DE964907C - Als Geraetetraeger und Zugmaschine fuer den Anbau landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen dienendes Dreirad-Motorfahrzeug - Google Patents
Als Geraetetraeger und Zugmaschine fuer den Anbau landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen dienendes Dreirad-MotorfahrzeugInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
K 14122 III J 45 a
Die Erfindung betrifft ein als Geräteträger und Zugmaschine für den Anbau landwirtschaftlicher
Arbeitsmaschinen dienendes Dreirad-Motorfahrzeug, bei dem die den Fahrzeugrahmen bildenden, das
lenkbare Vorderrad und die Hinterachse -verbindenden'
Fahrwerkelemente an die eine Längsseite des Fahrzeuges herausgerückt angeordnet sind.
Es ist bereits eine derartige Schlepperbaufarm bekanntgeworden, die in ihrer Grundausbildung
ein dreirädriger Schlepper ist, dem ein viertes Rad, und zwar ein Vorderrad, angefügt werden kann,
das zusammen mit dem anderen Vorderrad durch Anordnung besonderer Vorrichtungen lenkbar ist
bzw. sein muß. Dieses Vorderrad ist seitlich um einen am herausgerückten Schlepperrumpf liegenden
Drehpunkt verschwenkbar, damit es den Anbau von Geräten nicht behindert. Das schwenkbare Rad
kann auch gegebenenfalls zusammen mit seinem Träger an dem Schwenkpunkt abgenommen werden,
so daß der Schlepper dann als reines Dreiradfahrzeug benutzt werden kann.
Die bekannte Anordnung erfordert also einen erheblichen
Aufwand, um einmal als reine Zugmaschine, d. h. als Vierradfahrzeug, und zum anderen
als reiner Geräteträger, d. h. als Dreiradfahrzeug mit der diesem eigenen, besonders günstigen Anordnungsmöglichkeit
für Geräte in Längsrichtung seitlich und vor dem Bedienungsmann verwendbar
zu sein.
Demgegenüber bietet die Erfindung eine erheblieh einfachere Lösung, ein sowohl als Geräteträger
als auch als Zugmaschine verwendbares Dreirad-
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fahrzeug zu schaffen, und zwar dadurch, daß das normalerweise in gleicher Spur wie eines 'der beiden
angetriebenen Hinterräder angeordnete vordere gelenkte Rad in bezug auf einen vorzugsweise in
Richtung zur Fahrzeugmitte verlegten Anlenikpunkt am vorderen Rahmenende derart · schwenkbar oder
verstellbar angeordnet ist, daß bei nach Fahrzeugmitte geschwenktem bzw. verstelltem Vorderrad
dieses in Längsmitte oder annähernd in Längsmitte
ίο des Fahrzeuges liegt, so daß in bezug auf die Lage
der Lauf räder ein symmetrisches Dreiradfahrzeug entsteht.
Vorteilhaft wird der Antriebsmotor zwischen Vorderrad und Hinterrädern im wesentlichen an
der Außenseite des Fahrwerkrahmens angeordnet, so· daß ein freier durchgehender Raum zwischen
der der Motorseite abgewandten Seite des Rahmens und den bzw. dem auf dieser Seite liegenden
Rädern verbleibt. Es ergibt sich hierbei eine derart günstige Raumausnutzung, wie sie von keiner der
bisher bekannten Anordnungen erreicht wird.
Der Antriebsmotor wird zweokmäßig -mit quer zur Fahrzeuglängsachse liegender Kurbelwelle zwischen
Vorderrad und Hinterrädern angeordnet, wobei die Kurbelwelle durch den Rahmen bzw. den
Triebwerksantrieb 'hindurchgeführt ist und unmittelbar oder über ein Vorgelege eine Riemenscheibe
mit einem oder mehreren Antriebsdurchmessarn antreibt. Ferner ermöglicht die erfindungsgemäße An-Ordnung
eine Federung des Vorderrades mittels eines Torsionsstabes oder elastischen Materials,
z. B. Gummihülsen od. dgl.
Der Fahrersitz wird vorteilhaft dicht an das rahmennah liegende Antriebsrad herangerückt oder
unmittelbar über oder teilweise über und vor diesem Rad angeordnet. Bei dieser Anordnung beansprucht
der 'Sitz nur einen beschränkten Raum, die Befestigung von Arbeitsgeräten am Rahmen,
auch auf dessen Oberseite, wird nicht beeinträchtigt, und außerdem liegen die angebauten Arbeitsgeräte
■im Blickfeld der Bedienungsperson auch für den Fall, daß die Geräte seitlich angebaut werden.
