DE1066008B - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/02—Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G7/00—Connections between parts of the scaffold
- E04G7/30—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
- E04G7/302—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
- E04G7/303—Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members the added coupling elements are only fixed at one of the bars or members to connect
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Description
- Gerüstrohrverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Gerüstrohrverbindung zum lösbaren Verbinden dreier senkrecht zueinander stehender Gerüstrohre mit Hilfe einer auf einem Standrohr längsverschiebbaren und feststellbaren, mit einem durchgehenden Längsschlitz versehenen Traghülse für zwei sich waagerecht kreuzende Gerüstrohre.
- Die bisher bekannten Geriistrohrverbindungen weisen alle besondere Feststellmittel zum Halten der Traghülse in der gewünschten Höhe auf. Diese Fest-;tellmittel sind beweglich, zum Teil sogar lose oder lösbar angeordnete Schraub-, Keil- oder Steckverbindungen oder kombinierte Verbindungen.
- Der Nachteil dieser bekannten (jeriistrohrverbindungen besteht darin, daß bei Schraubverbindungen meistens eine Schwächung der Standrohre zu verzeichnen ist, da diese vielfach für den Durchtritt der Schraubenbolzen durchbohrt werden müssen. Ferner ist sowohl bei diesen als auch bei den genannten Keil-und Steckverbindungen der Nachteil vorhanden, dal3 ein Festsetzen dieser Verbindungen durch Verschmutzen unvermeidlich ist, so dalß das Lösen und später der erneute Zusammenbau schwierig und zeitraubend sind. Die Teile werden auch vielfach durch die im Gerüstbau unvermeidliche rauhe Behandlung verlogen oder beschädigt, so daß dadurch ebenfalls ihre Verwendung erschwert oder sogar unmöglich gemacht wird. Hinzu kommt, daß sie vielfach nicht in irgendeiner Verbindung mit den Standrohren stehen, d. h. unabhängig davon sind, so daß sie bei abgebautem Gerüst leicht verlorengehen können. Sind sie z. B. mittels Ketten od, dgl. mit den Stand- oder Gerüstrohren verbunden, dann verschlingen sich diese vielfach beim Ab- und Aufbau oder beim Zusammenlegen des Gerüstes und erschweren dadurch das Arbeiten. Auf alle Fälle sind sie hinderlich. Bei den Keil- und Steckverbindungen und zum Teil auch bei den Schraubverbindungen besteht ferner der Nachteil mangelnder Sicherheit der Befestigung.
- Die vorstehend in großen Zügen wiedergegebenen Nachteile der bekannten Gerüstrohrverl»ndungen werden durch die Erfindung beseitigt, die auf jegliche Feststellmittel der genannten Art zum Sichern und zur Einstellung der Traghülse auf (lern Standrohr verzichtet und trotzdem größte Sicherheit, schnelleren Auf- und Albau und geringere Störanfälligkeit gewährleIstet.
- Dies wird nach der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß (las Standrohr mehrere in gerader Linie mit Abstand übereinanderliegende, fest angebrachte Ansätze von etwa der (lern Längsschlitz der Traghülse entsprechenden Breite als Auflager für die sich auf ihnen mit dem unteren Rand abstützende Traghülse aufweist, die nach Längsverschiebung auf dem Standrohr über dem in der gewünschten Höhe hefindlichen Ansatz mittels einer kurzen Eigendrehung oder Standrohrdrehung durch Aus-der-Flucht-bringen des Längsschlitzes mit der Ansatzreihe feststellbar ist. Nach einer besonderen Ausführungstorin der Erfindung kann die als rechtwinkliges Preßstück ausgebildet sein, dessen einer Schenkel, z. B. nach Art einer Innenmuffe oder in anderer `'<'eise, zum Tragen eines waagerechten Querrolires ausgebildet ist und dessen anderer, auf dem Standrohr verstellbarer Schenkel an seinem freien Ende an den Kanten des mit dein ersten Schenkel fluchtenden, durchgehenden Längsschlitzes finit radial in Richtung dieses Schenkels sich erstreckenden, lafTerartig ausgerundeten Wangen versehen ist, die durch ein Klemmlager, das z. B. aus einer fest zwischen den Wangen angeordneten Platte mit Gewindebohrung, einer in dieser sitzenden Schraube und einem am ',chraul)enende drehbar angeordneten hleinin:tiick besteht, zur Aufnahme eines waagerechten Längsrohres verbunden sind.
- Dabei kann der Längsschlitz in dem senkrechten Schenkel nahe dem inneren Schnittpunkt beider Schuakel so breit gehalten sein, (laß (las Standrohr aus dein Längsschlitz seitlich hervorsteht, gegen das und (-las Querrohr bzw. den waagerechten Schenkel sich das Längsrohr in eingeklemmtem Zustand mittels des Klemmlagers abstützt.
- Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus (lcr Frläuterting der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 schaubildlich zwei Standrohre mit je eillcr Tragliiilsc und einem Querrohr, (las durch die Traghülsen gehalten «-ird, Fig.2 eigne Seitenansicht einer als Preßstück ausgebildeten rechtwinkligen Traghülse, Fig. 3 ein(- Seitenansicht gemäß Fig, 2, \'o11 1111l('11 gegen den senkrechten Schenkel gesehen, und Fig.4 einen Grundriß gemäß Fig. 2.
- Die beiden in der Fig. 1 wiedergegessenen Standrohre 1 lnalr( 11 eine Länge von 2 in. Jedes Standrohr 1 wein an seineln unteren Ende eine Muffe 2 auf, so da?) die Standrohre 1 auf die Enden der Barunterstehenden Standrohre gesteckt werden können.
- Jedes Standrohr hat ferner mehrere im Abstand voneinander angeordnete rechteckige Ansätze 3, welche an seiner eineu Seite angeschweißt sind und 1 1 ihrer Längsachse parallel der Standrohrlängs--n t 1 t' achse verlaufen. Jedes Standrohr 1 hat vorteilhaft vier, fünf oder sechs derartige Ansätze 3; die in einer Linie übereinanderliegen. Die beiden Standrohre 1 sind durch ein waagerechtes Querrohr 4 miteinander verbunden, das mit seinen Eiiden mit je einer auf jedem Standrohr 1 sitzenden Traghülse 5 verbunden, z. B. verschweißt ist. ,Jede Traghülse 5 besitzt außerdem ein Klemmlager 6 zur Aufnahme eines das Querrohr 4 kreuzenden Längsrohres. Außerdem weist jede Traghülse 5 einen durchgehenden Längsschlitz 7 auf. Dieser Schlitz ist etwas breiter als (sie an den Standrohren 1 sstzenden Ansätze 3. Ferner sind als Sicherung zwei Feststellschraubeil 8 vorgesehen, «-elche die Traghülse 5 an einer dem Schlitz 7 gegenüberliegenden Stelle durchdringen und zuln Feststellen der Traghülse auf dein betreffenden Standrohr dienen. Die eine Traghülse 5 ist mit dem Schenkel 9 einer l-iörilligen Zunge verschweißt, deren anderer Schenkel 10 als Ausleger dient.
- Der Schlitz 7 kann an der Inneliseitc der Traghülse sitzen, so (saß sich die beiden Schlitze zweier benachbarter Traghülsen gegenüberstehen. Bei dieser Anordnung entliiilt (las Klemmlager 6 von der Tragliiilsenwand ausgehende Wangen, die vorteilhaft da, wo sie a;1sgeschilitten sind, um ein Längsrohr aufzunehmen, ausreichend vertieft sind, so daß ein Teil des Standrohres, auf denn die Hülse sitzt, in die Ausnehmung hiilcinragt und dadurch an dem Längsrohr anliegt. 1vern dieses mittels einer zwischen den Platten befindlichen Schraube festgeklemmt wird. Dadurch wird (sie Sicherung des Standrohres in der Traghiilse erhöht.
- Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind die Enden des Querrohres 4 mit ihren Auflagern an den Traghülsen 5 fest verbunden, z. B. verschweißt. I11 elne111 solchen Fall erfolgt der Zusammenbau derart, daß die Längsschlitze 7 der Traghülsen 5 beim Überschiebers der Hülsen über die Standrohre 1 in einer Linie mit Bell Allsätzen 3 liegen. Sind die Traghülsen ne1lst Querrohr 4 auf der gewünschten Höhe angelangt, (sann «-erden die Standrohre 1 uni ihre Längsachse gedreht, so (saß die Längsschlitze 7 der Traghülsen 5 aus der Bahn der Ansätze 3 gelangen und min die Traglifilseii 5 sich mit ihrem unteren Rand auf die unmittelbar darunter befindlichen Ansitze 3 abstützen können.
- In den Fällen, wo die Tragliiilsen 5 nicht mit (gen (@ucrrohrcn verschweißt sind, sondern eine lösbare i'erhii)dung, lici;pielslveise iliittels Schrauben, vorhanden ist, brauchen beim Zusammenhau (sie Standrohre 1 nicht gedreht zu werden, sondern die Trag-5 werden h1 die entsprechende Lage auf dein Standrohren "(,dreht, _ worauf dann nachtrüglicb (las Querrohr mit seinen an den Traghülsen sitzenden Auflagern mittels Schrauben od. dg1. verbunden wird.
