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DE1071402B - - Google Patents

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Publication number
DE1071402B
DE1071402B DENDAT1071402D DE1071402DA DE1071402B DE 1071402 B DE1071402 B DE 1071402B DE NDAT1071402 D DENDAT1071402 D DE NDAT1071402D DE 1071402D A DE1071402D A DE 1071402DA DE 1071402 B DE1071402 B DE 1071402B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
inner part
star
axis
ring
stub axle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1071402D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1071402B publication Critical patent/DE1071402B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis
    • A01D78/148Rakes having only one heads carrying arm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C23/00Bearings for exclusively rotary movement adjustable for aligning or positioning
    • F16C23/02Sliding-contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sternrechwender od. dgl. Vorrichtungen mit mindestens einem am Gestell angeordneten Träger, z. B. einer Kurbel, an dem wenigstens ein Sternrad drehbar angeordnet ist, wobei das oder die Sternräder in wenigstens zwei verschiedene Arbeitslagen gebracht werden können. Bei den bekannten 'Vorrichtungen dieser Art sind mehrere Lager am Gestell vorgesehen, auf die das Sternrad wahlweise angesetzt werden kann. Zur Umsetzung des Sternrades in eine andere Lage muß dieses also von einem Lager gelöst und auf das andere angesetzt werden.
Die Erfindung bezweckt, diese umständliche Arbeit zu vermeiden. Erfindungsgemäß ist der Sternrad träger mit einem Taumellager am Gestell befestigt, wobei das Taumellager einen Innenteil und einen Außenteil hat, deren Achsen einen Winkel miteinander bilden, und einer dieser Teile zwecks Überführung des oder der Sternräder in eine andere Arbeitsstellung gegenüber dem anderen Teil drehbar ist. Durch Dre- ao hung des einen Teiles des Taumellagers um den anderen wird die Lage des Sternrades gegenüber dem Gestell geändert. Die Verwendung eines Taumellagers hat den weiteren Vorteil einer einfachen gedrängten Bauart, so daß auch die ganze Gestaltung des Gestelles einfach *5 sein kann.
Die Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Sternrechwenders nach der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in Richtung des Pfeiles II eine Ansicht eines Einzelteiles des Sternrechwenders nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab:
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2 :
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil einer zweiten Ausführungsform eines Sternrechwenders nach der Erfindung;
Fig. 6 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 zeigt einen der Fig. 6 entsprechenden Schnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Lagerkonstruktion nach der Erfindung.
Der Sternrechwender nach den Fig. 1 bis 4 besteht aus einem Gestell 1, das von Lauf rädern 2, 3, 4 abgestützt wird, deren senkrechte Achsen 5, 6, 7 in dem Gestell gelagert sind. Weiter sind an dem Gestell 1 vier auf Trägern angeordnete Sternräder 8 mittels der Lagerkonstruktionen 9 befestigt. Zur Fortbewegung der Vorrichtung greift eine Zugkraft an den mit der Sternrechwender
Anmelder:
C van der Lely N. V., Maasland (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florads und Dipl.-Ing. K.-H. Eissel, Patentanwälte, Düsseldorf, Schumannstr. 97
Beanspruchte Priorität: Niederlande vom 16. Juli 1957
Cornells van der Lely und Ary van der LeIy1 Maasland (Niederlande), sind als Erfinder genannt worden
Radachse 5 verbundenen Zughaken 10, oder an dei mit der Radachse7 verbundenen Zughakenil, ai Beim Fortbewegen der Vorrichtung·in RichtungF wobei die Zugkraft an den Zughaken 10 angreif arbeitet der Sternrechwender als Seitenrechen, wob alle Sternräder zusammenwirkend ~ das ergriffei Erntegut seitlich abführen.
