DE647128C - Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit vom Fuehrersitz entfernt angeordnetem Zahnraederwechselgetriebe - Google Patents
Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit vom Fuehrersitz entfernt angeordnetem ZahnraederwechselgetriebeInfo
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- DE647128C DE647128C DEA72666D DEA0072666D DE647128C DE 647128 C DE647128 C DE 647128C DE A72666 D DEA72666 D DE A72666D DE A0072666 D DEA0072666 D DE A0072666D DE 647128 C DE647128 C DE 647128C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/26—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
- F16H61/34—Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms comprising two mechanisms, one for the preselection movement, and one for the shifting movement
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung
für Kraftfahrzeuge mit vom Führersitz entfernt angeordnetem Zahnräderwechselgetriebe,
bei dem die Schaltbewegung von dem vom Führer bewegten Schaltglied durch eine einzige Schaltstange auf den die
Bewegung auf die Getriebeschaltstangen übertragenden Schalthebel weitergeleitet wird und
auf diese Schaltstange sowohl eine Bewegung
<o in Richtung der Stange als auch eine Bewegung
um die Achse der Stange übertragen werden kann. Derartige Schaltvorrichtungen werden vor allem bei Kraftfahrzeugen, die mit
Heckmotor- oder Vorderradantrieb ausgerüstet sind, verwendet. Sie sind vorteilhafter als die
bekannten Bauarten, bei denen mehrere verhältnismäßig lange Schaltstangen verwendet
werden. Mehrere Schaltstangen müssen geführt und deswegen an den Führungsstellen
bearbeitet sein. Aus diesem Grunde sind sie nicht nur schwer und teuer, sondern ihre
Führung ist bei Anordnung der gebräuchlichen Führungsglieder wegen Vierwindung des
Wagenrahmens entweder mangelhaft oder nur durch Anordnung beweglicher, teurer Führungsglieder
einwandfrei durchzubilden.
Es sind auch Schaltvorrichtungen, besonders bei Kraftfahrzeugen mit Vorderradantrieb,
bekannt, bei denen die Verlängerung der Getriebeschaltstangen bis zum Schalthebel
dadurch vermieden wird, daß ein dem Schalthebel entsprechender doppelarmiger Hebel
am Getriebe angebracht ist, dessen am unteren Ende sitzender Kugelkopf in die Schaltgabeln eingeführt wird und dessen obe-
»es Ende beim Schalten wie ein üblicher Schalthebel bewegt wird. Diese Bewegung
wird durch eine etwa in der senkrechten Mittelebene des Getriebes und parallel zu den
Getriebewellen liegende Schaltstange einge-' leitet, die sowohl längs verschiebbar als auch
um ihre Achse drehbar gelagert ist. Das eine Ende dieser Schaltstange liegt'in Reichweite
des Führers und ist dort rechtwinklig so abgebogen, daß ein Handgriff entsteht, den der +5
Fahrer beim Schalten erfaßt. Am anderen; Ende idieser Schaltstange ist ein kurzer Hebel
befestigt, dessen freies Ende derartig gelenkig mit dem oberen Ende des am Getriebe
sitzenden doppelarmigen Hebels verbunden ist, daß sowohl die Verschiebe- als auch die Drehbewegungen der Schaltstange,
die der Führer beim Schalten mittels des Handgriffes ausführt, auf den doppelarmigeä*1
Hebel übertragen werden. Dieser Hebel kann daher beim Schalten in derselben Weise bewegt
werden wie der übliche, unmittelbar am Getriebe befestigte, vom Fahrer betätigte
Schalthebel. Bei dieser Bauart ist zwar auch nur eine vom Getriebe bis zum Führersitz·
reichende Schaltstange nötig; für die Schwierigkeit ihrer Führung gilt jedoch dasselbe wie
für die erstbeschriebene Bauart. Außerdem kann diese Ausführung nur dort angewendet
werden, wo es möglich ist, eine in der Längsachse des Fahrzeuges verschiebbare Schaltstange
in Handhöhe des Führers anzuordnen, also vom Führersitz aus nach vorn.' Bei
Fahrzeugen mit Heckmotor, bei denen das Getriebe im hinteren Teil des Fahrzeuges an
geordnet ist, ist diese Bauart also nicht anwendbar. Bei den bisher vorgeschlagenen
S ehalt vorrichtungen mit nur einer um ihte Achse drehbaren und längs verschiebbaren.
