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DE1079476B - Fahrzeugbedienungsvorrichtung fuer leichte Motorfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugbedienungsvorrichtung fuer leichte Motorfahrzeuge

Info

Publication number
DE1079476B
DE1079476B DEZ5203A DEZ0005203A DE1079476B DE 1079476 B DE1079476 B DE 1079476B DE Z5203 A DEZ5203 A DE Z5203A DE Z0005203 A DEZ0005203 A DE Z0005203A DE 1079476 B DE1079476 B DE 1079476B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
vehicle
control device
vehicle control
gear
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ5203A
Other languages
English (en)
Inventor
Giulio Zocchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1079476B publication Critical patent/DE1079476B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • B60G15/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring
    • B60G15/06Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type having mechanical spring and fluid damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/082Engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugbedienungsvorrichtung für leichte Motorfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugbedienungsvorrichtung für leichte Motorfahrzeuge, bei denen sämtliche für die Führung des Fahrzeuges notwendigen Bedienungsorgane und Anzeigevorrichtungen sich auf einem Gestell befinden, welches auf feststellbaren Führungen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist.
  • Der Erfindung liegt -die Aufgabe zugrunde, die Bedienungsvorrichtung eines leichten Motorfahrzeuges so auszubilden, daß in keinem Falle eine einseitige Belastung auftritt und daß durch Verwindungen des Fahrzeugrahmens keinerlei Störungen im Fahrzeugbetrieb eintreten.
  • Der Nachteil bei den bekannten, in leichte Motorfahrzeuge unverschiebbar eingebauten Bedienungsvorrichtungen besteht darin, daß das Fahrzeug zwar richtig ausgelastet ist, wenn bei Rechtsverkehr der Fahrzeugführer links sitzt und zwei Personen vorn sitzen, sitzt der Fahrzeugführer aber nur allein links vorn, dann tritt eine einseitige Belastung auf, die insbesondere bei leichten Motorfahrzeugen schädlich ist.
  • Nach einem älteren Vorschlag werden bei schweren Motorfahrzeugen, insbesondere bei vierrädrigen Fahrzeugen, sämtliche für die Führung des Fahrzeuges notwendigen Bedienungsorgane und Anzeigevorrichtungen auf einem Gestell angeordnet, das auf feststellbaren Führungen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist. Das Lenkgetriebe ist jedoch -im Fahrzeug fest angeordnet, so daß die Übertragungsorgane, die mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Art sind, nicht einfach sind. Der hierfür erforderliche Aufwand ist für ein Kleinfahrzeug untragbar.
  • Die Lösung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß das Lenkgetriebe eines Dreiradfahrzeuges mit zu der verschiebbaren Baugruppe gehört.
  • Nach diesem Erfindungsmerkmal ist bei einem Dreirad die Verschiebung so durchgeführt, daß sowohl das Lenkgetriebe als auch sämtliche für die Führung des Fahrzeuges notwendigen Bedienungsorgane und Anzeigevorrichtungen zusammen als eine in sich geschlossene mechanische Einheit verschiebbar sind. Es sind daher keine besonderen Übertragungsmittel etwa für das Kuppeln, Lenken oder Bremsen erforderlich.
  • Zweckmäßig ist es dabei, daß das Lenkgetriebe in an sich bekannter Weise ein Kegeltrieb oder ein Schneckentrieb ist und die Lenkbewegung durch eine Verbindungsstange übertragen wird, die an mit den Drehwellen fest verbundenen Lenkhebeln angelenkt ist.
  • In dieser Beziehung ist es auch vorteilhaft, daß das Lenkgetriebegehäuse auf einer hinteren Rohrführung mittels einer Muffe und mittels zweier Arme sowie zweier Muffen in der Nähe der vorderen Drehwelle auf einer vorderen Rohrführung geführt ist. Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Lenkradschaltung in an sich bekannter Weise über einen doppelt wirkenden Hebel und einen endlosen Bowdenzug erfolgt.