Zur Verwendung des Sternrechwenders in ein* zweiten Arbeitslage können die Sternräder 8 in ei) andere, in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Lage gebrac werden. Das letzte Sternrad der Reihe ist nur in d zweiten Arbeitslage dargestellt. In dieser zweit Arbeitslage wird der Sternrechwender in Richtung^ fortbewegt, wobei er als Wender arbeitet, und jed Sternrad das Erntegut für sich, unabhängig von d anderen Sternrädern, seitlich versetzt. Um die Lav räder 2, 3 und 4 der jeweiligen Fortbewegungsrichtu: anpassen zu können, sind sie um ihre senkrecht Achsen 5, 6 und 7 verschwenkbar und feststellbar.
Die Sternräder 8 können mitteis der besonders ai gebildeten Lagerkonstruktionen 9 auf einfache We von der ersten Arbeitslage in die zweite Arbeitsla gebracht werden. Diese Taumellagerkonstruktioi besteht aus einem Innenteil 12 und einem auf d< Gestell festgeklemmten Außenteil 13, wobei sich < Innenteil 12 innerhalb des Außenteils 13 um des; Achse 14 dreht. Im Innenteil 12 ist ein Achsstumr 15 um die Achse 16 drehbar. Der Innenteil 12 ist geg axiale Verschiebung im Außenteil 13 durch einen V Sprung 17 und einen Ring 18 gesichert. Der Ring
909 68

Claims (10)

ist mittels eines Stiftes 18.4 mit dem Lager verbunden. Der Achsstummel 15 ist gegen axiale Verschiebung im Innenteil 12 durch einen Ring 19 und eine lose um den Achsstummel angeordneten, durch einen durch den Achsstummel gesteckten Splint 21 gehaltenen Ring 20 ί gesichert. Ein an den Achsstummel 15 angeschlossenes Zwischenstück 22 bildet mit seinem freien umgebogenen Ende die Drehachse des Sternrades 8, die in einem Abstand von dem Achsstummel 15 liegt und etwa parallel zu diesem verläuft. Das mit dem Achsstummel 15 verbundene Sternrad kann gegenüber dem Gestell in eine andere Lage gebracht werden, indem der Innenteil 12 im Außenteil 13 um 180° um die Achse 14 gedreht wird. Da die Achse 16 des Innenteiles 12 und die Achse 14 des Außenteiles 13 einen Winkel miteinander bilden, wird bei Verdrehung des Innenteiles 12 die Lage der Achse 16 gegenüber dem Außenteil 13 und dem Gestell 1 so geändert, daß die Achse 16 nach der Verdrehung die Lage 16 A, und somit das Sternrad8 die Lage 8 A einnimmt. Die Verdrehung des Innenteiles 12 im Außenteil 13 um 180° erfolgt durch einen mit dem Ring 18 verbundenen Hebel 24. Das Feststellen des Innenteils 12 in der in Fig. 3 dargestellten Lage gegenüber demAußenteil 13 erfolgt durch einen Verriegelungsbolzen 25, der im Ring 18 mittels einer Feder 26 in eine Aussparung 27 im Außenteil 13 gedrückt wird. Nach Verdrehung des Innenteils 12 um 180° im Außenteil 13, d. h. in der Achsenlage 16^4, kann der Verriegelungsbolzen 25 in ein anderes Loch 28 gesteckt werden. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 hat das Gestell des Sternrechwenders die gleiche Bauart, und die Sternräder 30 sind mittels der Lagerkonstruktionen 31 mit dem Gestell verbunden. Diese Taumellagerkonstruktionen 31 bestehen gemäß Fig. 6 aus einem Innenteil 32, der innerhalb eines Außenteils 33 angeordnet ist. Im Innenteil 32 ist ein Achsstummel 34 mit der Mittellinie 35 gelagert. Die Mittellinie 35 bildet mit der Mittelinie 36 des Außenteiles 33 einen Winkel. Die Mittellinie 36 ist die Drehachse des Innenteiles 32. Der Innenteil 32 ist gegen axiale Verschiebung im Außenteil 33 einerseits durch einen Ring 37 gesichert, der mit dem Innenteil 32 aus einem Stück besteht und ebenso wie der Ring 18 nach den Fig. 3 und 4 ausgebildet ist, und