DE1082823B - Schlauchloser Luftreifen - Google Patents
Schlauchloser LuftreifenInfo
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- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
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- B60C1/0008—Compositions of the inner liner
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Description
DEUTSCHES
Schlauchlose Luftreifen haben in der Regel ein sich von Wulst zu Wulst erstreckendes, an der Reifeninnenwand
vorgesehenes luftundurchlässiges Futter, das dazu dient, Druckluftverluste aus dem Reifeninnern
nach Möglichkeit zu verhüten. Dieses Futter besteht für gewöhnlich aus butylartigem Kautschuk, z. B. aus
einem Mischpolymerisat aus einem größeren Anteil eines Isoolefins und einem kleineren Anteil eines
offenkettig konjugierten Diolefiins.
Der Reifenkörper andererseits, der mit dem erwähnten Futter auszukleiden ist, besteht wesentlich
aus einem kautschukartigen Mischpolymerisat von Butadien und Styrol, z. B. dem sogenannten GRS-Kautschuk.
Butylartige Polymerisate haften aber schlecht an Mischpolymerisaten von Butadien und Styrol, weil
diese eine viel größere Unsättigung haben als der butylartige Kautschuk und daher das Vulkanisiermittel,
z. B. Schwefel, unwirksam machen, mit der Folge, daß der butylartige Kautschuk nicht richtig
vulkanisiert. Diese Schwierigkeit führt dazu, daß die Vulkanisationsbindung zwischen den Schichten aus
GRS-Kautschuk und denjenigen aus butylartigem Kautschuk nur unzureichend ist.
Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt und das Anhaften von GRS-Schichten
an Schichten aus butylartigem Kautschuk dadurch verbessert, daß das Futter aus mehreren,
z. B. zwei Lägen bzw. Schichten zusammengesetzt ist, von denen die eine aus einem vulkanisierten,
kautschukartigen, Siliziumdioxyd enthaltenden Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol besteht und mit
einer zweiten Schicht chlorierten kautschukartigen Mischpolymerisates mit einem größeren Anteil eines
4 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisenden Isoolefins und mit einem kleineren Anteil eines offenkettig konjugierten
Diolefins zusammenvulkanisiert ist, das 4 bis 7 Kohlenstoffatome aufweist.
Zweckmäßig weist die ersterwähnte Lage 20 bis 90 Teile Siliziumdioxyd auf.
Auf diese Weise gelingt es, eine zuverlässige Haftverbindung
zwischen den verschiedenartigen Kautschukschichten des Reifens zu erzielen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung hervor,
die einen gemäß der Erfindung hergestellten, schlauchlosen Luftreifen im Schnitt darstellt.
Der in der Zeichnung veranschaulichte schlauchlose Reifen 1 für Personenkraftwagen besteht in bekannter
Weise aus einem mit Gewebe verstärkten Körper 2, der an beiden Rädern in nichtdehnbare Wülste 3 und 4
ausläuft. Auf dem Gewebekörper 2 befinden sich ein Laufflächenabschnitt 5 sowie die Seitenwände 6. Um
den Reifen ohne Schlauch verwenden zu können, ist
Anmelder:
The Firestone Tire & Rubber Company, Akron, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1956
V. St. v. Amerika vom 1. Oktober 1956
an der Reifeninnenwand ein von Wulst zu Wulst reichendes Futter 7 aus butylartigem Kautschuk vorgesehen.
Um dieses Futter 7 an dem Reifenkörper zum Anhaften zu bringen, ist gemäß der Erfindung eine
Zwischenschicht 8 zwischen dem Reifenkörper und dem eigentlichen Futter vorgesehen, die aus mit Siliziumdioxyd
versetztem GRS-Kautschuk besteht. Durch Vulkanisieren wird diese Zwischenschicht mit
den Nachbarlagen verbunden. Während sich das bisher verwendete Futter aus butylartigem Kautschuk
beim Betrieb des Reifens leicht von dem Reifenkörper löste, weil der Butylkautschuk nur schlecht an
dem GRS-Kautschuk anhaftet, wird infolge der erfindungsgemäß in Vorschlag gebrachten Anwendung
der Zwischenschicht 8 ein sicheres Anhaften gewährleistet, so daß das Futter einen festen Bestandteil des
Reifens bildet.
Der für das Reifenfutter benötigte chlorierte Butylkautschuk wurde nach folgendem Rezept zusammengestellt:
: GR-I 50 100,0
Dichlordimethylhydantoin 4,0
Stearinsäure 1,0
Diese Zusammensetzung wurde in der üblichen Weise weiterverarbeitet. Zweckmäßig ist Butylkautschuk
zu verwenden, der — gerechnet auf das Gewicht des Butylkautschuks — zwischen 0,8 und 1,5%,
und zwar vorteilhaft etwa 1 %, Chlor enthält. Die Erfindung ist mit Vorteil anwendbar bei dienartigen
<K» 528/106
Kautschuksorten, wie Naturkautschuk, Polychloropren, Mischpolymerisaten von Butadien und Styrol
sowie von Butadien und Akrylonitril.
Das Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol kann andererseits unter Verarbeitung der in dem folgenden
Beispiel genannten Zusatzstoffe hergestellt werden :
GRS-Kautschuk .
Kohleruß
Siliziumdioxyd ..
Zinkoxyd
Stearinsäure
Cumar MH 2V2 .
Cumar MH 2V2 .
Schwefel
Beschleuniger ...