  • Für die Ansprüche 2 bis 4 soll der Patentschutz nur im Zusammenhang mit dem Anspruch 1 gelten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Dreiradfahrzeuges mit gelenktem Vorderrad, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist die Draufsicht zu Fig. 1; Fig. 3 zeigt eine Einzelheit für die Gangschaltung; Fig. 4 zeigt schematisch in perspektivischer Ansicht eine Ausführung der Lenkung durch ein Schneckengetriebe, und ` Fig. 5 zeigt schematisch die Ausführung der Lenkung mit einem Kegeltrieb und einer Kreuzgelenkkupplung.
  • In Fig. 1 ist mit 1 das Fahrgestell bezeichnet, welches vorn einen Rahmeng aufweist, der beispielsweise von Rohren gebildet ist.
  • Das Fahrgestell selbst hat vorn ein Lager 3, in dem die Lenkwelle 4 aufgenommen ist. Diese Lenkwelle 4 ist mit dem darunter liegenden Drehschemel 6 verbunden, welcher das angetriebene Rad 5 trägt, wobei über einen Hebel 7 noch der Antriebsmotor 9 angeflanscht ist. Ein Stoßdämpfer und eine Federung sind mit 8 bezeichnet.
  • Am Rahmen 2 und im Fahrgestell 1 sind weiterhin die Stützen 10 und 11 angebracht, die von Rohren gebildet sind und die Führungen 12 und 13 tragen, welche zueinander parallel verlaufen. Das Lenkgetriebe ist in einem Gehäuse 15 untergebracht, das mittels Muffen 17 und 18 an den Führungen 12 und 13 befestigt ist. Die Muffen 18 werden von Armen 16 des Gehäuses 15 getragen. Unterhalb der Muffen 18 befindet sich noch eine mit den Armen 16 einen Rahmen bildende Quertraverse 14.
  • Es ist also ein tragendes Gestell vorhanden, welches durch die Teile 14, 15 und 16 gebildet und mittels der Muffen 17 und 18 an den rohrförmigen Führungen 12 und 13 befestigt ist, wobei diese Führungen über die Stützen 10 und 11 mit dem Fahrgestell 1 bzw. mit dem tragenden Rahmen 2 verbunden sind.
  • An sich bekannte, nicht gezeichnete Mittel sind vorgesehen, um eine Arretierung des Gestelles 14, 15, 16 in seiner jeweiligen Stellung auf den Führungen 12 und 13 zu erreichen.
  • Nach Fig. 1 bis 3 ist die Lenkspindel von einem Schutzrohr 20 umgeben, das in einem am Gehäuse 15 des Lenkgetriebes angebrachten Haltelager 21 befestigt ist. Das Lenkgetriebe selbst besteht aus einem gegen das Haltelager anliegenden Kegelrad 22, das in ein Kegelrad 23 eingreift. Das Kegelrad 23 ist mit einer Welle 24 verbunden, die zweckmäßig als senkrechte Welle ausgebildet ist, so daß ein normaler Kegeltrieb die Drehbewegung des Lenkrades 19 auf die Welle 24 überträgt.
  • Mit der Welle 24 fest verbunden ist ein Lenkhebel 25, der über eine Verbindungsstange 26 mit einem an der Lenkwelle 4 befestigten Lenkhebe1 27 verbunden ist. Eine Bewegung des Lenkrades 19 überträgt über ein gelenkiges Parallelogramm diese Drehbewegung winkelrichtig auf die Lenkwelle 4 (Fig. 2). Dabei liegt dieses Parallelogramm in einer ungefähr horizontalen Ebene.
  • Die Verschiebung des Lenkgetriebes und daher die Stellung der Bedienungsorgane hat keinen Einfluß auf die Leichtgängigkeit der Gelenke, da es sich immer um ein festes gelenkiges Parallelogramm mit festen Bezugspunkten handelt, weil die rohrförmigen Führungen 12 und 13 zueinander parallel verlaufen.
  • Auf der Quertraverse 14 sind weiterhin die Pedale 28 angebracht, welche zum Bedienen der Bremse, Kupplung und Gasdrossel dienen. Sie sind vorteilhaft als nach unten hängende Pedale ausgebildet.
  • Andere Bedienungshebel können vom Lenkrad getragen werden; sie können teilweise an der Lenkspindel bzw, an dem Schutzrohr befestigt sein, zum mindesten kann für eine Lenkradschaltung der Schalthebel 29 angebracht sein.