weiterhin durch einen Ring 38, der teilweise den Innenteil 32 umfaßt und sich an den Außenteil 33 anlegt. Der Ring 38 wird gegen Verdrehung um den Innenteil 32 durch den Achsstummel 34 gesichert, der durch eine zum Innenteil 32 exzentrische Bohrung 39 geführt ist, so daß sich die Verwendung von Sicherungsstiften od. dgl. erübrigt. Der Achsstummel 34 ist gegen Verschiebung im Innenteil 32 auf der einen Seite durch einen von dem Achsstummel 34 gebildeten Ring 40, und auf der anderen Seite durch einen von einem Splint 42 gehaltenen Ring 41 gesichert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Sternrad 30 direkt und starr auf dem Achsstummel 34 befestigt. Der Achsstummel 34 ist mit einer Platte 43 versehen, die als Nabe für das Sternrad dient. Zum Festklemmen der Speichen 44 des Sternrades 30 ist die Nabe mit einem Ring 45 versehen, so daß die Speichen 44 zwischen dem Ring 45 und der Platte 43 mittels Bolzen 46 eingeklemmt werden können. Die Verdrehung des Innenteils 32 im Außenteil 33 um 180° erfolgt durch einen Hebel und zwecks Feststellung ist ein Verriegelungsbolzen vorgesehen, der am Ring 37 angreift, ähnlich wie der Ring 18 nach den Fig. 3 und 4, wobei im Außenteil 33 Löcher angebracht sind, durch die der Verriegelungsstift geführt werden kann, um den Innenteil 32 gegen Drehmig Außenteil 33 zu sichern. Bei der dritten Ausführungsform einer Lagerkc struktion gemäß Fig. 7 ist ein Teil 50 eines Teiles. angeordnet, wobei der Innenteil 50 um einen fest π dem Gestell verbundenen Achsstummel 52 drehbar i: Der Innenteil 50 ist gegen Verschiebung auf de Achsstummel 52 durch einen Ring 53, der auf ein Schulter 54 des Achsstummels 52 aufruht, und dun einen Ring 55 mit einem Splint 56 gesichert. Di Außenteil 51 wird gegen axiale \>erschiebung i Innenteil 50 durch den Ring 53, der den Innenteil ί teilweise umfaßt, und durch einen Ring 57 des Innei teiles 50 gesichert, der mit dem Innenteil 50 aus einei Stück besteht. Der Ring 53 wird gegen Verdrehung ui den Innenteil 50 dadurch gesichert, daß die Bohrun| durch welche der Achsstummel 52 geführt ist, geger. über dem Innenteil 50 exzentrisch liegt. Der Innente: 50 wird gegen Verdrehung um den Achsstummel 5 durch einen Verriegelungsbolzen 58 gesichert, der vo: einer Feder 59 in eines der Löcher 60 oder 61 de Achsstummels 52 gedrückt wird. Zwecks Verdrehung des Innenteils 50 um 180° un den Achsstummel 52 ist dieser, ähnlich wie der Rinj 18 nach den Fig. 3 und 4 mit dem Hebel 24, mit einen Hebel 62 versehen. Da die Achse 63 des Außenteils 5] mit der Achse 64 des Innenteils 50 einen Winkel bildet ändert sich bei Verdrehung des Innenteiles 50 um der Achsstummel 52 die Lage der Achse 63 gegenüber dei Achse 52 in die Lage 63^4, so daß sich auch die Lag« des mit dem Außenteil 51 mittels eines dem Zwischenstück 22 entsprechenden Zwischenstückes 65 verbundenen Sternrades gegenüber dem Gestell ändert. Die Vorrichtung nach der an Hand mehrerer Ausführungsformen beschriebenen Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn die Sternräder im Betrieb in der Höhenrichtung gegenüber dem Gestell beweglich bleiben sollen und deshalb mittels Kurbeln mit dem Gestell verbunden sind, wie das bei dem ersten und dritten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Beim Anbringen der Sternräder auf Kurbeln ist es meistens erwünscht, daß in den verschiedenen Lagen der Sternräder gegenüber dem Gestell die Drehachse des Sternrades und dieDrehachse der Kurbel parallel