Schaltstange war die Schaltstange immer an· mindestens einem Punkt fest gelagert oder
geführt, und zwar am Fahrzeugrahmen, am ίο Getriebegehäuse, Motorblock oder an der
Spritzwand.
Erfindungsgemäß ist die nur an ihren An lenkpunkten gelagerte Schaltstange einerseits
mit dem Handschalthebel durch ein nach IS allen Richtungen bewegliches Gelenk und andererseits
mit dem in die Gabeln der Getriebeschaltstangen eingreifenden Getriebeschalthebel
nur um eine zur Längsrichtung der Schaltstange senkrecht stehende Achse
gelenkig verbunden, so daß eine weitere Lagerung oder Führung der Schaltstange nicht
erforderlich ist. Die Schaltstange steht also nicht wie die Schaltstangen der bekannten
Schaltvorrichtungen mittels besonderer Lager oder Führungen mit dem Fahrzeugrahmen,
dem Wagenkasten, dem Motor, Getriebegehäuse oder sonst einem Teil des Fahrzeuges
in Verbindung. Die Verwindungen des Fahrzeugrahmens sind daher ohne jeden Einfluß
auf die Bewegung der Schaltstange. Die Schaltvorrichtung besteht aus einfachen, in
ihrem Zusammenwirken betriebssicheren Konstruktionselementen. Die Betätigung des
Schalthebels geschieht in der Weise wie bei der bekannten Kulissenschaltung. Die Erfindung
stellt eine bei jeder Fahrzeugbauart anwendbare und besonders für Heckmotorantrieb
geeignete Schaltvorrichtung dar.
Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in raumbildlicher schematischer
Darstellung in Mittelstellung. Der Schalthebel 1 kann, wenn nicht eine Führung
durch Anordnung einer an sich bekannten Schaltkulisse 2 erzwungen wird, infolge seiner
kardangelenkartigen Lagerung nach allen Richtungen bewegt werden. Die Lagerung ist
■folgendermaßen durchgebildet: Der untere Teil des Schalthebels ist mit einer in Längsrichtung
des Fahrzeuges liegenden Querachse 3 fest verbunden, die sich in Lagern 4
drehen kann, welche am Ende der Gabel 5 eines doppelarmigen Hebels angeordnet sind.
Die Drehachse 6 dieses Gabelhebels steht senkrecht zur Fahrzeuglängsmittelebene und
kann sich in fest mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Lagern 7 drehen. Der andere
Arm 8 des doppelarmigen Hebels steht in der Mittelstellung senkrecht zur Fahrbahn und
liegt in der gleichen Achse wie der untere Teil des Schalthebels 1. Auf der Querachse 3
ist ferner senkrecht zu dieser ein in Mittelstellung waagerecht liegender Hebelarm 9 befestigt.
Die ganze bisher beschriebene Hebelanordnung kann mittels des Knopfes 10
des Schalthebels 1 frei nach allen Richtungen ,bewegt werden.
·. iDer untere Arm 8 des Schalt- oder Gabeli-,"hebels
ist durch ein Kugelgelenk 11 mit dem einen Ende der Schaltstange 12 verbunden,
deren anderes Ende mit dem doppelarmigen Hebel 13 verbunden ist, so daß sowohl Bewegungen
in Richtung der Stange 12 als auch Drehbewegungen um ihre Achse auf den Hebel
13 übertragen werden, der mittels eines Kugelgelenkes 14 am Fahrzeugrahmen oder,
wie in der Abbildung dargestellt, am Getriebekasten gelagert ist. Die Verbindung
zwischen der Schaltstange 12 und dem Hebel 13 ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel
durch einen quer durch die Schaltstange
12 hindurchgehenden Bolzen 15 erzielt, der in
der Gabel 16 des Hebels 13 drehbar gelagert ist.
Der mit dem Schalthebel 1 einen Winkelhebe]
bildende Hebel 9 ist durch ein Kugelgelenk 17 mit einer Stange 18 verbunden,
deren anderes Ende ebenfalls mittels eines Kugelgelenkes 19 mit dem Hebel 20 verbunden
ist, der auf der Schaltstange 12 befestigt ist.
