DE1077764B - Elektrischer Schalter zum periodischen Umschalten der Drehrichtung eines Elektromotors - Google Patents
Elektrischer Schalter zum periodischen Umschalten der Drehrichtung eines ElektromotorsInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
- H01H19/60—Angularly-movable actuating part carrying no contacts
- H01H19/62—Contacts actuated by radial cams
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen motorisch angetriebenen elektrischen Schalter zum periodischen
Umschalten der Drehrichtung eines Elektromotors.
Es sind motorisch angetriebene elektrische Schalter bekannt mit zwei auf ihrer Antriebswelle befestigten
Kurvenscheiben, deren eine die Schaltbewegung eines Kontaktbrückenträgers zum periodischen Umschalten
der Drehrichtung eines Elektromotors steuert. Der Nachteil dieser Schalter besteht darin, daß auf einer
gemeinsamen Welle zwei Kurvenscheiben angebracht sind, die unmittelbar zum Hin- und Herbewegen des
mit einer Rückholfeder versehenen Kontaktbrückenträgers dienen. Bei dieser bekannten Ausführung will
man erreichen, daß die Kontakte so in zeitlicher Reihenfolge schalten, daß das beim Schalten erf orderliehe
Drehmoment möglichst gleichmäßig ist. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß man kein
getrenntes Organ für die Spannung der Rückholfeder besitzt und kein getrenntes Organ für die Steuerung
des Schaltvorganges selbst. Bei dieser Anordnung ist so die Belastung des Motors um so größer, je stärker die
Schaltfeder ist, und das bringt insbesondere dann ungleichmäßige Belastungen, wenn die Rückholfeder gespannt
oder entspannt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile dieser bekannten Anordnungen zu beheben und den Schaltvorgang
so auszubilden, daß es möglich ist, den Antriebsmotor des Schalters mit einem möglichst gleichmäßigen
Drehmoment während des ganzen Steuervorganges zu belasten.
Die Losung der Aufgabe nach der Erfindung besteht darin, daß die eine Kurvenscheibe als Steuerkurvenscheibe
formschlüssig zwischen Führungsstücken des Kontaktbrückenträgers angeordnet ist, je nach Stellung
der Antriebswelle entweder den Kontaktbrückenträger in der von ihm eingenommenen Schaltstellung
festhält oder seine nächste Schaltbewegung freigibt, die ein von der anderen Kurvenscheibe als Arbeitskurvenscheibe
über mit ihr kraftschlüssig verbundene Gleitstücke vorgespannter Kraftspeicherantrieb selbsttätig
ausführt.
Durch eine wechselweise Vorspannung des Kraftspeicherantriebes mit Hilfe der Arbeitskurvenscheibe,
während der Kontaktbrückenträger in seiner Schaltstellung festgehalten wird, wird erreicht, daß während
des Schaltvorganges vom Steuermotor keine zusätzliche Kraft aufgebracht werden muß, um den Kontaktbrückenträger
zu verstellen, da die Kraft für diese Bewegung des Kontaktbrückenträgers dem vorher gespannten
Kraftspeicherantrieb entnommen wird.
Da die Steuerkurvenscheibe nur die Schaltbewegung des Kontaktbrückenträgers freigibt, das schnelle Schalten
aber durch gespeicherte Kraft erfolgt, kann man die formschlüssig führende Steuerkurvenscheibe so mit
Elektrischer Schalter zum periodischen
Umschalten der Drehrichtung
eines Elektromotors
Anmelder:
Walter Holzer,
Meersburg (Bodensee), Schützenrain
Walter Holzer, Meersburg (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Stufen und Kurven versehen, daß beliebige Schaltstellungen erreicht werden und es demzufolge möglich
ist, in genau definierten Stellungen zu schalten.
In diesem Zusammenhang ist es daher wesentlich, daß die Steuerkurvenscheibe Stufen besitzt, die die
Schaltbewegung des Kontaktbrückenträgers bis zu einer Mittelstellung als Ausschaltstellung oder bis zu
den beiderseits der Mittelstellung liegenden Einschaltstellungen für Rechts- und Linkslauf freigibt.
Wesentlich ist ferner, daß der Kontaktbrückenträger
die Schaltergrundplatte durchgreifende, mit Federn abgestützte Kontaktbrücken trägt, die sich zwischen
fest angebrachten Kontaktstücken befinden.
Bei dieser Ausführung sind die elektrischen Schaltkontakte und der eigentliche Schaltmechanismus voneinander
räumlich getrennt, was besonders bei Antriebsmotoren für Wasch- und Geschirrspülmaschinen
vorteilhaft ist.
Zur Ausgestaltung der Erfindung dient es, daß die Arbeitskurvenscheibe bei jeder halben Umdrehung der
Antriebswelle eines der beiderseits von ihr angeordneten Gleitstücke über je eine Gleitrolle verschiebt und
dabei zwischen diesem und dem anderen, an Anschlägen ruhenden Gleitstück angebrachte Federn spannt.