zueinander bleiben, was bei der Vorrichtung nach der Erfindung auf einfache Weise, wie aus dem ersten und dem letzten Ausführungsbeispiel ersichtlich, erreichbar ist, bei denen die Drehachse 16 bzw. 63 des Sternrades in beiden Lagen gegenüber dem Gestell parallel zu der Drehachse der Kurbel verläuft. Das Parallelbleiben der Drehachsen des Sternrades und der Kurbel ist besonders bei gegenüber dem Gestell in der Höhenrichtung beweglichen Sternrädern erwünscht, da sonst die Wirkung des Sternrades ungünstig beeinflußt wird. Patentansprüche.-
1. Sternrechwender mit mindestens einem am Gestell angeordneten Träger, vorzugsweise einer Kurbel, an dem wenigstens ein Sternrad drehbar angeordnet ist, wobei das oder die Sternräder in wenigstens zwei verschiedene Arbeitslagen gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß der Sternradträger mit einem Taumellager am Gestell befestigt ist, wobei das Taumellager einen Innenteil (12 bzw. 32) und einen Außenteil (13 bzw. 33) hat, deren Achsen einen Winkel miteinander bilden, und einer diVspr Tfi 1* ™r0.-i.-o
Überführung des oder der Sternräder in eine andere Arbeitsstellung gegenüber dem anderen Teil drehbar ist.
2. Sternrech wender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (12 bzw. 32) des Taumellagers in zwei verschiedenen Lagen gegenüber dem anderen Teil (13 bzw. 33) festgestellt werden kann.
3. Sternrech wender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile (12) des Taumellagers mit einem Hebel (24) versehen ist, mit dem er gegenüber dem anderen Teil (13) verdreht werden kann.
4. Sternrechwender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile (12) des Taumellagers mit einem federbelasteten Verriegelungsstift (25) versehen ist, der in ein Loch (28) des anderen Teils (13) gedrückt werden kann, um den ersten Teil (12) festzusetzen.
5. Sternrechwender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (8) mit einer mit ihm verbundenen Achse (15) in einem der Lager drehbar gelagert ist.
6. S tern rech wender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (32, 33) des Taumellagers gegen gegenseitige axiale Verschiebung in einer Richtung
durch einen Ring (38) gesichert sind, der den Innenteil (32) des Taumellagers teilweise umfaßt und an dem Außenteil (33) des Taumellagers anliegt, und daß der Ring (38) eine gegenüber der Längsachse (36) des Außenteiles (33) exzentrische Bohrung (39) hat, durch die die in dem Innenteil (32) des Taumellagers gelagerte Achse (34) des Sternrades oder seines Trägers hindurchgeht.
7. Sternrechwender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad (30) fest auf der im Innenteil (32) des Taumellagers gelagerten Achse (34) sitzt.
8. Sternrechwender nach einem der Ansprüche! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sternrad direkt mit dem Außenteil (51) des Taumellagers verbunden ist (Fig. 7).
9. Sternrechwender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Außenteils (51) etwa parallel zu der Drehachse des Rechenrades, in einem Abstand von letzterer, liegt.
10. Sternrechwender nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (50) des Taumellagers gegen Verdrehung gegenüber seiner Drehachse (63) durch einen Verriegelungsstift (58) gesichert werden kann, der in ein Loch einer im Innenteil (50) gelagerten Achse (52) eingesteckt wird (Fig. 7).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1071402D Pending DE1071402B (de)

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