 570/23 8.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL31741A DE1086936B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Vorrichtung zum Trennen von Hackfruechten von Steinen und Erden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1086936B true DE1086936B (de) | 1960-08-11 |
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ID=7265668
Family Applications (1)
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DEL31741A Pending DE1086936B (de) | 1958-11-17 | 1958-11-17 | Vorrichtung zum Trennen von Hackfruechten von Steinen und Erden |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1086936B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5301816A (en) * | 1989-07-28 | 1994-04-12 | Buehler Ag | Method and apparatus for the separation of a material mixture and use of the apparatus |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE819597C (de) * | 1948-09-22 | 1951-11-05 | Oeverums Bruk Ab | Kartoffelerntemaschine |
DE1706160U (de) * | 1954-01-09 | 1955-09-01 | Hermann Gehrhus | Kartoffelverleseband an kartoffelerntemaschine. |
DE941755C (de) * | 1952-01-05 | 1956-04-19 | Folke Andersson | Steinabtrennvorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen |
-
1958
- 1958-11-17 DE DEL31741A patent/DE1086936B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE819597C (de) * | 1948-09-22 | 1951-11-05 | Oeverums Bruk Ab | Kartoffelerntemaschine |
DE941755C (de) * | 1952-01-05 | 1956-04-19 | Folke Andersson | Steinabtrennvorrichtung fuer Kartoffelerntemaschinen |
DE1706160U (de) * | 1954-01-09 | 1955-09-01 | Hermann Gehrhus | Kartoffelverleseband an kartoffelerntemaschine. |
Cited By (1)
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US5301816A (en) * | 1989-07-28 | 1994-04-12 | Buehler Ag | Method and apparatus for the separation of a material mixture and use of the apparatus |
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