Es ist fernerhin zweckmäßig, daß der Durchmesser der Arbeitskurvenscheibe kleiner ist als der Abstand
zwischen den an den Gleitstücken gelagerten Gleitrollen.
Konstruktiv ist es günstig, wenn die Antriebswelle in der Schaltergrundplatte und einer parallel dazu
liegenden Deckplatte gelagert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch den längs der Linie IH-III (Fig. 3) geschnittenen Schalterantrieb;
Fig. 2 ist eine Seitenschnittansicht längs der Linie I-I der Fig. 1;
909 760/327
■ "Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung' längs der
Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung der Kontakte; _ .
... Fig. 5 zeigt die zwischen Führungsstücken formschlüssig
geführte Steuerkurvenscheibe;
• Fig."6"zeigt die zwischen Gleitrollen kraftschlüssig geführte Arbeitskurvenscheibe.
• Fig."6"zeigt die zwischen Gleitrollen kraftschlüssig geführte Arbeitskurvenscheibe.
In Fig. 1 ist die Schaltergrundplatte mit 1 bezeichnet,
auf der Abstandstücke 2 befestigt sind, die außerdem zur Befestigung :der Deckplatte 3 dienen. In der
Schaltergrundplatte ist eine Bohrung 4 vorhanden, in welche die Antriebswelle 5 eingreift. Auf der Antriebswelle
5 befindet sich die Kurvenscheibe 6, die als Arbeitskurvenscheibe dient und weiterhin die Kurvenscheibe
7, die als Steuerkurvenscheibe dient. Diese Kurvenscheiben sind in Fig. 5 und 6 noch genauer dargestellt.
Über ein Kupplungsstück 8 kann die Antriebswelle motorisch gedreht werden. In dem Lager 9 ist die
Antriebswelle 5 gelagert. Auf der Schaltergrundplatte 1 ist der Kontaktbrückenträger 10 verschiebbar
angeordnet, auf dem sich die Kontaktbrücken 11 befinden, die mit auf der Schaltergrundplatte 1 ruhenden
Gegenkontakten zusammenarbeiten, wobei es sich um Kontaktstücke 12, 13, 14 handelt, die entweder links
oder rechts anliegen oder die gezeichnete Mittelstellung einnehmen. Die Kontaktbrücken 11 sind durch Federn
15 so weit frei beweglich, daß sie in den Endlagen zuverlässig an den Gegenkontakten anliegen können.
Aus der Fig. 4 ist zu ersehen, daß die Umschaltung z. B. der Phasen 6" und T für die Drehrichtungsumkehr
des Elektromotors erfolgt, wenn die Kontaktbrücken 11 rechts oder links anliegen. Diese hin- und hergehende
Bewegung der Kontaktbrücken wird vom Kontaktbrückenträger 10 veranlaßt. Mit dem Kontaktbrückenträger
10 fest verbunden sind die Führungsstücke 16, deren Nasen 17 an der Steuerkurvenscheibe 7
formschlüssig anliegen und bei Drehung der Antriebswelle 5 über die Stufen 18, 19 gleiten, wobei diese
Nasen nur gleiten und nicht durch Schaltnocken angehoben werden, wie bei bekannten Schaltvorrichtungen.
Die Stifte 20 und 20« verbinden die Führungsstücke 16 mit dem Kontaktbrückenträger 10. Der Kontaktbrückenträger
10 besitzt außerdem eine längliche Aussparung 21, damit seine Hin- und Herbewegung
möglich ist, während er die Schaltbewegung durchführt. Die Arbeitskurvenscheibe 6 liegt an Gleitrollen
22, 23 an, wobei ein Zwischenraum 24 auf der einen oder anderen Seite bleibt, je nachdem, welche Stellung
die Kurvenscheibe 6 einnimmt.
Aus der Fig. 6 erkennt man, daß die Gleitrollen 22, 23 in Gleitstücken 25, 26 gelagert sind. Gleitstück 25
liegt an Anschlagstift 27 an, wenn Gleitstück 26 mittels Gleitrolle 23 in Pfeilrichtung 29 von den Anschlagstiften
28 abgehoben wird. Dabei spannen sich die Federn 31. Führungsstifte 30 dienen dazu, ein Verkanten
der Gleitstücke zu verhindern.
Die Wirkungsweise ist die folgende: Beim Drehen der Antriebswelle 5 in Pfeilrichtung 32 hebt die Arbeitskurvenscheibe
6 Gleitstück 25 oder 26 mittels Gleitrolle 22 oder 23 von den Anschlägen 27 oder 28
ab. Dabei wird die Spannung der Federn 31 vergrößert.