Um den verschiedensten Arbeitsbedingungen ge-, recht werden zu können, wird die Antriebsanlage
zweckmäßig in an sich bekannter Weise mit mehreren Vor- und Rückwärtsgeschwindigkeiten ausgestattet,
wobei die einzelnen Gesichwindigkeitsstuifen für Vorwärts- und Rückwärtsfährt vorzugsweise
dieselben sind.
Beim erfindungsgemäßen Fahrzeug können an sich bekannte Anordnungen für die Veränderung
des Radstandes, für die Veränderung der Spurweite der Laufräder, für die Schwenkbarkeit des
Fahrersitzes und der zugehörigen Leinkeinrichtung um 3600 und quer dazu usw. vorgesehen
werden.
Für Arbeiten mit seitlich angebauten Geräten schaffen diese Geräte eine erwünschte Verlagerung"
des Gesamtschwerpunktes nach der Fahrzeugmitte hin. Bei Arbeiten ohne Geräte kann, falls erforderlich,
bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeug eine 'Schwerpunktverlagerung durch fest angebaute oder
leicht abnehmbare Ballastgewichte an den der RaTimenseite abgewandten Antriebsrädern bzw. Radanschlüssen
geschaffen werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Vorderansicht und
Abb. 3 eine Draufsicht.
Der die Vorderachse 1 und die Hinterachse 2 verbindende
Ted! des Fahrwerkrahmens ist als verdrehsteifer Rahmen aus Rohren 3 und 4 aufgebaut.
Mit 5 ist der den Hinterachsantrieb und gegebenenfalls1
das Wechselgetriebe aufnehmende- Block be-'zeichnet.
Die Teile 3, 4 und 5 isind an die eine Fahrzeugseite herausgerückt angeordnet. Die Antriebsmaschine
6 ist an der Außenseite des Rahmenstückes 3 angeordnet, und zwar mit quer zur Fahirzeuglängsrichtung
liegender Kurbelwelle. Die Kurbelwelle ist durch den Rahmen 3 hindurchgeführt und treibt unmittelbar oder über ein Vorgelege
eine Riemenscheibe 7 an, die bei dem Ausführungsbeispiel mit drei verschiedenen Durchmessern
versehen ist. Der Fahrersitz 8 ist ebenfalls seitlich herausgerückt, und zwar teilweise über
dem Hinterrad 9 angeordnet. Der Sitz 8 ist bei dem diangestellten Ausführungsbeispiel in der Weise verstellbar,
daß er in vier ausgezeichnete Stellungen! eingestellt werden kann, nämlich für Vorwärts- und
Rückwärtsfahrt und jeweils quer dazu. Die Stellung für Rückwärtsfahrt ist in Abb. 1 gestrichelt eingezeichnet,
während in Abb. 3 neben der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage für Vorwärtsfahrt
die drei anderen Stellungen gestrichelt angedeutet sind. Die Lenksäule 10 und das Lenkrad
11 sind beide vertikal angeordnet, wobei das Lenkrad
11 in jede der vier möglichen Sitzstellungen
entsprechende Bedienungsstellung verschwenkt werden kann und in jeder dieser Stellungen eine sinngemäße
Betätigung der Lenkung möglich ist. Der Übersichtlichkeit halber ist auf die Darstellung des
Lenkgetriebes im einzelnen verzichtet worden. Die Rahmenteile 4 und 3 sind teleskopartig ineinander
verschiebbar, so daß verschiedene Radstände eingestellt werden können. In Abb. 1 ist ein zweiter
Radstand gestrichelt eingezeichnet. Der Anschluß des Hinterrades 12 bzw. die Ausbildung der Hinterradachse
2 ist derart vorgenommen, daß verschiedene 'Spurweiten einstellbar sind, wie es in
dfen Abb. 2 und 3 ebenfalls gestrichelt angedeutet ist. Das lenkbare Vorderrad 13 ist so an dem vorderen
Ende des Rahmens 4 angelenkt, daß es, wie in Abb. 3 gestrichelt wiedergegeben, nach der Fahrzeugmitte
'hin derart verschwenkt werden kann, daß aus dem unsymmetrischen Dreiradfahrzeug ein
in bezug auf die Lage der Laufräder zueinander symmetrisches Dreiradfahrzeug verwirklicht werden
kann. Aus Abb. 2 sind die beiden möglichen Lagen des Vorderrades 13 ebenfalls ersichtlich.