Der obere Arm des doppelarmigen Hebels
13 endet in einem Kugelkopf 21, der durch
entsprechende Bewegung des Hebels 13 in an sich bekannter Weise in eine der Gabeln 22,
23, 24, 25 der Getriebeschaltstangen eingeführt werden kann; um dies zu ermöglichen, müssen
die Gabeln auf einem Zylinder liegen, dessen Achse parallel zur Fahrbahn liegt und durch den Mittelpunkt des Kugelgelenkes
14 hindurchgeht.
Das Schalten jgeht folgendermaßen vor sich: Angenommen, die Schaltvorrichtung
stehe in Mittelstellung, d. h. der untere Arm 8 des Gabelhebels, die Verbindungsstange 18
und der Doppelhebel 13 stehen senkrecht zur Fahrbahn, die Hebel 9 und 20 liegen in Ebenen
parallel zur Fahrbahn und der Kugelkopf 21 greife in die Gabel 24 einer der Getriebeschaltstangen
ein. Wird nun der Schalthebel ι in einer Ebene parallel zur Fahrzeuglängsmittelebene
in der Pfeilrichtung bewegt, so dreht sich die Schalthebelanordnung um die Achse 6 des Gabelhebels. Infolgedessen
wird die Gabel 24 durch die beschriebene Hebelverbindung ebenfalls in der Pfeilrichtung
verschoben, wodurch in bekannter Weise einer der Gänge eingeschaltet wird. Soll ein
anderer Gang eingeschaltet werden, so muß zuerst der Schalthebel 1 entgegen der Pfeilrichtung
auf Mittelstellung zurückgezogen werden; hierauf muß der Schaltknopf 10 in einer
Ebene senkrecht zur Fahrzeuglängsachse be- lao wegt werden, wobei sich, die Hebel 1, 9, 20
und 13 ebenfalls in einer solchen Ebene um
ihre Achsen oder Drehpunkte bewegen; hierdurch kann der Kugelkopf 21 in eine der Gabeln
22,23 oder 25 eingeführt werden. Ist ■der Kugelkopf in leine dieser Gabeln eingeführt,
so geschieht das Einschalten des gewünschten Ganges wieder in der oben beschriebenen
Weise. Hierzu ist zu bemerken, daß bei der Übertragung des durch den Hebel 20 in die Schaltstange 12 eingeleiteten
Drehmomentes auf den Doppelhebel 13 die Drehbewegung um die Längsachse der Schaltstange
12 das Drehen des Hebels 13 um seinen Drehpunkt 14 bewirkt, da infolge des nur einseitig
wirkenden Gelenkes 15, 16 die Drehbewegung ein Ausweichen des Hebels 13 um
seinen Drehpunkt 14 erzwingt.
Um dem Fahrer die Bewegung des Schalthebels ι in den verschiedenen Richtungen zu
erleichtern und 'eine unerwünschte Stellung
ao der ganzen Vorrichtung zu verhindern, wird der Getriebehebel 13 in einer an sich bekannten
Schaltkulisse 2 geführt. Natürlich kann die Schaltkulisse auch zur Führung des Schalthebels
ι dienen und wird in diesem Falle wie die punktiert gezeichnete Schaltkulisse 2' angeordnet.
Zweckmäßig wird die Schaltkulisse jedoch am Getriebehebel angeordnet, damit etwaige Unterschiede und Veränderungen in
den Übertragungsgliedern nicht auf das Getriebe -übertragen werden.
Zur Vereinfachung der Erläuterung ist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel rechtwinklige
Lage der einzelnen Glieder in Mittelstellung angenommen. Bei entsprechender Durchbildung des kinematischen Zusammenhanges
kann natürlich von dieser Bauweise abgewichen werden.
Claims (6)
- Patentansprüche;I. Schaltvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit vom Führersitz entfernt angeordnetem Zahnräderwechselgetriebe, bei dem die Schaltbewegung von dem vom Führer bewegten Schaltglied durch eineeinzige Schaltstange auf den die Bewegung auf die Getriebes chaltstangen übertragenden Schalthebel weitergeleitet wird und auf diese Schaltstange sowohl eine Bewegung in Richtung der Stange als auch eine Bewegung um die Achse der Stange übertragen werden kann, 'dadurch gekennzeichnet, daß die nur an ihren Anlenkpunkten gelagerte Schaltstange (12) einerseits mit dem Handschialthebel durch ein nach allen Richtungen bewegliches Gelenk (11) und andererseits mit dem in 'die Gabeln (22, 23, 24, 25) der Getriebeschaltstangen eingreifenden Getriebeschalthebel (13) nur um eine zur Längsrichtung der Schaltstange (12) senkrecht stehende Achse (15) gelenkig verbunden ist.