- Eine derartige Verbindungsmöglichkeit zeigt die Ausführung nach Fig. ? his 4. 1Iici- ist eine recht-«-ilikiige Traghülse dargestellt, die als Preßstück ausgefiilii-t ist und aus üinein senkrechten Schenkel 11 sowie eineng lvaagerochten Schenkel 19 llesteht. Der Schenkel 11 weist innen einen Längsschlitz auf und di(-iit zur Aufnahme des Standrohre: 1, von dein ein Teil 13 in der Zeichnung strichpunktiert angeditltet ist. Die Seitemvangen 12 des Schenkels 11 sind ausgeschnitten und begrenzen ein Kiernmlager 14, das zur Aufnahme des strichpunktiert angedeuteten Längsrohres 15 dielst. Der Ausschnitt ist dabei so tief, (saß das Längsrohr 15 gegen den Standrohrteil 13 zur Anlage gelangt, der so als zusätzliche Abstützung dient.
- Ins Klennnilager 14 ist eine Platte 16 angeordnet, welche die unteren Teile der Seitenwangen 12 überbrückt und eine Schraube 17 aufnimmt, die an ihreln innenliegenden Ende ein hlemnistiick 18 trägt. Die Teile 16, 18 sind in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet.
- Der waagerechte Schenkel 19, der das Lager für (las eine Ende eines Querrohres bildet, weist mehrere, z. B. zwei Löcher 20 auf, durch die Befestigungsbolzen zurn Befestigen des Querrohres hindurchgeführt werden. Soll die Verbindung eine feste sein, dann können diese Löcher zur Aufnahme von Nieten dienen, die (las Rohre:n-le des Querrohres fest mit dein Schenkel 19 verbinden.
- In dein senkrechten Schenkel 11 ist ein Loch 21 vorhanden, über dein eine ?Mutter angeschweißt sein kann, die zur Aufnahme einer Feststellschraube dient.
- Da die Schenkel 11, 19 rechtwinklig zueinander liegen, ist in dein Rohling, aus denn das Preßstück geformt wird, eine Ausnehmung22 vorgesehen, durch die die Arbeit der Fornii@-erl;zeuge erleichtert wird.
Claims (3)
- PATE\TANSPI;CCIIE: 1. Geriistrohrverbindung turn Anschluß dreier senkrecht zueinander stehender Geriistrohre, bestehend aus einer auf einem Standrohr längsverschiebbaren und feststellbaren, mit einem durchgehenden Längsschlitz versehencil Traghülse für zwei sich waagerecht kreuzende Gerüstrohre, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (1) mehrere in gerader Linie mit Abstand Übereinanderhegende, fest angebrachte Ansätze (3) von etwa der detil Längsschlitz (7) der Traghülse (5) entsprechenden Breite als Auflager für die sich auf ihnen finit dem unteren Rand abstützende Traghülse (5) aufweist, die nach Längsverschiebung auf dein Standrohr (1) Tiber dein in der gewfinschten Höhe befindlichen Ansatz (3) mitt.ls einer kurzen Eigcldrchung oller Standrolirdrehung durch Aus-der-Flucht-bringen des Längsschlitzes (7) mit der Ansatzreihe (3) feststu11bar ist.
- 2. Gerii.trohrverlliilduilg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (5) als rechtwinkliges Preßstiick ausgebildet ist, dessen einer Schenkel (19), z. B. nach Art einer Innoimuffe oder in anderer Weise, zum Tragen eines waagerccliten Qucrrolires (4) ausgebildet ist und dessen anderer, auf dein Standrohr (1) verstullharer Schenkel (11) ati seinem freien Eil(lü an deti Kanten dos mit (lern '-#',clienl;el (19) fluchteild,#n, durchgehenden Längsschlitzes (7) finit radial in Richtung des Schenkels (19) sich erstreckenden, lagerartig atisgerundeten NVangen (12) versehen ist, die durch ein Klemmlager (6), z. B. bestehend aus einer fest zwischen den Wangen (12) angeordneten Platte (16) mit Gewindebohrung, einer in dieser sitzenden Schraube (17) und einem am Schraubenende drehbar angeordneten Klemmstuck (18), zur Aufnahme eines waagerechten Längsrohres (15) verbunden sind.
- 3. Gerüstrohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (7) in dem Schenkel (11) nahe dem inneren Schnittpunkt beider Schenkel (11, 19) so breit gehalten ist, daß das Standrohr (1) aus dem Längsschlitz (7) seitlieh hervorsteht und daß das Längsrohr (15) in eingeklemmtem Zustand mittels des Klemmlagers (6) einesteils gegen diesen vorstehenden Teil (13) des Standrohres und andernteils gegen das Querrohr (4) bzw. den Schenkel (19) abgestützt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 833 -l11, 888 161; österreichische Patentschrift N r. 163 02-1; schweizerische Patentschrift N.,-r. 238 810; britische Patentschriften Nr. 575 9=17, 641 984, 642 386, 642 387, 661 648, 680 354.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1066008B true DE1066008B (de) | 1959-09-24 |
Family
ID=592208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1066008D Pending DE1066008B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1066008B (de) |
Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- DE DENDAT1066008D patent/DE1066008B/de active Pending
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