Dipropylenglykol
Dipropylenglykol
Zum | 100 | 100 |
Vergleich | 25 | 25 |
100 | 50 | 20 |
25 | 3 | 3 |
— | 2 | 2 |
3 | 10 | 10 |
2 | 3 | 3 |
10 | 1,2 | 1,2 |
3 | 1,3 | 1,3 |
1,2 | ||
1,3 | ||
10
35
40
Die Kautschukmischung gemäß vorstehendem Rezept wurde auf einem Kalander zu Tafeln verarbeitet
und für die schichtweise Verbindung mit dem Butylkautschuk hergerichtet.
Bei der Herstellung des chlorierten, butylartigen Kautschuks andererseits wurden dem Mischpolymerisat
nach dem Zerkleinern verschiedene Zusatzstoffe gemäß folgendem Rezept beigefügt:
Naturkautschuk*) 20,00
Chlorierter Butylkautschuk 80,00
Kohleruß 50,00
Stearinsäure 0,40
Zinkoxyd 8,00
Öl 3,00
Verzögerer 0,30
Schwefel 2,00
Merkaptobenzothiazol 0,70
Amberol St 137-X 10,00
Tetramethylthiuramdisulfid 0,35
*) Zugesetzt zwecks Aufbauhaftung. 173,75
Der chlorierte Butylkautschuk wird zu einer Tafel von etwa 6 mm Stärke ausgewalzt und in einzelne Tafeln
zerschnitten. Jede dieser Tafeln wird auf eine entsprechende Tafel aus der GRS-Kautschukmischung
gelegt, so daß ein mehrschichtiges Erzeugnis entsteht. Die mehrschichtigen Tafeln werden zwischen zwei
Lagen unvulkanisierten, mit Kautschuk versehenen, schuß losen Gewebes gelegt und in einer Vulkanisierpresse
bei 138° C 90 Minuten lang vulkanisiert.
Versuche zeigen, daß die Anwesenheit von Siliziumdioxyd im GRS-Polymerisat und Chlor im Butylkautschuk
die Haftfähigkeit zwischen den Schichten beträchtlich verbessert. Die Vulkanisationsgeschwindigkeit
des Siliziumdioxyd enthaltenden GRS-Kautschuks wurde zwar etwas verzögert; dies kann dadurch
ausgeglichen werden, daß der Anteil an Schwefel und/oder an Beschleuniger erhöht wird. Die üblichen
Zusätze sowohl zum GRS-Kautschuk als auch zu dem butylartigen Kautschuk beeinträchtigen die
gute, gemäß der Erfindung erzielte Haftfähigkeit nicht. Gute Ergebnisse lassen sich mit einem Siliziumdioxydanteil
von 20 bis 90 Teilen, bezogen auf das Gewicht des Polymerisates, erzielen.
Das Siliziumdioxyd kann sowohl dem Butylkautschuk als auch dem GRS-Kautschuk zugesetzt
werden. Wird das Siliziumdioxyd dem butylartigen Kautschuk zugesetzt, so erfolgt das Mischen der Bestandteile
und das Vulkanisieren mit dem gleichen Erfolg einer verbesserten Haftfähigkeit. Als Siliziumdioyd
wird hydriertes Si O2 verwendet.
Die der Haftverbindung dienende Zwischenschicht 8 kann in Form eines flüssigen Klebemittels aufgebracht
werden. Der unvulkanisierte und noch geformte Reifenkörper wird mit einer Schicht dieses Klebemittels bedeckt;
man läßt ihn so lange stehen, bis das Lösungsmittel verdunstet und eine klebrige Oberfläche entstanden
ist. Anschließend wird auf diese klebefähige Fläche die unvulkanisierte Schicht aus chloriertem,
butylartigem Kautschuk aufgebracht und durch Aufpressen in innige Flächenberührung mit der Klebemasse
gebracht. Es muß darauf geachtet werden, daß keine Luft zwischen die Schicht aus butylartigem
Kautschuk und den Reifenkörper gelangt. Der Reifen wird dann in der üblichen Weise unter Anwendung
von Hitze und Druck geformt und vulkanisiert. Dabei wird die Schicht 7 aus butylartigem Kautschuk zum
festen Anhaften an dem Reifenkörper gebracht.
Claims (3)
1. Schlauchloser Luftreifen mit einem sich von Wulst zu Wulst erstreckenden, an der Reifeninnenwand
vorgesehenen luftundurchlässigen Futter, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter aus mehreren,
z. B. zwei Lagen zusammengesetzt ist, von denen die eine aus einem vulkanisierten, kautschukartigen,
Siliziumdioxyd enthaltenden Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol besteht und mit einer
zweiten Schicht eines chlorierten, kautschukartigen Mischpolymerisates mit einem größeren Anteil
eines 4 bis 8 Kohlenstoffatome aufweisenden Isoolefins
und mit einem kleineren Anteil eines offenkettig konjugierten Diolefins zusammenvulkanisiert
ist, das 4 bis 7 Kohlenstoffatme aufweist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lage 20 bis 90 Teile Siliziumdioxyd
enthält.
3. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinere Anteil des chlorierten
Mischpolymerisates Isopren ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 019 923;
belgische Patentschriften Nr. 529 705, 523 305.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 019 923;
belgische Patentschriften Nr. 529 705, 523 305.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 528/106
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US613092A US3038515A (en) | 1956-10-01 | 1956-10-01 | Laminated article |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=24455833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF23414A Pending DE1082823B (de) | 1956-10-01 | 1957-07-06 | Schlauchloser Luftreifen |
Country Status (2)
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- 1956-10-01 US US613092A patent/US3038515A/en not_active Expired - Lifetime
-
1957
- 1957-07-06 DE DEF23414A patent/DE1082823B/de active Pending
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