- 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalthebel (1) über ein Kreuzgelenk (3 bis 8) mit der Schaltstange (12) verbunden ist,, dessen eine Achse (3) parallel zur Schaltstange (12) und dessen andere Achse (6) in einer senkrechten Ebene dazu liegt, wobei die eine Achse (6) zum Übertragen der Längsbewegung und die andere (3) zum Übertragen der Drehbewegung auf die Schaltstange (12) dient.
- 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Handschalthebel (1) mit- einem Übertragungshebel (9) zu einem starren Winkelhebel (1, 9) verbunden ist, der beim Schwenken des Schalthebels (1) in einer Fahrzeugquerebene mittels einer fest mit der Schaltstange (12) verbundenen Übertragungsstange (20), die ihrerseits mit dem Winkelhebel (1, 9) durch eine an beiden Enden kugelgelenkig gelagerte Zugstange (18) verbunden ist, die Drehbewegung auf die Schaltstange (12) um ihre Längsachse bewirkt.
- 4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schwenken des Schalthebels (1) in der Fahrzeuglängsebene dienende, an festen 9" Teilen des Fahrgestells drehbar gelagerte Achse (6) einerseits durch einen festen Arm (8) und ein Kugelgelenk (11) mit der Schaltstange (12) und andererseits durch eine feste Gabel (5) mit der zur Schaltstange (12) parallelen Achse (3) verbunden ist, zu deren Lagerung (4) die Gabel (5) dient.
- 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (12) an ihrem dem Getriebe zugekehrten Ende mit einem doppelarmigen Hebel (13) verbunden ist, der in einem Kugelgelenk (14) am Rahmen oder am Getriebe gelagert ist und dessen freies'105 Ende durch das Drehen der Schaltstange(12) um ihre Achse in die Gabeln (22, 23,24,25) der Getriebeschaltstangen eingeführt wird und die betreffende Getriebeschaltstange durch eine Bewegung der Schaltstange (12) in deren Längsrichtung verschiebt.
- 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine mit Ausschnitten zur Führung des Getriebehebels(13) versehene Schaltkulisse (2 oder 2').Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72666D DE647128C (de) | 1934-03-07 | 1934-03-07 | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit vom Fuehrersitz entfernt angeordnetem Zahnraederwechselgetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA72666D DE647128C (de) | 1934-03-07 | 1934-03-07 | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit vom Fuehrersitz entfernt angeordnetem Zahnraederwechselgetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647128C true DE647128C (de) | 1937-06-29 |
Family
ID=6945630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA72666D Expired DE647128C (de) | 1934-03-07 | 1934-03-07 | Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge mit vom Fuehrersitz entfernt angeordnetem Zahnraederwechselgetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647128C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221070B (de) * | 1963-08-10 | 1966-07-14 | Porsche Kg | Schaltvorrichtung fuer mehrgaengige Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
DE2546497A1 (de) * | 1975-10-17 | 1977-04-21 | Daimler Benz Ag | Drehwellen-fernschaltung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer nutzfahrzeuge |
DE3824296A1 (de) * | 1987-11-30 | 1989-06-01 | Remote Control Systems Rcs | Vorrichtung zum schalten eines kraftfahrzeuggetriebes |
-
1934
- 1934-03-07 DE DEA72666D patent/DE647128C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221070B (de) * | 1963-08-10 | 1966-07-14 | Porsche Kg | Schaltvorrichtung fuer mehrgaengige Zahnraederwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen |
DE2546497A1 (de) * | 1975-10-17 | 1977-04-21 | Daimler Benz Ag | Drehwellen-fernschaltung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer nutzfahrzeuge |
DE3824296A1 (de) * | 1987-11-30 | 1989-06-01 | Remote Control Systems Rcs | Vorrichtung zum schalten eines kraftfahrzeuggetriebes |
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