Mit 14 ist der Betätigungshebel für das Schaltgetriebe,
und mit 15 ist 'eine Zapfwelle bezeichnet. Mit 16 sind Bedienungsarmaturen angedeutet.
Anschlußstellungen für die anzubauenden Geräte sind mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit der
Darstellung nicht angegeben, sie können an be-
liebiger Stelle längs der Teile 3, 4 und 5 bzw. am Hinterachsgehäuse 2 angeordnet werden.
Claims (8)
1. Als Geräteträger und Zugmaschine für den Anbau landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen
dienendes Dreirad-Motorfahrzeug, bei dem die den Fahrzeugrahmen bildenden, das lenkbare
Vorderrad und die Hinterachse verbindenden Fahrwerkelemente an die eine Längsseite des
Fahrzeuges herausgerückt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das normalerweise
in gleicher Spur wie eines (9) der beiden angetriebenen Hinterräder (9, 12) angeordnete
vordere gelenkte Rad (13) in bezug auf einen vorzugsweise in Richtung zur Fahrzeugmitte verlegten
Anlenkpunkt am vorderen Rahmenende
(4) derart schwenkbar oder verstellbar angeordnet ist, daß bei nach Fahrzeugmitte geschwenktem
bzw. verstelltem Vorderrad (13) dieses in Längsmitte oder annähernd in Längsmitte
des Fahrzeuges liegt, so daß in bezug auf die Lage der Laufräder ein symmetrisches
Dreiradfahrzeug entsteht.
2. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung des Antriebsmotors (6) zwischen Vorderrad (13) und Hinter -
rädern (9-, 12) im wesentlichen an der Außenseite des Fahrwerkrahmens, so daß ein freier
durchgehender Raum zwischen der der Motorseite abgewandten Seite des Rahmens (3) und
den bzw. dem auf dieser Seite liegenden Rädern
(12) verbleibt.
3. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(6) mit quer zur Fahrzeuglängsachse liegender Kurbelwelle zwischen Vorderrad (13) und
Hinterrädern (9, 12) angeordnet ist.
4. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelwelle durch den
Rahmen (3) bzw. den Triebwerksantrieb hindurchgeführt ist und unmittelbar oder über ein
Vorgelege eine Riemenscheibe (7.) mit einem oder mehreren Durchmessern antreibt.
5. Dreiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das lenkbare Vorderrad (13) um das vordere Ende des Fahrwerkrahmens (4) federnd
gelagert ist.
6. Dreiradfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federung über Torsionsstab
oder elastisches Material, z. B. Gummihülsen, erfolgt.
7. Dreiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrersitz (8) dicht an das rahmennah liegende Antriebsrad (9) herangerückt oder unmittelbar
über oder teilweise über und vor diesem Rad angeordnet ist.
8. Dreiradfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung einer mehrere Vor- und Rückwärtsgeschwindigkeiten ermöglichenden Antriebsanlage, wobei die einzelnen Geschwindigkeitsstufen für Vor- und Rückwärtsfahrt vorzugsweise
dieselben sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 827738, 812738,
749, 802 312;
französische Patentschrift Nr. 985 590;
USA.-Patentschriften Nr. 2413355, 2383407,
209 804.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 736/51 12.55 (709 524/117 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK14122A DE964907C (de) | 1952-05-07 | 1952-05-07 | Als Geraetetraeger und Zugmaschine fuer den Anbau landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen dienendes Dreirad-Motorfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK14122A DE964907C (de) | 1952-05-07 | 1952-05-07 | Als Geraetetraeger und Zugmaschine fuer den Anbau landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen dienendes Dreirad-Motorfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE964907C true DE964907C (de) | 1957-05-29 |
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ID=7214227
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEK14122A Expired DE964907C (de) | 1952-05-07 | 1952-05-07 | Als Geraetetraeger und Zugmaschine fuer den Anbau landwirtschaftlicher Arbeitsmaschinen dienendes Dreirad-Motorfahrzeug |
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Country | Link |
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