Während sich die Kurvenscheibe 6 dreht und die Federn 31 spannt, befindet sich die Steuerkurvenscheibe
7 etwa in der in Fig. 5 gezeigten Stellung. Die Führungsstücke 16 haben keine Möglichkeit, sich in
der einen oder anderen Richtung zu bewegen, erst wenn in Pfeilrichtung 32 die Stufe 18 vor der Nase 17 erscheint,
gibt in diesem Augenblick die Steuerkurvenscheibe 7, die inzwischen um etwa 90° gedreht wurde,
den Federn 31 die Möglichkeit, sich zu entspannen. Dabei gleitet, die an der Steuerkurvenscheibe 7 liegende
Nase 17 zunächst auf die Stufe 18, um beim Weiterdrehen auf die Stufe 19 zu gelangen. Beim ersten
Schritt auf Stufe 18 wird der umzusteuernde Elektromotor abgeschaltet und beim Schritt auf Stufe 19 für
umgekehrte Drehrichtung eingeschaltet.
Die Steuermöglichkeit ist rein mechanisch durch Anordnung und Ausführung der Stufen 18, 19 gegeben.
Auch bei großer Flankensteilheit an den Nasen 17 tritt ein Hemmen des Antriebes und Reiben an den Flanken
nicht auf, da die Nasen 17 sich immer in radialer Richtung bewegen.
Claims (6)
1. Motorisch angetriebener elektrischer Schalter mit zwei auf seiner Antriebswelle befestigten
Kurvenscheiben, deren eine die Schaltbewegung eines Kontaktbrückenträgers zum periodischen Umschalten
der Drehrichtung eines Elektromotors steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kurvenscheibe
(7) als Steuerkurvenscheibe formschlüssig zwischen Führungsstücken (16) des Kontaktbrückenträgers
(10) angeordnet ist, je nach Stellung der Antriebswelle entweder den Kontaktbrückenträger
in der von ihm eingenommenen Schaltstellung festhält oder seine nächste Schaltbewegung
freigibt, die ein von der anderen Kurvenscheibe (6) als Arbeitskurvenscheibe über mit
ihr kraftschlüssig verbundene Gleitstücke (25, 26) vorgespannter Kraftspeicherantrieb selbsttätig ausführt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurvenscheibe (7) Stufen
(18, 19) besitzt, die die Schaltbewegung des Kontaktbrückenträgers (10) bis zu einer Mittelstellung
als Ausschaltstellung oder bis zu den beiderseits der Mittelstellung liegenden Einschaltstellungen
für Rechts- und Linkslauf freigibt.
3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktbrückenträger (10)
die Schaltergrundplatte (1) durchgreifende, mit Federn (15) abgestützte Kontaktbrücken (11) trägt,
die sich zwischen fest angebrachten Kontaktstücken (12,13) befinden.
4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskurvenscheibe (6) bei jeder
halben Umdrehung der Antriebswelle (5) eines der beiderseits von ihr angeordneten Gleitstücke (25,
26) über je eine Gleitrolle (22, 23) verschiebt und dabei zwischen diesem und dem anderen, an Anschlägen
(27, 28) ruhenden Gleitstück angebrachte Federn (31) spannt.
5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Arbeitskurvenscheibe
(6) kleiner ist als der Abstand zwischen den an den Gleitstücken (25, 26) gelagerten Gleitrollen
(22, 23).
6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (5) in der Schaltergrundplatte
(1) und einer parallel dazu liegenden Deckplatte (3) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 687 492.
Französische Patentschrift Nr. 687 492.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 760/32T 3.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH27746A DE1077764B (de) | 1956-08-02 | 1956-08-02 | Elektrischer Schalter zum periodischen Umschalten der Drehrichtung eines Elektromotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH27746A DE1077764B (de) | 1956-08-02 | 1956-08-02 | Elektrischer Schalter zum periodischen Umschalten der Drehrichtung eines Elektromotors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077764B true DE1077764B (de) | 1960-03-17 |
Family
ID=7150662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH27746A Pending DE1077764B (de) | 1956-08-02 | 1956-08-02 | Elektrischer Schalter zum periodischen Umschalten der Drehrichtung eines Elektromotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1077764B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4805753A (en) * | 1982-12-29 | 1989-02-21 | Polaroid Corporation | Bi-directional self-resetting force transmitting overload arm |
EP2058178A2 (de) * | 2007-11-08 | 2009-05-13 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Antrieb für einen beweglichen Teil in einem Fahrzeug, wie einer verfahrbaren Kamera |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR687492A (fr) * | 1929-11-29 | 1930-08-08 | Anciens Ets Sautter Harle | Appareil de manoeuvre pour moteurs électriques |
-
1956
- 1956-08-02 DE DEH27746A patent/DE1077764B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2058178A3 (de) * | 2007-11-08 | 2014-07-23 | Huf Hülsbeck & Fürst GmbH & Co. KG | Antrieb für einen beweglichen Teil in einem Fahrzeug, wie einer verfahrbaren Kamera |
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