  • Bei einer :derartigen Lenkradschaltung für ein fest angebrachtes Schaltgetriebe sind Bowdenzüge von ausreichender Länge und Stärke vorgesehen, die die Bewegungen vom Schalthebel in das Getriebe übertragen.
  • In Fig. 3 ist gezeigt, daß ein Schalthebel 29 über eine Seilführung bzw. einen doppelt wirkenden Hebel 30 mit einem endlosen Seil als Bowdenzug verbunden ist, so daß die Hin- und Herbewegung des Hebels 29, wie die Pfeilrichtung anzeigt, den Schalthebel am Getriebe in jede gewünschte Lage zu bewegen ermöglicht. Die anderen Bedienungshebel, wie für Beleuchtung, Richtungsanzeiger und akustische Signale, können ebenfalls am Lenkrad angebracht sein.
  • In Fig. 4 dreht die Lenkspindel 20 b eine Schnecke 22b, mit der ein Schneckenrad 23b mit horizontaler Welle24b zusammenarbeitet. Die Welle24b trägt einen außerhalb des Getriebegehäuses 15 befindlichen Hebe125 b, der die Drehbewegung wieder über die Verbindungsstange 26 b auf die Lenkwelle 4 überträgt. Die Hebel selbst sind durch Kugelgelenke, wie bei 27 gezeigt, verbunden.
  • Entsprechend der veränderten Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Lenkspindel 20a durch eine Kreuzgelenkkupplung 31 mit dem Kegelrad 22 a verbunden. Das Kegelrad 22a treibt wieder, das Kegelrad 23a an, und die mit diesem befestigte senkrechte Welle 24 greift an der Verbindungsstange 26, wie schon bei Fig. 1 erläutert, zum Schwenken des Drehschemels an.
  • Die Verstellung der gesamten Fahrzeugbedienungsvorrichtung kann von Hand bewirkt werden oder durch mechanische Organe wie Zahnstangen, Drahtketten, Schrauben od. dgl.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeugbedienungsvorrichtung für leichte Motorfahrzeuge, bei denen sämtliche für die Führung des Fahrzeuges notwendigen Bedienungsorgane und Anzeigevorrichtungen sich auf einem Gestell befinden, welches auf feststellbaren Führungen quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe eines Dreiradfahrzeuges mit zu der verschiebbaren Baugruppe gehört.
  2. 2. Fahrzeugbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebe ein Kegeltrieb (22, 23; 22 a, 22 b) bzw. ein Schneckentrieb (22 b, 23 b) ist und die Lenkbewegung durch eine Verbindungsstange (26) übertragen wird, die an mit den Drehwellen (24 und 4) fest verbundenen Lenkhebeln (25 bzw. 27) angelenkt ist.
  3. 3. Fahrzeugbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgetriebegehäuse (15) auf einer hinteren Rohrführung (12) mittels einer Muffe (17) und mittels zweier Arme (16) sowie zweier Muffen (18) in der Nähe der vorderen Drehwelle (4) auf einer vorderen. Rohrführung (13) geführt ist.
  4. 4. Fahrzeugbedienungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkradschaltung über einen doppelt wirkenden Hebel (30) und einen. endlosen Bowdenzug erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 822 482, 812 508, 767 575, 410 215; französische Patentschriften Nr. 903 437, 434 181; britische Patentschrift Nr. 535 499. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 944 350.
DEZ5203A 1954-10-29 1955-10-25 Fahrzeugbedienungsvorrichtung fuer leichte Motorfahrzeuge Pending DE1079476B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT1079476X 1954-10-29

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DE1079476B true DE1079476B (de) 1960-04-07

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ID=11430461

Family Applications (1)

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DEZ5203A Pending DE1079476B (de) 1954-10-29 1955-10-25 Fahrzeugbedienungsvorrichtung fuer leichte Motorfahrzeuge

Country Status (1)

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DE (1) DE1079476B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684950A1 (fr) * 1991-12-12 1993-06-18 Chausson Ingenierie Module de service a fonctions multiples pour vehicules automobiles.

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